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Consumerinfo for Ledercort®:ICN Pharmaceuticals Switzerland AG
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Tabletten

Eigenschaften/Verwendungszweck

Was ist Ledercort und wann wird es angewendet?
Ledercort enthält den Wirkstoff Triamcinolon, ein synthetisches Glukokortikoid. Glukokortikoide gehören zu den Kortikosteroiden. Es sind Hormone, die im Körper von der Nebennierenrinde produziert werden und lebenswichtige Vorgänge beeinflussen, wie z.B. die Regulierung des Flüssigkeitshaushaltes und des Mineralstoffwechsels und die Anpassung des Organismus an Belastungssituationen. Triamcinolon besitzt wie alle Kortikosteroide eine hemmende Wirkung auf entzündliche, allergische und asthmatische Prozesse, unabhängig von der zugrundeliegenden Erkrankung. Triamcinolon hat nur einen geringen Einfluss auf den Wasser- und den Mineralhaushalt.
Ledercort Tabletten werden auf Verschreibung und unter ständiger Kontrolle des Arztes zur Behandlung von Krankheiten verwendet, die eine allgemeine Kortikosteroidbehandlung erfordern. In der Regel wird das Kortikosteroid nicht als Ersatz, sondern zusätzlich zur Behandlung der Grundkrankheit verwendet:
Schwere Formen von allergischen Erkrankungen, wie z.B. Bronchialasthma, Kontaktekzeme, Heuschnupfen, Arzneimittelüberempfindlicheitsreaktionen.
Bei rheumatischen Krankheiten als kurzfristige Zusatzbehandlung während eines akuten Schubs, einer Verschlimmerung oder - in ausgewählten Fällen - als niedrig dosierte Dauerbehandlung bei chronischer Polyarthritis, Arthrosen, Entzündung der Schleimbeutel und Sehnen.
Schwere entzündliche Hautkrankheiten, wie z.B. generalisiertes Ekzem, Schuppenflechte.
Unterfunktion der Nebennierenrinde (jedoch nur zusammen mit einem sogenannten Mineralkortikoid) und gewisse andere Nierenkrankheiten, wie z.B. nephrotisches Syndrom.
Sogenannte Kollagenkrankheiten, wie z.B. Lupus erythematodes und andere Immunkomplex-Krankheiten.
Gewisse Blutkrankheiten, wie z.B. gewisse Formen von Anämien.
Gewisse Formen von Krebs, wie z.B. Leukämie im Kindesalter und Leukämie und Lymphknotenvergrösserung bei Erwachsenen.
Schwere Formen von Wasseransammlung (Oedeme), wie z.B. bei Hirntumoren, neurochirurgischen Eingriffen.
Gewisse Lungenkrankheiten, wie Lungenfibrose oder chronische Lungenblähung (Emphysem) mit Bronchitis.

Ergänzungen

Was sollte dazu beachtet werden?
Um bei einer Langzeitbehandlung die unerwünschten Wirkungen so gering wie möglich zu halten, sollten Sie folgende Empfehlungen beachten:
-keine Gewichtszunahme (täglich wiegen, Gewichtsanpassung durch Kontrolle der Kalorienzufuhr);
-Zurückhaltung mit Salz und Zucker;
-Sorge für kaliumreiche Ernährung (Obst und Gemüse, speziell Aprikosen und Bananen);
-ausreichende Kalziumzufuhr (Milch, Milchprodukte);
-ausreichend Eiweiss in der Nahrung.

Kontraindikationen

Wann darf Ledercort nicht angewendet werden?
Wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie auf Kortikosteroide überempfindlich (allergisch) reagieren, dürfen Sie Ledercort nicht einnehmen, und Sie müssen Ihren Arzt darüber informieren.
Falls Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden, ist eine Behandlung mit Ledercort nicht geeignet:
-generalisierte Pilzinfektionen;
-unbehandelte Allgemeininfektionen;
-Viruserkrankungen, wie Herpes (Gürtelrose), Masern, Windpocken, Kinderlähmung;
-unbehandelte bakterielle Infektionen, insbesondere frische Lungen- oder Knochentuberkulose;
-etwa 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Impfungen mit Lebendimpfstoff (z.B. gegen Windpocken oder Masern);
-Lymphknotenveränderungen nach Tuberkulose-Impfung;
-akutes Magen- oder Darmgeschwür (Ulkus);
-stark erhöhte Knochenbrüchigkeit (Osteoporose);
-schwere Zuckerkrankheit;
-grüner Star (Glaukom);
-Bluthochdruck, der auf blutdrucksenkende Medikamente nur ungenügend anspricht;
-schwere Muskelerkrankungen.
Ihr Arzt weiss, was in solchen Fällen zu tun ist.
Bei Vorliegen von Tuberkulose und schweren Infektionen dürfen Glukokortikoide nur in Kombination mit einer Behandlung der jeweiligen Infektion angewendet werden.

