Welche Nebenwirkungen kann Spersacarpine haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Spersacarpine auftreten:Spersacarpine kann selten und vor allem zu Beginn einer Therapie zu Lidflattern, Kopfschmerzen, verstärktem Tränenfluss, Augenreizung und Augenschmerzen und zu Pupillenkrämpfen führen.
Die eintretende Pupillenverengung ist ein direkter Effekt des Wirkstoffes und bewirkt die erwünschte Druckentlastung des Auges. Sie kann jedoch schlechteres Sehen, vor allem bei Dämmerung und Dunkelheit verursachen.Extrem selten, bei disponierten Patienten, kann es zu einer Netzhautablösung kommen. Falls weitere Nebenwirkungen auftreten, bei denen Sie einen Zusammenhang mit der Anwendung von Spersacarpine vermuten, unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin konsultieren.
Wirkstoffe in Augenpräparaten können in den Blutkreislauf gelangen. Nebenwirkungen sind deshalb nicht nur in den Augen, sondern auch im Körper möglich.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
|