Präklinische DatenEs liegen keine konventionellen Studien vor, die unter Anwendung der aktuell anerkannten Standards die Reproduktions- und Entwicklungstoxizität von Paracetamol evaluiert haben.
Es liegen nur begrenzte nicht-klinische Daten zu möglichen unerwünschten Wirkungen von Phenylephrin auf Fortpflanzung und Entwicklung vor. Bei Jungen von trächtigen Kaninchen wurden nach subkutaner Verabreichung von 3 mg/Tag (0,5 mg/kg/Tag) Phenylephrin (etwa 7,5-mal weniger als die therapeutische Äquivalenzdosis beim Menschen) ab dem 22. Tag der Trächtigkeit bis zur Geburt fötale Wachstumsstörungen und Frühgeburtlichkeit festgestellt.
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