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Consumerinfo for Imiquimod Leman 5% Creme:Leman SKL SA
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Welche Nebenwirkungen kann Imiquimod Leman, creme haben?

Die am häufigsten als möglicherweise oder wahrscheinlich mit der Behandlung mit Imiquimod Leman, creme in Zusammenhang stehend berichteten unerwünschten Wirkungen waren Reaktionen an der Applikationsstelle (33,7% der Patienten, die wegen Feigwarzen behandelt wurden, 40,6% der Patienten, die wegen aktinischer Keratosen behandelt wurden und 40,6% der Patienten, die wegen eines Basalzellkarzinoms behandelt wurden; insbesondere Juckreiz, Brennen und Schmerzen).
Es sollte beachtet werden, dass nicht alle unerwünschten Ereignisse in allen Indikationen beobachtet wurden.
Bei einigen Patienten, die an Autoimmunerkrankungen leiden, kann es zu einer Verschlimmerung ihres Zustandes kommen. Wenn Sie während der Behandlung mit Imiquimod Leman, creme eine Veränderung bemerken, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
Spitze Kondylome (Feigwarzen)
Die Anwendung von Imiquimod Leman, creme führt sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern; bei über 30% der behandelten Patienten beobachtet) zu lokalen Hautreizungen in den behandelten Hautbereichen. Dies kann sich in Form von Hautrötung, Dünnerwerden der Haut, Schuppenbildung und Anschwellen äussern. Verhärtungen unter der Haut, kleine offene Wundstellen, Schorfbildung während der Abheilung, Bläschenbildung unter der Haut, Juckreiz und Brennen oder Schmerzen im Bereich, wo Imiquimod Leman, creme aufgetragen wurde, können ebenfalls auftreten. Meist handelt es sich dabei um leichtere Hautreaktionen, die innerhalb von ungefähr 2 Wochen nach Absetzen der Behandlung wieder abklingen.
Infektionen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen (Myalgien), Juckreiz, Brennen und Schmerzen am Applikationsort und Müdigkeit traten häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern) auf.
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern) wurden Pilz- (Candidiasis im Genitalbereich), bakterielle und virale Infektionen (Herpes simplex), Infektion und Pickel (Pusteln) am Applikationsort, Entzündung der Scheide (Vaginitis), Entzündung des Scheideneingangs (Vulvitis), Infektion des oberen Atmungstrakts, Rachenentzündung (Pharyngitis), akute Schnupfen (Rhinitis), geschwollene Drüsen (Lymphadenitis, Lymphadenopathie), Appetitverlust (Anorexie), Depression, Schlaflosigkeit, Ameisenlaufen (Parästhesien), Bewusstseinsstörung (Benommenheit), Migräne, Schläfrigkeit, Ohrenpfeifen (Tinnitus), Hautröte (Flush), Bluthochdruck (Hypertonie), Bauchschmerzen, Durchfall (Diarrhoe), Übelkeit, Anal-(Rektal) Beschwerden, Stuhldrang, Erbrechen, Hautentzündung (Dermatitis), Juckflechte (Ekzem), Haarbalgentzündung (Follikulitis), Juckreiz (Pruritus), Hautausschlag, entzündliche Hautausschlag (erythematöser Ausschlag), vermehrtes Schwitzen (Hyperhidrose), Nesselsucht (Urtikaria), Gelenkschmerzen (Arthralgien), Rückenschmerzen, schmerzhafte Blasenentleerung (Dysurie), Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Koitus), Erektionsprobleme, Schmerzen im Genitalbereich beim Mann, Beschwerden im Penisbereich, Vaginalschmerzen, Scheidenentzündung (atrophische Vaginitis), Beschwerden im Schambereich (Vulva), bösartige Veränderung der Schleimhaut im Schambereich (vulväre intraepitheliale Neoplasie), Wärme, Abschuppung, Irritation am Applikationsort, Fieber, grippeähnliche Symptome, Schmerzen, Kraftlosigkeit (Asthenie), Krankheitsgefühl (Unbehagen) und Schüttelfrost, Bluten, nässende Wunden (Exsudat), entzündliche Hautrötung (Erythem), Entzündung, Wassersucht (Ödem), Knötchenbildung (Papeln), Kribbeln (Parästhesien), allergischer Hautausschlag (Exanthem), Schorfbildung, Verlust der obersten Hautschicht (Erosion), Schwellung am Applikationsort und Trägheit (Lethargie), beobachtet.
Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern) traten bakterielle Infektionskrankheiten (Chlamydieninfektion, Gonorrhoe), Ohrinfektion, Haarbalgentzündung (Furunkel), Gürtelrose (Herpes zoster), Dellwarze (Molluscum contagiosum), Mittelohrentzündung (Otitis media), vermindertes
Gewicht, Ängstlichkeit, euphorische Stimmung, Reizbarkeit, herabgesetzte Hautempfindlichkeit (Hypästhesien), Bewegungsstörung (Hypokinese), Riechstörung (Parosmie), Bindehautentzündung (Konjunktivitis), verminderte Sehschärfe, Sehstörung, Ohrenschmerzen, Schwindel (Vertigo), Brustenge (Angina pectoris), Blutung, erniedrigter Blutdruck, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus), Atemnot (Dyspnoe), Mundtrockenheit, Oberbauch (epigastrische) Beschwerden, Blähungen (Flatulenz), Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Hämorrhoiden, Blutstuhl (Rektalblutung), Mundschleimhautentzündung (Stomatitis), Leberentzündung (Hepatitis), Haarausfall (Alopezie), Kontaktekzem (-dermatitis), entzündliche Hautrötung (Erythem), Haarverfärbungen, verminderte Körperbehaarung (Hypotrichose), Schuppenflechte (Psoriasis), Hautblutung (Purpura), Hautverfärbung, Gliederschmerzen, Beschwerden an der Harnröhre, Änderung der Häufigkeit der Wasserlassen (Miktionsfrequenz), Juckreiz (Pruritus) im Genitalbereich, Geschwür (Ulkus) und Bläschen am Applikationsort, Schwäche und Wassersucht (Ödem) auf.