Vorsichtsmassnahmen

Wann ist bei der Einnahme von Ledercort Vorsicht geboten?
Vor einer Behandlung mit Ledercort sollten Sie Ihren Arzt über frühere oder jetzige Erkrankungen informieren, insbesondere:
-Herz-/Kreislauferkrankungen (hoher Blutdruck, Herzschwäche, frischer Herzinfarkt;
-Magen-Darm-Krankheiten (Geschwür, Darmwandzerstörungen, chronischer Durchfall);
-Tuberkulose;
-schwere Leber- und Nierenerkrankungen;
-Unterfunktion der Schilddrüse und andere Krankheiten mit hormonellen Störungen;
-Knochenerkrankungen (Knochenschwund);
-Muskelschwäche (Myasthenia gravis);
-grüner Star (Glaukom);
-Blutgerinnsel in Beinen oder Lunge (Thrombose, Embolie);
-akute und chronische Infektionen;
-psychische Störungen (Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit);
-chronische Niereninsuffizienz.
Teilen Sie Ihrem Arzt unbedingt mit, wenn Sie an Zuckerkrankheit (Diabetes) leiden, denn unter der Behandlung mit Ledercort kann eine Veränderung des Blutzucker-Stoffwechsels auftreten. Bei Zuckerkranken oder bei einer entsprechend familiären Belastung müssen daher Blutzuckerkontrollen durchgeführt werden, und es kann möglich sein, dass der Arzt die Dosierung der Medikamente gegen zu hohen Blutzucker neu festlegen muss.
Bei Frauen in oder nach den Wechseljahren, aber auch bei betagten männlichen Patienten wird der Arzt wegen der erhöhten Neigung zu Knochenschwund (Osteoporose) die Behandlung mit Ledercort besonders sorgfältig überwachen.
Da eine langdauernde Einnahme von Kortikosteroiden zu Starerkrankungen der Augen führen kann (Glaukom, Linsentrübung), wird Ihr Arzt Sie möglicherweise während der Behandlung periodisch vom Augenarzt untersuchen lassen.
Nach Beendigung einer längerdauernden Behandlung mit Kortikosteroiden kann es zu Entzugserscheinungen kommen, wie Fieber, Unwohlsein, Muskel- oder Gelenkschmerzen, aber auch zu schweren oder sogar bedrohlichen Störungen, die durch einen Funktionsausfall der Nebennieren verursacht werden. Deshalb darf eine längere Behandlung mit Ledercort auf keinen Fall abrupt abgebrochen werden, sondern das Medikament muss unter ärztlicher Kontrolle langsam und schrittweise abgesetzt werden (siehe «Wie verwenden Sie Ledercort Tabletten?»). Halten Sie sich unbedingt an das von Ihrem Arzt verordnete Behandlungsschema.
Eine verminderte Reaktionsfähigkeit in Belastungssituationen (wie z.B. vor Operationen, bei schweren Infektionen oder körperlicher Überbelastung) kann je nach vorangegangener Behandlungsdauer noch lange beobachtet werden (siehe «Wie verwenden Sie Ledercort?»).
Während der Behandlung mit Ledercort sollten Sie sich nicht impfen lassen.
Informieren Sie Ihren Arzt unverzüglich, wenn im Laufe der Behandlung mit Ledercort eine Infektionskrankheit auftritt. Dies ist besonders wichtig, wenn bei Kindern Windpocken auftreten (bei Erwachsenen ist das selten), da Windpocken unter diesen Umständen eine schwere Verlaufsform annehmen können. Ihr Arzt weiss, was in einem solchen Fall zu tun ist. Teilen Sie dem Arzt mit, falls Sie in den letzten Monaten tropische Länder besucht haben.
Neben Medikamenten gegen zu hohen Blutzucker können noch viele andere Medikamente, wenn sie gleichzeitig mit Ledercort verwendet werden, sich gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken oder abschwächen. Dazu gehören gewisse Antibiotika, gewisse Mittel gegen Herzschwäche und Epilepsie, sowie Schmerzmittel, Verhütungsmittel, harntreibende Mittel, Mittel gegen entzündliche oder rheumatische Erkrankungen und solche zur psychischen Dämpfung oder zur Stimmungsaufhellung (Psychopharmaka). Wenn Sie Mittel zur Blutverdünnung einnehmen, so wird der Arzt Ihr Blut öfters kontrollieren und gegebenenfalls die Dosierung anpassen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie
-an anderen Krankheiten leiden,
-Allergien haben oder
-andere Medikamente (auch selbstgekaufte) einnehmen.

