Welche Nebenwirkungen kann Apranax haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Apranax auftreten:
Sehr häufig wurden Kopfschmerzen und Verdauungsstörungen beobachtet, häufig kam es zu Benommenheit, Schläfrigkeit, Schwindel, Sehstörungen, Ohrensausen, Hörstörungen, Atemnot, Herzklopfen, Bauchschmerzen, Verstopfung, Sodbrennen, Übelkeit, Durchfall, Entzündung der Mundschleimhaut, kleinflächigen Hautblutungen, Juckreiz, Hautausschlägen, Schwitzen und Durst, Wasseransammlungen im Gewebe, punktförmigen Blutungen in der Haut.
Weitere gelegentliche Nebenwirkungen waren Krämpfe, Depressionen, Traumveränderungen, Konzentrationsschwäche, Wahrnehmungsstörungen, Schlafstörungen, Unwohlsein, Muskelschmerzen, Muskelschwäche, Erbrechen, Haarausfall, Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Schüttelfrost und Fieber, Veränderungen des Blutbildes, Hirnhautentzündung, Herzprobleme, hoher Blutdruck, Wasser in der Lunge und Lungenentzündung, Entzündung von Blutgefässen, Asthma, Dickdarmentzündung, Speiseröhrenentzündung, Magen-Darm-Blutungen, Erbrechen von Blut, Leberentzündung, Gelbsucht, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Magengeschwüre, Hautverletzlichkeit, Nierenprobleme, Unverträglichkeitsreaktionen.
Wahrnehmungsstörungen, Hornhauttrübung, Verschlechterung des Gehörs, Atemnot, Haarausfall, Hautausschläge.
Sollten während der Behandlung Halsbeschwerden (Angina), hohes Fieber und eventuell auch eine Anschwellung der Halsdrüsen auftreten (ein sehr selten zu beobachtendes Krankheitsbild) oder Schmerzen im Oberbauch und/oder Schwarzfärbung des Stuhls auftreten ist das Arzneimittel abzusetzen und sofort ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
Nebenwirkungen lassen sich weitgehend vermeiden, wenn die niedrigste wirksame Dosis während der kürzesten Zeitdauer verabreicht wird, die zur Behandlung der Symptome erforderlich ist.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
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