Wann darf Lisinopril HCT Helvepharm nicht angewendet werden?Bei Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe des Produkts oder auf bestimmte Antibiotika (sog. Sulfonamidderivate) sollten Sie Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg nicht verwenden.
Wenn Sie an Diabetes mellitus (Typ 1 oder Typ 2) leiden oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und Aliskiren-enthaltende Arzneimittel zur Blutdrucksenkung einnehmen (z.B. Rasilez®), dürfen Sie Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12.5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12.5 mg nicht einnehmen.
Wenn Sie Probleme mit Ihren Nieren haben, z.B. keinen Harn ausscheiden (Anurie), dürfen Sie Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg nicht einnehmen. Falls früher anlässlich der Einnahme eines blutdrucksenkenden Arzneimittels Schwellungen an den Händen, Füssen oder Fussknöcheln, im Gesicht, an den Lippen, der Zunge oder im Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftraten, dürfen Sie Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg ebenfalls nicht einnehmen. Auch wenn bei einem Ihrer Familienmitglieder ähnliche Krankheitszeichen aus irgendwelchen anderen Gründen aufgetreten sind, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren.
Lisinopril HCT Helvepharm 20 mg/12,5 mg bzw. Lisinopril HCT Helvepharm 10 mg/12,5 mg darf nicht an schwangere Frauen sowie Kinder und Jugendliche verabreicht werden.
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