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Information for professionals for Adrenalin Aguettant 1 mg/mL:Aguettant Suisse SA
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Unerwünschte Wirkungen

Häufigkeit wie folgt:
«Sehr häufig» (≥1/10),
«Häufig» (≥1/100 bis <1/10),
«Gelegentlich» (≥1/1000 bis <1/100),
«Selten» (≥1/10 000 bis <1/1000),
«Sehr selten» (<1/10 000).
«Nicht bekannt» (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Häufig: Hyperglykämie.
Bei länger dauernder und/oder hochdosierter Gabe können sich schwere metabolische Acidosen entwickeln.
Häufigkeit nicht bekannt: Hypokaliämie.
Psychiatrische Erkrankungen
Häufig: Unruhe, Angstzustände.
Häufigkeit nicht bekannt: Angst, Halluzinationen.
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: Tremor, Kopfschmerzen, Schwindel.
Häufigkeit nicht bekannt: Synkope.
Augenerkrankungen:
Häufigkeit nicht bekannt: Mydriasis.
Herzerkrankungen
Häufig: Tachykardie, kardiale Arrhythmien, Extrasystole bis zum Kammerflimmern, Herzklopfen, Angina Pectoris.
Selten: durch Adrenalin kann Kammerflimmern verursacht werden.
Bei länger dauernder und/oder hochdosierter Gabe können sich Nekrosen am Herzmuskel («Herzinfarkt») entwickeln.
Gefässerkrankungen
Häufig: Blutdruckerhöhung.
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums:
Häufigkeit nicht bekannt: Dyspnoe.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Nausea, Erbrechen, Austrocknung der Rachenschleimhaut.
Bei länger dauernder und/oder hochdosierter Gabe können sich Nekrosen im Intestinalbereich entwickeln.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Häufig: Schweissausbruch.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Bei länger dauernder und/oder hochdosierter Gabe können sich Nekrosen in den Nieren entwickeln.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
Häufigkeit nicht bekannt: Schwitzen, Schwäche.
Wiederholte lokale Injektionen können Nekrosen an den Injektionsstellen als Resultat eines Gefässverschlusses verursachen.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

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