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Consumerinfo for Dolocyl® forte, Dragées:Melisana AG
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Welche Nebenwirkungen kann Dolocyl forte haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Dolocyl forte auftreten:
Häufig kommt es zu Magen-Darm-Beschwerden wie Völlegefühl, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen, Magenschmerzen, Appetitlosigkeit, Verstopfung, Durchfall, oder Blähungen.
Dolocyl forte kann die Magen-/Darmschleimhaut reizen, was in seltenen Fällen ein Magen-/Darmgeschwür hervorrufen kann. Als Folge davon kann es zu Magen-/Darmblutungen kommen.
Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut oder Schleimhaut können häufig auftreten, besonders bei Patientinnen und Patienten mit Asthma oder einer Überempfindlichkeit gegen andere entzündungshemmende, schmerzstillende oder fiebersenkende Arzneimittel sowie bei Patientinnen und Patienten mit chronischem Nesselfieber. Sehr selten können schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung auftreten.
Gelegentlich können Kopfschmerzen, Schwindel, Ohrensausen, Schwerhörigkeit, Sehstörungen, Depression und Angst auftreten.
Eine bestehende eingeschränkte Nierenfunktion kann sich in seltenen Fällen verschlechtern, insbesondere bei Patienten mit verminderter Herzleistung oder Bluthochdruck. Dolocyl forte kann eine vermehrte Ansammlung von Wasser im Gewebe (Ödeme) hervorrufen, was bei Lungenstauung zur Kurzatmigkeit führen kann.
Sollten während der Behandlung Halsbeschwerden (Angina), hohes Fieber, ein Anschwellen der Lymphknoten im Halsbereich (ein seltenes Krankheitsbild) auftreten oder Schmerzen im Oberbauch und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls (ebenfalls selten), muss die Behandlung mit Dolocyl forte sofort abgebrochen und der Arzt oder die Ärztin aufgesucht werden.
Im Zusammenhang mit Dolocyl forte wurde gelegentlich auch über Müdigkeit und selten über Schnupfen und Schlaflosigkeit berichtet.
Weiter können selten Lichtüberempfindlichkeit, Blutbildveränderungen, Leberfunktionsstörungen, Leberversagen und Hirnhautentzündung auftreten.
Sehr selten kann es nach Einnahme von Dolocyl forte zu starken Kopfschmerzen in Verbindung mit Übelkeit, Erbrechen und Nackensteifigkeit kommen. Dann sollte die Behandlung gestoppt und der Arzt oder die Ärztin aufgesucht werden.
Arzneimittel wie Dolocyl forte sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle («Herzinfarkt») oder Schlaganfälle verbunden.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

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