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Consumerinfo for Paracetamol Actavis 500 mg:Mepha Pharma AG
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Wann ist bei der Einnahme von Paracetamol Actavis Vorsicht geboten?

Sie sollten vor der Einnahme Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren:
·bei vorgeschädigter Leber oder Niere;
·bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem so genannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel»,
·bei gleichzeitigem Gebrauch von Arzneimitteln, die die Leber beeinflussen,
·falls Sie eine schwere Infektion haben (z.B. eine Blutvergiftung).
·wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:
·blutverdünnende Arzneimittel (z.B. Marcoumar)
·Cholestyramin (Arzneimittel zur Senkung der Blutfette);
·Chloramphenicol (Arzneimittel gegen Infektionen);
·Metoclopramid (Arzneimittel bei Übelkeit, Erbrechen);
·Phenytoin, Phenobarbital, Carbamazepin (Arzneimittel gegen Epilepsie (Krampfanfälle);
·Rifampicin, Isoniazid (Arzneimittel gegen Tuberkulose);
·Probenecid (Arzneimittel gegen Gicht);
·Salicylamid (Arzneimittel gegen Schmerzen und Fieber)
·Zidovudin (Arzneimittel gegen HIV-Infektion (AIDS).
Von der gleichzeitigen Einnahme von Paracetamol und Alkohol ist abzuraten. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung.
Bei Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und sehr starker Abmagerung sowie bei chronischer Mangelernährung ist bei der Anwendung von Paracetamol Actavis Vorsicht geboten.
Bei Flüssigkeitsmangel und verminderten Mengen an Blut ist ebenfalls Vorsicht geboten.
Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit auf Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol Actavis überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Paracetamol Actavis haben?»).
Paracetamol kann in sehr seltenen Fällen schwere Hautreaktionen auslösen.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.

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