InteraktionenEs wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.
Aufgrund der potenziellen Hemmwirkung von Ravulizumab auf die komplementabhängige Zytotoxizität von Rituximab kann Ravulizumab die erwarteten pharmakodynamischen Wirkungen von Rituximab mindern.
Siehe Abschnitt «Dosierung/Anwendung» für Hinweise im Falle einer gleichzeitigen PE, PP- oder IVIg-Behandlung.
Eine chronische Behandlung mit intravenösem humanem Immunglobulin (IVIg) kann den Recycling-Mechanismus des endosomalen neonatalen Fc-Rezeptors (FcRn) von monoklonalen Antikörpern, wie Ravulizumab, beeinträchtigen und dadurch die Ravulizumab-Konzentrationen im Serum verringern.
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