Schwangerschaft/Stillzeit

Darf Ledercort während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
Wenn Sie schwanger sind, bei Kinderwunsch, oder wenn Sie Ihr Kind stillen, sollten Sie vorsichtshalber möglichst auf Medikamente verzichten. Wirkstoffe vom Typ, wie sie in Ledercort enthalten sind, durchqueren die Plazenta und treten in die Muttermilch über, und sie können die Entwicklung Ihres Kindes beeinträchtigen. Deshalb darf Ledercort während der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche Verordnung des Arztes und unter Abwägen von Nutzen und Risiko für Mutter und Kind eingenommen werden. Sollte eine Behandlung während der Schwangerschaft zwingend notwendig sein, wird Ihr Arzt den Säugling nach der Geburt besonders sorgfältig auf Zeichen untersuchen, die auf Ledercort zurückzuführen sein könnten, und er wird gegebenenfalls eine geeignete Behandlung einleiten.
Bei einer vermuteten oder bestätigten Schwangerschaft sollten Sie unbedingt den Arzt verständigen, bevor Sie mit der Einnahme von Ledercort fortfahren.
Ledercort tritt in die Muttermilch über und kann so die gesunde Entwicklung Ihres Kindes beeinträchtigen. Während einer Behandlung mit Ledercort sollten Sie deshalb Ihr Kind nicht stillen.

Dosierung/Anwendung

Wie verwenden Sie Ledercort?
Die Dosierung von Ledercort ist von Patient zu Patient verschieden. Ihr Arzt wird, entsprechend der Art und Schwere Ihrer Krankheit und Ihrem Ansprechen auf die Behandlung, die Dosis festsetzen. Er wird auch darüber entscheiden, ob der Behandlung mit Ledercort Tabletten eine intravenöse Verabreichung eines anderen Medikamentes vom gleichen Typ vorausgehen muss, ob im Lauf der Behandlung die Dosierung erhöht werden muss oder schrittweise gesenkt werden kann und ob eine Zusatzbehandlung oder eine Umstellung auf ein anderes Medikament vom gleichen Typ wie Ledercort erforderlich ist.
Zur Verminderung der weiter unten beschriebenen Nebenwirkungen (siehe unten «Welche Nebenwirkungen kann Ledercort haben?»), und sobald die Beschwerden abgeklungen sind, wird der Arzt die Dosis stufenweise ganz absetzen oder eine niedrige Erhaltungsdosis beibehalten. Befolgen Sie deshalb unbedingt die Vorschriften Ihres Arztes.
Die jeweilige Tagesdosis soll morgens vor 9 Uhr nach dem Frühstück, unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden.
Bei Kindern wird der Arzt eine Dosierung vorschreiben, die sich mehr nach der Schwere der Krankheit als nach Alter und Körpergewicht richtet.
Da unter einer Langzeitbehandlung mit Kortikosteroiden die Reaktion des Körpers auf plötzliche starke Belastungen («Stress», körperliche Überbelastung, schwere Infektionen, Verletzungen oder operative Eingriffe) gestört ist, wird Ihr Arzt vor, während oder nach solchen Situationen die Dosierung von Ledercort möglicherweise vorübergehend erhöhen. Nach einer Langzeitbehandlung ist die Reaktion auf Belastungen unter Umständen noch bis zu einem Jahr nach Absetzen der Behandlung gestört und macht in solchen Situationen eine vorbeugende Kortikosteroideinnahme erforderlich! Das Vorgehen wird von Ihrem Arzt festgelegt.
Um bei längerdauernder, hochdosierter Behandlung mit Ledercort einen eventuell gesteigerten Verlust von Kalium und einer erhöhten Salz- oder Wasseransammlung entgegenzuwirken, wird Ihr Arzt vielleicht die Verwendung von Diätsalz empfehlen. Einem Kaliumverlust können Sie selbst vorbeugen, indem Sie Ledercort mit einem Glas Orangensaft einnehmen (siehe oben «Was sollte dazu beachtet werden?»).
Nach einer Langzeitbehandlung ist es notwendig, dass Sie auch nach Beendigung der Behandlung weiterhin ärztlich kontrolliert werden, damit möglicherweise wiederauftretende Beschwerden frühzeitig erkannt und behandelt werden können.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Medikament wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Unerwünschte Wirkungen

