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Consumerinfo for Co-Amoxicillin Sandoz® 156,25/312,5 Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen:Sandoz Pharmaceuticals AG
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Welche Nebenwirkungen kann Co-Amoxicillin Sandoz haben?

Gastrointestinale Störungen wie Magenbeschwerden oder Übelkeit. Ebenfalls vorkommen können Reaktionen wie Erbrechen, Brechreiz, Appetitlosigkeit, Blähungen, Durchfall, weicher Stuhl, Dyspepsie, Bauchschmerzen und Entzündungen der Zunge und der Mundschleimhaut.
Wenn Co-Amoxicillin Sandoz zu Beginn der Mahlzeiten eingenommen wird, sind Magen-Darm-Beschwerden weniger häufig.
Allergische Reaktionen sind mit Co-Amoxicillin Sandoz häufig, wie bei allen Arzneimitteln der Gruppe der Penicilline.
Hautausschläge, Hautrötungen, Juckreiz und Urtikaria (Nesselsucht) können auftreten.
Ebenfalls können Pilzinfektionen der Haut/Schleimhäute auftreten.
Gelegentlich können Schwindelgefühl und Kopfschmerzen auftreten.
Sehr selten können Hyperaktivität, Entzündung der Hirnhaut (aseptische Meningitis), Erregung, Angst, Schlaflosigkeit, Verwirrung, Verhaltensänderungen, Benommenheit, Krämpfe und Empfindungsstörungen auftreten.
Vor allem nach Einnahme der Suspension stellte man selten oberflächliche Zahnverfärbungen fest. Diese Erscheinung verschwindet gewöhnlich mit dem Zähneputzen wieder.
Sehr selten wurde eine dunkel belegte Zunge, Hyperkinese (übermässige Bewegungsaktivität), Blutbildveränderungen, Verlängerung der Blutungsdauer und Prothrombinzeit, Leberentzündung (Hepatitis), Nierenentzündung und Nierenfunktionsstörungen beobachtet.
Sehr selten wurden grippeähnliche Symptome mit Hautausschlag, Fieber, geschwollenen Drüsen und abnormalen Blutwerten (einschliesslich weisse Blutkörperchen (Eosinophilie) und Leberenzyme) (Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS)) beobachtet (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Co-Amoxicillin Sandoz Vorsicht geboten?»).
Es wurden Fälle von schwerwiegenden Hautreaktionen berichtet.
Sehr selten wurden Schmerzen in der Brust beobachtet, die ein Anzeichen für eine potenziell schwerwiegende allergische Reaktion, das so genannte Kounis-Syndrom, sein können.
Bei der Verabreichung von Amoxicillin im Alter von 0–9 Monate können Zahnschmelzschäden (z.B. weisse Streifung, Verfärbung) der definitiven Schneidezähne nicht ausgeschlossen werden.
Über Gelbsucht wurde selten berichtet.
Einzelfälle von aseptischer Hirnhautentzündung (Entzündung der Häute, die das Gehirn und Rückenmark umgeben) sind aufgetreten.
Konsultieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin beim Auftreten von:
·Nesselfieber, grossflächigem Hautausschlag, Hautrötungen;
·gelblicher Farbe der Haut oder des weissen Teils der Augen;
·plötzlich einsetzenden Bauchschmerzen oder Erbrechen;
·schweren, blutigen oder anhaltenden Durchfällen;
·Atemproblemen in Form von Asthmaanfällen und Heuschnupfen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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