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Consumerinfo for Agorex®:Ogera AG
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Vorsichtsmassnahmen

Wann ist bei der Einnahme von Agorex Vorsicht geboten?
Dem Arzt, der Ihnen Agorex verschrieben hat, sollten alle Krankheiten, die Sie durchgemacht haben oder an denen Sie jetzt leiden, bekannt sein, insbesondere Erkrankungen der Nieren, der Leber oder Zuckerkrankheit, Allergien, Asthma oder Gicht. Dies ist besonders für ältere Patienten wichtig. Teilen Sie Ihm ebenfalls mit, wenn Sie eine Diät befolgen oder wenn Sie an Durchfall oder Erbrechen leiden.
Bestimmte Medikamente können die Wirkung von Agorex beeinträchtigen. Deshalb sollten Sie den behandelnden Arzt benachrichtigen, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Medikamente neben Agorex (auch selbstgekaufte!) einnehmen, wie z.B. Mittel gegen Zuckerkrankheit, gewisse Beruhigungsmittel, Schlafmittel, Schmerzmittel, Mittel gegen Erkältung und Fieber sowie kortisonhaltige Medikamente. Alkohol sollte nur in kleinen Mengen getrunken werden.
Agorex sollte zusammen mit einem Angiotensin Converting Enzym Hemmer (ACE-Hemmer) nur verabreicht werden, wenn der Arzt dies zwingend vorschreibt und den Verlauf der Behandlung genauestens überwacht.
Lithiumhaltige Medikamente, die zur Behandlung gewisser Depressionen eingesetzt werden, sollten generell nicht zusammen mit Agorex verabreicht werden.
Die Anwendung von Agorex bei Kindern ist zurzeit nicht untersucht.

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