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Consumerinfo for Redoxon®:Bayer (Schweiz) AG
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Wann ist bei der Einnahme von Redoxon Vorsicht geboten?

Patientinnen und Patienten mit Nierensteinen dürfen mehr als 500 mg Redoxon täglich nur nach Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin einnehmen.
Redoxon ist mit Aspartam gesüsst. Patienten bzw. Patientinnen mit Phenylketonurie sollen das Präparat daher nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. der Ärztin einnehmen.
Wenn Sie unter der (sehr seltenen) Fruktose-Unverträglichkeit leiden, dürfen Sie Redoxon Kautabletten wegen dem enthaltenen Sorbitol nicht einnehmen (beim metabolischen Abbau des Süssstoffes Sorbitol entsteht Fruktose).
Arzneimittel zur Empfängnisverhütung (orale Kontrazetiva) und bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Allergien und Entzündungen (Kortikosteroide) führen zu einem erhöhten Abbau von Vitamin C. Bestimmte Arzneimittel, die den Knochenabbau hemmen (Calcitonin) erhöhen den Vitamin C Verbrauch. Salicylsäurederivate (z.B. Acetylsalicylsäure), bestimmte Antibiotika (Tetrazykline) sowie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung der Epilepsie (Barbiturate) vermindern die Vitamin C Verfügbarkeit im Körper durch eine verkleinerte Resorption bzw. durch eine erhöhte Ausscheidung. Hohe Dosen von Vitamin C können die Konzentrationen von Cyclosporin, Indinavir, Warfarin und Disulfiram im Blut senken.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Vitamin C und aluminiumhaltige Mittel gegen Magenbrennen (Antacida) kann vermehrt Aluminium aufgenommen werden. Besondere Vorsicht gilt deshalb, wenn Sie an Niereninsuffizienz leiden.
Hochdosiertes Vitamin C kann den Blutspiegel von Ethinylöstradiol (Pille) erhöhen. Beim Absetzen von Vitamin C besteht daher das Risiko von Durchbruchsblutungen und Versagen der antikonzeptiven Wirkung.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!

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