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Consumerinfo for Daktarin® Mundgel:JNTL Consumer Health II (Switzerland) GmbH
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Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Daktarin Mundgel Vorsicht geboten?

Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker resp. Ihrer Ärztin oder Apothekerin mit, welche Arzneimittel Sie momentan einnehmen. Beginnen Sie keine Behandlung mit einem neuen Arzneimittel während Sie Daktarin Mundgel einnehmen, ohne dass Sie vorher mit Ihrem Arzt oder Apotheker resp. Ihrer Ärztin oder Apothekerin Rücksprache genommen haben.
Verabreichung an Kleinkinder und Kinder:
Daktarin Mundgel ist klebrig. Dies stellt sicher, dass das Arzneimittel solange als möglich im Mund bleibt.
Wichtig: Achten Sie darauf, dass das Mundgel nicht den Rachen des Kindes verschliesst, so dass das Kind daran ersticken könnte.
Beachten Sie deshalb bei der Verabreichung von Daktarin Mundgel folgendes:
·Teilen Sie die zu verabreichende Menge in mehrere kleine Teilmengen auf; geben Sie nie die ganze Menge in einer Gabe in den Mund Ihres Kindes.
·Tragen Sie das Mundgel bei Säuglingen und Kleinkindern mit einem sauberen Finger auf die befallenen Stellen im Mund auf.
·Geben Sie das Mundgel immer in den vorderen Teil des Mundes, nie in den hinteren Teil des Rachens.
·Wenn Sie stillen, streichen Sie das Mundgel nie auf die Brustwarze, um dem Kind auf diese Weise das Arzneimittel zu geben.
·Beobachten Sie das Kind auf mögliche Anzeichen von Ersticken nach Verabreichung.
Daktarin Mundgel kann schwere allergische Reaktionen verursachen. Achten Sie während der Behandlung mit Daktarin Mundgel auf Anzeichen einer Allergie. Siehe «Welche Nebenwirkungen kann Daktarin Mundgel haben
Die Kombination mit anderen Arzneimitteln kann zusätzliche Kontrollen oder eine Dosisanpassung von Daktarin Mundgel oder vom Begleitmedikament erforderlich machen, worüber jedoch Ihr Arzt resp. Ihre Ärztin entscheidet.
Informieren Sie deshalb Ihren Arzt/Ihre Ärztin, falls Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
·Arzneimittel zur «Blutverdünnung» (Antikoagulantien);
·gewisse orale Arzneimittel zur Behandlung von zu hohem Blutzucker (Diabetes);
·bestimmte Arzneimittel gegen AIDS wie HIV-Protease-Hemmer;
·bestimmte Arzneimittel gegen Krebs;
·einige Arzneimittel, welche auf Herz und Blutgefässe wirken (gewisse Calciumantagonisten);
·Cyclosporin A, Tacrolimus, Sirolimus: Arzneimittel, welche oft nach Organtransplantationen verabreicht werden;
·Phenytoin, eine Substanz, die zur Behandlung von Epilepsie eingesetzt wird;
·Alfentanil, ein Schmerzmittel, welches im Spital gebraucht wird;
·Sildenafil, ein Arzneimittel zur Behandlung von Potenzstörungen oder zur Behandlung von pulmonaler arterieller Hypertonie;
·bestimmte Beruhigungs- oder Schlafmittel (Tranquilizer);
·bestimmte Arzneimittel gegen Tuberkulose;
·Methylprednisolon, ein Arzneimittel, welches zum Einnehmen und als Injektion bei entzündlichen Erkrankungen verabreicht wird;
·Arzneimittel gegen Angstzustände wie Alprazolam;
·Trimetrexat eine Substanz zur Behandlung von gewissen Lungenerkrankungen;
·Ebastin, ein Arzneimittel gegen Allergien;
·Reboxetin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen.
Während der Therapie mit Pilzmedikamenten sollten die Patienten keinen Alkohol einnehmen, da Hautrötungen, Übelkeit und starke Kopfschmerzen auftreten können.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.

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