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Consumerinfo for Spedifen:Zambon Svizzera SA
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Welche Nebenwirkungen kann Spedifen haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Spedifen auftreten. Sie sind nach ihrer Häufigkeit aufgelistet.
Sehr häufige Nebenwirkungen, die in mehr als 1 von 10 Fällen auftreten können
·Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Durchfall
Häufige Nebenwirkungen, die in mehr als 1 von 100 Fällen aber weniger als 1 von 10 Fällen auftreten können
·Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Völlegefühl, Sodbrennen, Schmerzen im Oberbauch, Anorexie, Verstopfung, Blähungen, Erbrechen, erosive Magenschleimhautentzündung, Blutstuhl
·Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Schläfrigkeit, Kopfschmerzen und Schwindel
·Depression, Angst, Verwirrtheitszustand
·Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird)
·Ohrensausen, Schwerhörigkeit
·Akuter Hautausschlag
Gelegentliche Nebenwirkungen, die in mehr als 1 von 1'000 Fällen aber weniger als 1 von 100 Fällen auftreten können
·Allergische Reaktionen, Schwellung im Gesicht
·Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot
·Magengeschwür, gastrointestinale Blutungen, Teerstuhl, Magenschleimhautentzündung
Seltene Nebenwirkungen, die in mehr als 1 von 10'000 Fällen aber weniger als 1 von 1'000 Fällen auftreten können
·Veränderungen des Blutbildes
·Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsgeflecht), aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung) bei Patienten, die an einer Autoimmunkrankheit leiden
·«Kribbeln» der Haut
·Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche
·Bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge)
·Magen- und Darmdurchbrüche, Erbrechen von Blut, Geschwüre der Mundschleimhaut, Verschlimmerung von Kolitis oder Morbus Crohn
·Leberversagen, Leberfunktionsstörungen
·Blut im Urin
·Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierentoxizität, Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe
Sehr seltene Nebenwirkungen die in weniger als 1 von 10'000 Fällen auftreten können
·Psychotische Zustände
·Rötliche, nicht erhabene, zielscheibenartige oder kreisförmige Flecken auf dem Rumpf, oft mit Blasenbildung in der Mitte, Abschälen der Haut, Geschwüre im Bereich von Mund, Rachen, Nase, Genitalien und Augen. Vor diesen schweren Hautausschlägen können Fieber und grippeähnliche Symptome auftreten (exfoliative Dermatitis, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse).
·Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Verschlimmerung der Hautreaktionen
·Akutes Nierenversagen
Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit
·Anämie
·Anaphylaktischer Schock
·Herzinsuffizienz
·Schmerzen im Brustkorb, die ein Anzeichen für eine möglicherweise schwere allergische Reaktion sein können, die Kounis-Syndrom genannt wird.
·Arterienthrombose, Blutdruckstörungen
·Rachenreizung
·Hepatitis, Gelbsucht, Leberverletzung
·Allgemeine Schwellungen
·Schwere Hautreaktion: Bekannt als DRESS-Syndrom: Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen). Bekannt als akutes generalisiertes pustulöses Exanthem (AGEP): Bei Behandlungsbeginn tritt ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden, auf. Beenden Sie die Anwendung von Spedifen, wenn Sie diese Symptome entwickeln und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung (siehe auch «Wann ist bei der Einnahme von Spedifen Vorsicht geboten?»).
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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