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Consumerinfo for Fludex SR:Servier (Suisse) SA
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Wann ist bei der Einnahme von Fludex SR Vorsicht geboten?

Sie sollten Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mitteilen, falls Sie eine Lebererkrankung haben oder an Störungen des Elekrolytengleichgewichts, Diabetes (Zuckerkrankheit), Gicht oder Nierenbeschwerden oder an Störungen des kardialen Gleichgewichts leiden, wenn Sie eine Untersuchung Ihrer Nebenschilddrüse machen müssen.
Sie sollten Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren, wenn Sie in der Vergangenheit eine erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht hatten.
Eventuell wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Laboruntersuchungen veranlassen, für die Überwachung zu geringer Natrium- oder Kaliumspiegel, oder erhöhter Kalziumwerte im Blut. Wenn Sie denken, dass einer dieser Fälle auf Sie zutrifft, oder wenn Sie Fragen zur Verwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Ihren Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
Informieren Sie jedoch Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie weitere Krankheiten oder Allergien haben oder gleichzeitig andere Medikamente (auch selbstgekaufte) im besonderen Lithium oder bestimmte Mittel gegen Herzrhythmusstörungen einnehmen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:
Wenn Sie aktuell oder vor kurzer Zeit andere Arzneimittel einnehmen, einschliesslich rezeptfreier Medikamente, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Vermeiden Sie die Einnahme von Fludex SR in Verbindung mit Lithium (Behandlung von Depressionen) aufgrund der Gefahr eines erhöhten Lithiumspiegels im Blut.
Wenn Sie eines der folgenden Medikamente einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, es könnten einige besondere Vorsichtsmassnahmen erforderlich sein:
·Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen (z.B. Chinidin, Hydrochinidin, Disopyramid, Amiodaron, Sotalol, Ibutilid, Dofetilid, Digitalis),
·Medikamente zur Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angst, Schizophrenie ... (z.B. trizyklische Antidepressiva, Antipsychotika, Neuroleptika),
·Bepridil (zur Behandlung von Angina pectoris, Krankheit welche Schmerzen in der Brust verursacht),
·Cisaprid, Diphemanil (zur Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden),
·Sparfloxacin, Moxifloxacin, Erythromycin zur Injektion (Antibiotika zur Behandlung von Infektionen),
·Vincamin zur Injektion (verwendet zur Behandlung von symptomatischen Hirnleistungsstörungen bei älteren Personen einschliesslich Gedächtnisverlust),
·Halofantrin (Antiparasitikum zur Behandlung von bestimmten Arten von Malaria),
·Pentamidin (zur Behandlung bestimmter Arten von Lungenentzündung),
·Mizolastine (zur Behandlung von allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen),
·nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente, zur Linderung von Schmerzen (z.B. Ibuprofen) oder hohe Dosen von Acetylsalicylsäure,
·Hemmstoffe des Angiotensin-Converting-Enzyms (ACE-Hemmer) (zur Behandlung von Hypertonie und Herzinsuffizienz),
·Amphotericin B zur Injektion (zur Behandlung von durch mikroskopische Pilze verursachten Erkrankungen),
·oralen Kortikosteroiden, zur Behandlung von verschiedene Erkrankungen, einschliesslich schwerem Asthma und rheumatischer Arthritis,
·stimulierendes Abführmittel,
·Baclofen (zur Behandlung von Muskelsteifheit bei Erkrankungen wie Multiple Sklerose),
·Digitalis (zur Behandlung von Herzinsuffizienz oder bestimmten Herzrhythmusstörungen),
·Kaliumsparende Diuretika (Amilorid, Spironolacton, Triamteren),
·Metformin (zur Behandlung von Diabetes),
·jodhaltiges Kontrastmittel (verwendet bei Röntgenuntersuchungen),
·Kalziumtabletten oder andere Kalziumpräparate,
·Cyclosporin, Tacrolimus und andere Immunsuppressiva, eingesetzt nach Organtransplantation zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen oder schweren rheumatischen oder dermatologischen Erkrankungen,
·Tetracosactid (zur Behandlung von Morbus Crohn),
·Allopurinol (zur Behandlung von Gicht).

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