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Consumerinfo for Estalis®:Sandoz Pharmaceuticals AG
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Welche Nebenwirkungen kann Estalis haben?

Unter Hormonersatztherapie wurden gelegentlich Fälle von Brustkrebs und in seltenen Fällen venöse Thrombosen oder Lungenembolien (Blutgerinnsel), Schlaganfälle sowie Herzinfarkte beobachtet. (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Estalis Vorsicht geboten?»).
Ebenfalls wurde über Fälle von schweren allergischen Reaktionen (anaphylaktischen reaktionen) berichtet. Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion können sein: Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht, Atemnot oder Schwierigkeiten beim Atmen, Pfeifen oder Husten, Benommenheit, Schwindelgefühl, Veränderung des Bewusstseinszustandes, Blutdruckabfall, mit oder ohne leichtem allgemeinem Juckreiz, Hautrötung, Schwellung von Gesicht, Rachen und Zunge und Ödem um die Augen. Sollten solche Symptome bei Ihnen auftreten, sollten Sie die Therapie sofort abbrechen und mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin unverzüglich Kontakt aufnehmen (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Estalis Vorsicht geboten?»).
Machen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf alle Veränderungen aufmerksam, die Ihnen während der Behandlung auffallen.
Weitere Nebenwirkungen:
Sehr häufig wurde über Kopfschmerzen, Brustschmerzen und Spannungsgefühl in den Brüsten, schmerzhafte Menstruation und Irritationen an der Applikationsstelle berichtet (Zu den Reaktionen an der Applikationsstelle gehören Blutung nach Abziehen des Pflasters, fleckenförmige Blutung, Brennen, Trockenheit, Hautfurunkel, Ödem, Hautrötung, Entzündung, Schmerzen, kleine feste Hautbeulen, Hautausschlag, Hautverfärbung, Schwellung, Nesselausschlag und Blasen).
Häufig sind Gewichtszunahme, Nervosität, Stimmungsschwankungen, Niedergeschlagenheit, Depression, Schwindel, Schlaflosigkeit, Übelkeit, Blähungen, Durchfall, Magenbeschwerden und Bauchschmerzen, Akne, Hautausschlag, Juckreiz, trockene Haut, Rückenschmerzen, Menstruationsstörungen, Brustvergrösserung, Gebärmutterkrämpfe, vaginale Infektion und Ausfluss und Vermehrung der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumshyperplasie), Schwäche, Schmerzen und Schwellungen gemeldet worden.
Gelegentlich auftreten können Migräne, erhöhter Blutdruck, Erbrechen, erhöhte Blutleberwerte und Hautverfärbung.
Selten kam es zu Überempfindlichkeitsreaktionen, Schmerzen in den Extremitäten, Veränderungen der Libido, Ameisenlaufen oder Kribbeln, venöse Thromboembolien, Gallensteinen, Gebärmuttergeschwülste, Eileiterzysten und Gebärmutterhalspolypen.
Sehr selten wurde über Gelbsucht berichtet.
Weiter wurden Haarausfall, Farbänderung der Haut (Chloasma), juckender Ausschlag, Nesselsucht, anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen, gut- und bösartige hormonabhängige Tumore, Herzinfarkt, Demenz, Veränderung der Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit und trockene Augen beobachtet.
Viele Nebenwirkungen verschwinden wieder, ohne dass Sie die Behandlung abbrechen müssen. Falls eine der Nebenwirkungen jedoch schwerwiegend ist, andauert oder sehr unangenehm ist, informieren Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

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