Welche Nebenwirkungen kann Ledercort haben?
Nebenwirkungen treten unter einer Behandlung mit Kortikosteroiden in Abhängigkeit von Dosis und Behandlungsdauer sowie von Alter, Geschlecht und Grundkrankheit des Patienten auf. Bei kurzfristiger Anwendung von Ledercort in niedriger Dosierung sind nur wenige Nebenwirkungen zu erwarten.
Bei Verabreichung höherer Dosen sowie bei einer längerdauernden Behandlung können jedoch die für solche Wirkstoffe typischen Nebenwirkungen auftreten: vermehrter Durst, Magen-Darm-Beschwerden (Blähungen, Übelkeit, Erbrechen) mit der Gefahr des Wiederaufbrechens von Magen-Darm-Geschwüren; Flüssigkeitsansammlung in den Geweben (Oedeme); Gewichtszunahme; Fettverteilungsstörungen (wie Vollmondgesicht und sogenannte Stammfettsucht); Blutdruckanstieg; Sehstörungen (durch erhöhten Augeninnendruck [grüner Star, Glaukom] oder Linsentrübung [grauer Star, Katarakt]); erhöhte Knochenbrüchigkeit (Osteoporose); verzögerte Wundheilung, Erhöhung der Anfälligkeit für Infektionen; Erhöhung der Anfälligkeit für Blutgerinnsel in den Blutgefässen (Thrombose); Schwächegefühl in den Muskeln; Hautveränderungen und -beschwerden (rote Streifen, punktförmige Hautblutungen, Blutergüsse; Akne); Schwindel, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Hitzewallungen oder Gesichtsrötung, Schmerzen im Rücken oder in den Rippen, Störungen der Freisetzung der Geschlechtshormone (was beim Mann zu Impotenz und bei der Frau zum Ausbleiben der Regelblutung und zur Zunahme der Körperbehaarung (Hirsutismus) führen kann).
In gewissen Fällen können psychische Störungen mit Stimmungs- und Persönlichkeitsveränderungen auftreten, die von Euphorie (gesteigertes Lebensgefühl) bis zu Depressionen und psychotischen Zuständen reichen können.
Wegen einer möglichen Erhöhung des Blutdrucks und einer Störung des Kohlehydratstoffwechsels wird Ihr Arzt während der Behandlung Blutdruck und Blutzucker regelmässig kontrollieren (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Ledercort Vorsicht geboten?»).
Eine Behandlung mit Kortikosteroiden 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach einer Impfung kann eine Verminderung oder ein Ausbleiben der Wirksamkeit der Impfung bewirken.
Vor allem durch Veränderung der Stimmung, des Antriebes und der Konzentrationsfähigkeit kann - besonders zu Beginn der Behandlung - die Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigt werden.
Bei Kindern kann es bei einer längerdauernden Behandlung zu einer Verzögerung des Wachstums kommen.
Mit Ausnahme der Knochebrüchigkeit (Osteoporose), dem grünen Star, dem grauen Star und den Wachstumsstörungen bei Kindern verschwinden die Nebenwirkungen nach Absetzen des Präparates im allgemeinen nach und nach.
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Nebenwirkungen auftreten.
Dies gilt insbesondere für heftige Bauchschmerzen oder schnelle Zunahme des Bauchumfanges, veränderte Farbe des Stuhls, starken Durst oder Harndrang, schnelle Gewichtszunahme (mehr als 2-3 kg in einer Woche), verstärkte Blutungsneigung, Augenschmerzen, Atembeschwerden oder Schmerzen in den Beinen.

Allgemeine Hinweise

Was ist ferner zu beachten?
Ledercort ist bei Raumtemperatur (15-25 °C) und für Kinderhand unerreichbar aufzubewahren. Das Medikament darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» angegebenen Verfalldatum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker, der über die ausführliche Fachinformation verfügt.

Zusammensetzung

Ledercort enthält pro Tablette 4 mg bzw. 8 mg Triamcinolon und die Hilfsstoffe E 211 und E 104 (für Tabletten zu 8 mg).

Verkaufsart/Packungen

Ledercort erhalten Sie in Apotheken nur gegen ärztliches Rezept.
Es sind Packungen mit 20 Tabletten (teilbar) zu 4 mg* bzw. 8 mg* erhältlich.

Vertriebsfirma

ICN Pharmaceuticals Switzerland AG, 4127 Birsfelden.

ICN PHARMACEUTICALS

Stand der Information

Juli 1997.

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