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Consumerinfo for Ampho-Moronal®:Dermapharm AG
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Wie verwenden Sie Ampho-Moronal?

Ampho-Moronal Tabletten
Falls vom Arzt bzw. Ärztin nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Erwachsene (Patienten ab dem 18. Lebensjahr):
Behandlung von Hefepilz-Infektionen
Im Allgemeinen beträgt die Dosis, je nach zu behandelnder Pilzerkrankung, 2 oder 4 Tabletten täglich.
Vorbeugung gegen Hefepilz-Infektionen
Zur Vorbeugung können bis zu 20 Tabletten/Tag als Einzeldosis eingenommen werden.
Wie werden Ampho-Moronal Tabletten eingenommen?
Ampho-Moronal Tabletten werden normalerweise nach den Mahlzeiten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser) eingenommen.
Die Dauer der Anwendung beträgt 2 Wochen, bzw. so lange wie die Behandlung mit Medikamenten, die das Hefewachstum fördern, anhält. Falls notwendig, kann die Behandlungsdauer verlängert werden.
Die Anwendung und Sicherheit von Ampho-Moronal Tabletten bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
Ampho-Moronal Lutschtabletten
Falls vom Arzt bzw. der Ärztin nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Erwachsene (Patienten ab dem 18. Lebensjahr):
Es wird empfohlen, 4 mal täglich eine Lutschtablette zu nehmen. Die Anwendung sollte jeweils nach den Mahlzeiten sowie vor dem Schlafengehen erfolgen.
Gegebenenfalls wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen bei Verdacht auf einen gleichzeitigen Pilzbefall des Darms zusätzlich Ampho-Moronal Tabletten (2 mal tgl. 1 Tabl.) oder Ampho-Moronal Suspension (2 mal tgl. 1 ml) während 10 Tagen verschreiben.
Hinweis
Vor Beginn der Behandlung sollen eventuelle Ursachen von Schleimhautreizungen (z.B. scharfe Prothesenstellen, ungenügende Zahn- und Mundpflege) und Beeinträchtigungen (Affektionen) behoben werden.
Die Dauer der Anwendung bestimmt der behandelnde Arzt bzw. Ärztin.
Die Anwendung und Sicherheit von Ampho-Moronal Lutschtabletten bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
Wie werden Ampho-Moronal Lutschtabletten eingenommen?
Ampho-Moronal Lutschtabletten sollten nach den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen möglichst langsam gelutscht werden, damit der Wirkstoff lange mit der Mundschleimhaut in Kontakt bleibt. Zahnprothesen sollen gegebenenfalls herausgenommen werden. Sorgfältige Mundhygiene während der ganzen Behandlung ist notwendig und unterstützt den Heilungsvorgang.
Ampho-Moronal Suspension
Falls vom Arzt bzw. Ärztin nicht anders verordnet, ist die übliche Dosierung:
uglinge, Kinder, Jugendliche, Erwachsene
Mundsoor
Für jedes Lebensalter wird empfohlen, 4× täglich 1 ml Suspension mit der beigefügten Pipette jeweils nach den Mahlzeiten bzw. vor dem Schlafengehen in den Mund tropfen und im Mund mindestens 1 Minute verteilen, so dass eine gute Benetzung der gesamten Mundhöhle erreicht wird.
Hierzu bitte die Flasche vor Gebrauch kräftig schütteln. Anschliessend mit der Pipette die Suspension bis zum Markierungsstrich aufziehen.
Bei Säuglingen und Kleinkindern hat es sich als zweckmässig erwiesen, zusätzlich die befallenen Stellen mit einem Wattestäbchen, auf das vorher etwas Ampho-Moronal Suspension aufgetragen wurde, zu bestreichen.
Vorbeugung einer Hefepilzüberwucherung im Magen-Darm-Trakt
1× täglich 20 ml Suspension einnehmen.
Bei Schwerkranken mit Schluckbeschwerden kann Ampho-Moronal Suspension über eine Magensonde verabreicht werden.
Bei Mundsoor soll die Behandlung 2–3 Tage über das Verschwinden der sichtbaren Symptome (Erwachsene: weisse bis bräunliche nur schwer abstreifbare Beläge der Mundschleimhaut, z.T. dicke geschlossene Membranen bis in den Pharynx resp. Rachen hineinreichend; Mundtrockenheit, brennende Schmerzen; Säuglinge: weissliche, kleinfleckige Beläge) hinaus fortgesetzt werden.
Eine Vorbeugung gegen Hefepilzüberwucherung im Magen-Darm-Trakt sollte während der Dauer der Behandlung mit Breitspektrum-Antibiotika (Mittel gegen Infektionskrankheiten), Kortikoiden oder Zytostatika (Mittel z.B. zur Krebsbehandlung) durchgeführt werden, um das Wachstum der Hefen im Darm zu verhindern.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.

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