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Information for professionals for Nortriptyline Rivopharm:Rivopharm SA
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Schwangerschaft, Stillzeit

Schwangerschaft
Nortriptylin darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, der erwartete Nutzen für die Patientin überwiegt das theoretische Risiko für den Fötus.
Die Anwendung hoher TZA-Dosen im dritten Trimester kann Auswirkungen auf das Neugeborene haben, vor allem Verhaltensstörungen.
Nach der Anwendung von Nortriptylin (einem Metaboliten von Amitriptylin) durch schwangere Frauen bis zum Ende der Schwangerschaft wurde bei Neugeborenen über Fälle von Lethargie und Fälle von Harnverhalt nach der Anwendung von Amitriptylin berichtet.
In Tierstudien wurden bei hohen Dosen unerwünschte Wirkungen beobachtet.
Stillzeit
Trizyklische Antidepressiva gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Die relative Dosis für Säuglinge ist gering. Die Serumkonzentrationen bei Säuglingen sind gering oder nicht nachweisbar. Der Säugling erhält je nach Gewicht etwa 2 % der Tagesdosis (in mg/kg) der Mutter.
Über unerwünschte Wirkungen bei Säuglingen wurde bislang nicht berichtet. Das Stillen kann während der Behandlung mit Nortriptylin fortgesetzt werden, wenn der erwartete Nutzen für die Mutter die möglichen Risiken für das Kind überwiegt. Es wird empfohlen, das Kind zu beobachten, vor allem in den ersten vier Wochen nach der Geburt.
Fruchtbarkeit
Es liegen keine Daten über die Wirkung von Nortriptylin auf die Fruchtbarkeit bei Mensch und Tier vor.

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