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Consumerinfo for Itraconazol Sandoz®:Sandoz Pharmaceuticals AG
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Wann darf Itraconazol Sandoz nicht angewendet werden?

Bei bekannter Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe darf Itraconazol Sandoz nicht eingenommen werden.
Während der Schwangerschaft darf Itraconazol Sandoz nicht eingenommen werden ausser Ihr Arzt/Ihre Ärztin ist über die Schwangerschaft orientiert und verordnet es ausdrücklich; eine Schwangerschaft ist vor der Einnahme von Itraconazol Sandoz auszuschliessen. Frauen im gebärfähigen Alter müssen sich während der Behandlung mit Itraconazol Sandoz sowie während eines ganzen Menstruationszyklus nach Behandlungsende (d.h. 5–7 Wochen) zuverlässig vor einer Schwangerschaft schützen.
Wenn Sie an Herzschwäche (Herzinsuffizienz) leiden, dürfen Sie Itraconazol Sandoz nicht einnehmen, ausser Ihr Arzt/Ihre Ärztin ist darüber informiert und verordnet es ausdrücklich.
Falls während der Behandlung mit Itraconazol Sandoz Kurzatmigkeit, unerwartete Gewichtszunahme, geschwollene Beine, ungewohnte Müdigkeit oder plötzliches Aufwachen in der Nacht auftreten, müssen Sie unverzüglich ärztliche Hilfe aufsuchen.
Teilen Sie Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin mit, wenn Sie auf andere Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen allergisch sind.
Wenn Sie Itraconazol Sandoz einnehmen, dürfen Sie die folgenden Arzneimittel nicht einnehmen:
·bestimmte Arzneimittel gegen Allergien (wie z.B. Mizolastin);
·gewisse Arzneimittel zur Behandlung von Angina Pectoris (starke drückende Schmerzen in der Brust) oder von Bluthochdruck insbesondere Nisoldipin;
·bestimmte Arzneimittel, die das Cholesterin senken (z.B. Simvastatin, Lovastatin);
·bestimmte Schlafmittel (wie Midazolam, Triazolam);
·bestimmte Arzneimittel gegen psychotische Störungen (wie z.B. Sertindol, Quetiapin);
·Ergot-Alkaloide wie z.B. Ergotamin, Dihydroergotamin zur Behandlung von Migräne;
·Ergot-Alkaloide wie z.B. Methylergometrin, welche zur Kontrolle von Blutungen und zur Förderung der Uteruskontraktion nach der Geburt angewendet werden und
·bestimmte Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen wie Chinidin, Dronedaron, Ivabradin, Ranolazin;
·bestimmte Arzneimittel gegen Herzinsuffizienz (z.B. Eplerenon);
·Colchicin, ein Arzneimittel gegen Gicht, wenn Sie an eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion leiden.

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