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Consumerinfo for Resonium® A:Sanofi-Aventis (Suisse) SA
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Welche Nebenwirkungen kann Resonium A haben?

Informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen bemerken:
Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
Starke Bauchschmerzen, Rektalschmerzen, Blähungen, hartnäckige Verstopfung, starke Übelkeit und Erbrechen, schwarzer, blutiger oder teerig aussehender Stuhl, Husten mit blutigem Auswurf oder kaffeesatzähnliches Erbrechen. Diese Symptome können Anzeichen schwerwiegender gastrointestinaler Nebenwirkungen sein, wie z.B. Stenose (Verengung des Darmlumens), Darmverschluss, Geschwürbildung oder gastrointestinale Ischämie (unzureichende Blutversorgung) (siehe «Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Resonium A Vorsicht geboten?»).
Die Einnahme von Resonium A kann mit bestimmten Nebenwirkungen einhergehen, wie zu niedriger Konzentration von Kalium im Blut (eventuell mit Muskelschwäche) oder manchmal zu niedriger Kalziumkonzentration (mit Muskelkrämpfen) oder Magnesiumkonzentration, Appetitlosigkeit, Magenreizung, gelegentlich Übelkeit und Erbrechen, Verstopfung oder Durchfall. Es kann auch zur Einlagerung von Salz und Wasser im Gewebe (Ödem) kommen, da das Arzneimittel Natrium enthält.
Ebenso kann es zu einer akuten Bronchitis oder Bronchopneumonie kommen, wenn das Harz in die Atemwege gelangt (eingeatmet wird).
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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