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Consumerinfo for Bramitob® 300 mg/4 ml:Chiesi SA
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Welche Nebenwirkungen kann Barmitob haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Bramitob auftreten:
Wenn Sie nicht genau wissen, was die folgenden Nebenwirkungen sind, lassen Sie sie sich von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin erklären.
Häufige Nebenwirkungen, die bei mehr als 1 von 100 Behandelten auftreten können, sind: Atemschwierigkeiten, Beklemmungsgefühle in der Brust oder Kurzatmigkeit, Husten, laute Atemgeräusche, vermehrter Auswurf, Heiserkeit, Stimmveränderungen, Übelkeit und Ohrgeräusche.
Gelegentliche Nebenwirkungen, die bei mehr als 1 von 1000 Behandelten auftreten können, sind: Ausschlag im Mund (Candida-Infektion), Schwindel, Hörverlust, erhöhter Speichelfluss, Entzündung der Zunge, Hautausschlag, Halsschmerzen und erhöhte Transaminase-Werte.
Seltene Nebenwirkungen, die bei mehr als 1 von 10'000 Behandelten auftreten können, sind: Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Bluthusten, Stimmausfall, Nasenbluten, laufende Nase, Geschwürbildung im Mundbereicht, Erbrechen, Geschmackstörungen, Schmerzen in Hals oder Brustkorb, Asthma, Kurzatmigkeit, Benommenheit, Schwäche, Kraftverlust, Fieber, Schmerzen, Änderung der Sputumfarbe, Kehlkopfentzündung, Schwindelgefühl, Infektion der oberen Atemwege, Muskelschmerzen, Nasenpolypen und Ohrinfektionen.
Sehr seltene Nebenwirkungen, die bei weniger als 1 von 10'000 Behandelten auftreten können, sind: Pilzinfektionen, Lymphknotenschwellung, Schläfrigkeit, Ohrerkrankungen, Ohrenschmerzen, verstärkte Atmungsaktivität (Hyperventilation), Nasennebenhöhlenentzündung, Durchfall, allergische Reaktionen einschliesslich Nesselsucht und Juckreiz, Sauerstoffmangel des Blutes und der Gewebe (Hypoxie), Rückenschmerzen, Bauchschmerzen und Unwohlsein. Die Anwendung parenteraler Aminoglykoside kann mit allergischen Reaktionen, Hörschäden und Nierenschäden einhergehen (siehe auch „Wann ist bei der Anwendung von Bramitob Vorsicht geboten?“).
Menschen mit Mukoviszidose haben durch ihre Erkrankung viele Symptome. Diese Symptome können während der Behandlung mit Bramitob fortbestehen, sollten jedoch nicht häufiger werden oder sich verschlechtern.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin informieren.

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