ÜberdosierungIn klinischen Studien wurde Mirikizumab in Dosierungen bis zu 2400 mg intravenös und bis zu 500 mg subkutan ohne dosislimitierende Toxizität verabreicht. Im Fall einer Überdosierung ist der Patient auf Anzeichen und Symptome von unerwünschten Wirkungen zu überwachen und unverzüglich eine angemessene symptomatische Behandlung einzuleiten.
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