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Unerwünschte Wirkungen

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Selten (≥1/10'000, <1/1'000)
Sehr selten (<1/10'000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Erkrankungen des Immunsystems
Selten: Überempfindlichkeit.
Sehr selten: Anaphylaktische Reaktion.
Endokrine Erkrankungen
Sehr selten: Hyperthyreose (manchmal mit Symptomen wie Tachykardie oder Unruhe)*.
Nicht bekannt: Hypothyreose****.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Nicht bekannt: Elektrolytungleichgewicht**, Metabolische Azidose**.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Selten: Kontaktdermatitis (mit Symptomen wie Erythem, Bläschenbildung und Pruritus).
Sehr selten: Angioödem.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Nicht bekannt: Akutes Nierenversagen**, anomale Osmolarität des Blutes**.
Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen
Nicht bekannt: chemische Verbrennung***.
* Bei Patienten mit anamnestisch bekannter Schilddrüsenerkrankung (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen») nach Aufnahme einer beträchtlichen Iodmenge, z.B. nach grossflächiger Langzeitanwendung einer Povidon-Iod Lösung zur Behandlung von Wunden und Verbrennungen.
** Kann nach Aufnahme grosser Mengen von Povidon-Iod (z.B. bei Behandlung von Verbrennungen) auftreten.
*** Kann durch «Pfützenbildung» unter dem Patienten während der Operationsvorbereitung verursacht werden.
**** Hypothyreose nach längerer oder übermässiger Anwendung von Povidon-Iod.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

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