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Interaktionen

Pharmakokinetische Interaktionen
Einfluss anderer Arzneimittel auf die Pharmakokinetik von Testosteron
Enzym-Induktoren: Arzneimittel, welche die mikrosomalen Enzyme induzieren, wie z.B. Barbiturate, Carbamazepin, Phenytoin, Primidon, Rifabutin, Rifampicin oder Johanniskraut-Präparate, können zu einer erhöhten Testosteron-Clearance und dadurch unter Umständen zu einer reduzierten Wirksamkeit führen.
Enzyminhibitoren: Umgekehrt kann bei gleichzeitiger Gabe potenter Inhibitoren der CYP450-Enzyme (z.B. Azol-Antimykotika, Makrolide, Cobicistat, Ritonavir) der Metabolismus von Testosteron reduziert sein, was zu einer Verstärkung der erwünschten und unerwünschten Wirkungen führen kann.
Pharmakodynamische Interaktionen
Orale Antikoagulantien: Wenn Androgene gemeinsam mit Antikoagulantien verabreicht werden, kann die gerinnungshemmende Wirkung verstärkt werden. Bei Patienten, die orale Antikoagulantien erhalten, muss die INR insbesondere zu Beginn und nach Beendigung der Androgenbehandlung sowie bei Dosisanpassungen engmaschig kontrolliert werden.
Corticosteroide und ACTH: Die gleichzeitige Anwendung von Testosteron und ACTH oder Corticosteroiden kann das Risiko für Ödeme erhöhen. Daher ist bei der Anwendung dieser Arzneimittel Vorsicht geboten, insbesondere bei Patienten mit Herz-, Nieren- oder Lebererkrankungen.

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