Wann darf Emedrin® N nicht angewendet werden?Bei bekannter Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff Dextromethorphan oder auf einen der Hilfsstoffe, vor allem bei so genannter Paragruppenallergie, (siehe „Welche Nebenwirkungen kann Emedrin® N haben?“), d.h. bei Überempfindlichkeit auf die Konservierungsmittel E 216 und E 218, sowie bei Krankheiten mit einer Beeinträchtigung der Atmung darf Emedrin® N nicht eingenommen werden.
Während einer Therapie mit gewissen Arzneimitteln gegen Gemütsstörungen (so genannte MAO-Hemmer) darf Emedrin® N nicht eingenommen werden.
Das Präparat darf nicht an Kinder unter 1 Jahr verabreicht werden.
Emedrin® N ist mit Aspartam gesüsst, aus welchem bei der Verdauung eine so genannte Aminosäure (Phenylalanin) entsteht. Deshalb dürfen Sie dieses Präparat nicht anwenden, wenn Sie oder Ihr Kind an einer (seltenen) angeborenen Störung des Stoffwechsels dieser Aminosäure (so genannte Phenylketonurie) leiden.
Emedrin® N, Sirup enthält zudem Sorbitol und darf daher bei Vorliegen einer seltenen angeborenen Krankheit des Zuckerstoffwechsels (so genannte Fruktose-Unverträglichkeit) nicht eingenommen werden.
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