Wie verwenden Sie Otrivin Schnupfen Classic?Falls vom Arzt oder der Ärztin nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsempfehlungen:
Otrivin Schnupfen Classic Nasentropfen 0.05 % und Nasenspray 0.05 %:
Kinder zwischen 2-11 Jahren: nur unter Aufsicht Erwachsener anwenden.
1- bis 2-mal täglich 1–2 Tropfen der Lösung 0.05% oder 1 Sprühstoss des Nasensprays 0.05% in jedes Nasenloch, wobei 3 Anwendungen pro Tag nicht überschritten werden dürfen.
Kinder zwischen 1–2 Jahren: nur gemäss ärztlicher Verschreibung anwenden.
Kinder unter 1 Jahr: Das Präparat sollte nicht angewendet werden.
Otrivin Schnupfen Classic Nasenspray 0.1 %:
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 1 Sprühstoss in jedes Nasenloch. Bei Bedarf wiederholen, wobei 3 Anwendungen pro Tag nicht überschritten werden dürfen.
Kinder unter 12 Jahren: Das Präparat sollte nicht angewendet werden.
Otrivin Schnupfen Classic Nasentropfen 0.1 %:
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 2–3 Tropfen der Lösung 0.1 % in jedes Nasenloch. Bei Bedarf wiederholen, 3-4 Anwendungen pro Tag sollen nicht überschritten werden.
Kinder unter 12 Jahren: Das Präparat sollte nicht angewendet werden.
Die letzte Anwendung am Tag sollte vorzugsweise kurz vor dem Schlafengehen erfolgen.
Otrivin Schnupfen Classic ist in 3 unterschiedlichen Formen erhältlich:
·Nasentropfen
·Nasenspray mit vertikal aktivierter Pumpe
·Nasenspray mit seitlichem Auslöser
Ausführliche Hinweise für die Anwendung der Darreichungsformen finden Sie in der Gebrauchsanweisung am Ende dieser Packungsbeilage.
Otrivin Schupfen Classic sollte nicht länger als 1 Woche angewendet werden.
Wenn Sie eine grössere Menge von Otrivin Schnupfen Classic angewendet haben, als Sie sollten, bitte sofort Ihren Arzt/Ihre Ärztin informieren. Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
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