Schmerzhafte Hautreaktionen im Bereich der Scheidenöffnung oder am Ausgang der Harnröhre haben in sehr seltenen Fällen (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern) zu schmerzhaftem Wasserlösen bei Frauen geführt. Falls diese Nebenwirkung bei Ihnen auftritt, sollten Sie umgehend mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin sprechen.
In Einzelfällen (Häufigkeit nicht bekannt) wurde über eine Vorhautverengung (bei unbeschnittenen Patienten mit unzureichender Vorhauthygiene) berichtet (Phimose oder Striktur).
Es kann auch eine verminderte oder vermehrte Pigmentierung der Haut nach Anwendung von Imiquimod Leman, creme örtlich begrenzt auftreten. Bei manchen Patienten bzw. Patientinnen sind diese Farbveränderungen der Haut bleibend.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie sich unter der Behandlung mit Imiquimod Leman, creme nicht wohl fühlen. Falls Ihre Haut stark belastet auf die Behandlung mit Imiquimod Leman, creme reagieren sollte, sollen Sie die Creme nicht weiter verwenden, den betroffenen Hautbereich mit Wasser und einer milden Seife waschen und sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin wenden.
Aktinische Keratose
Die Anwendung von Imiquimod Leman, creme führt sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern; bei über 40% der behandelten Patienten beobachtet) zu lokalen Hautreizungen in den behandelten Hautbereichen. Dies kann sich in Form von Hautrötung, Juckreiz, Schmerzen, Brennen und Reizung an den Stellen äussern, wo Sie Imiquimod Leman, creme aufgetragen haben. Meist handelt es sich dabei um leichtere Hautreaktionen, die nach Absetzen der Behandlung wieder abklingen.
Infektionen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen (Myalgien), Juckreiz, Brennen und Schmerzen am Applikationsort und Müdigkeit traten häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern) auf.
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern) wurden virale Infektion (Herpes simplex), Infektion und Pickel (Pusteln) am Applikationsort, Pilz- und bakterielle Infektion, Infektion des oberen Atmungstrakts, Rachenentzündung (Pharyngitis), akute Schnupfen (Rhinitis), geschwollene Drüsen (Lymphadenitis, Lymphadenopathie), Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Schwellung des Gesichtes), Appetitverlust (Anorexie), Depression, Schlaflosigkeit, Ameisenlaufen (Parästhesien), Bewusstseinsstörung (Benommenheit), Migräne, Schläfrigkeit, Ohrenpfeifen (Tinnitus), Hautröte (Flush), Bluthochdruck (Hypertonie), Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Hautentzündung (Dermatitis), Juckflechte (Ekzem), Haarbalgentzündung (Follikulitis), Juckreiz (Pruritus), Hautausschlag, entzündliche Hautausschlag (erythematöser Ausschlag), vermehrtes Schwitzen (Hyperhidrose), Nesselsucht (Urtikaria), Gelenkschmerzen (Arthralgien), Rückenschmerzen, Wärme, Abschuppung, Irritation am Applikationsort, Fieber, grippeähnliche Symptome, Schmerzen, Kraftlosigkeit (Asthenie), Krankheitsgefühl (Unbehagen) und Schüttelfrost, Bluten, nässende Wunden (Exsudat), entzündliche Hautrötung (Erythem), Entzündung, Wassersucht (Ödem), Knötchenbildung (Papeln), Kribbeln (Parästhesien), allergischer Hautausschlag (Exanthem), Schorfbildung, Verlust der obersten Hautschicht (Erosion), Schwellung am Applikationsort und Trägheit (Lethargie) beobachtet.
Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern) traten Ohrinfektion, Haarbalgentzündung (Furunkel), Gürtelrose (Herpes zoster), Dellwarze (Molluscum contagiosum), Mittelohrentzündung (Otitis media), vermindertes Gewicht, Ängstlichkeit, euphorische Stimmung, Reizbarkeit, herabgesetzte Hautempfindlichkeit (Hypästhesien), Bewegungsstörung (Hypokinese), Riechstörung (Parosmie), Bindehautentzündung (Konjunktivitis), verminderte Sehschärfe, Sehstörung, Ohrenschmerzen, Schwindel (Vertigo), Brustenge (Angina pectoris), Blutung, erniedrigter Blutdruck, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus), Atemnot (Dyspnoe), Mundtrockenheit, Oberbauch (epigastrische) Beschwerden, Blähungen (Flatulenz), Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Mundschleimhautentzündung (Stomatitis), Leberentzündung (Hepatitis), Haarausfall (Alopezie), Kontaktekzem (-dermatitis), entzündliche Hautrötung (Erythem), Haarverfärbungen, verminderte Körperbehaarung (Hypotrichose), Photosensitivitätsreaktionen, Schuppenflechte (Psoriasis), Hautblutung (Purpura), Fettige Haut (Seborrhoe), Hautverfärbung, Gliederschmerzen, Geschwür (Ulkus) und Bläschen am Applikationsort, Schwäche und Wassersucht (Ödem) auf.
Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern) traten schwerwiegende und schmerzhafte Hautreaktionen auf. Falls dies bei Ihnen auftritt, sollen Sie die Creme nicht weiter verwenden, den betroffenen Hautbereich mit Wasser und einer milden Seife waschen und sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenden.
Es ist möglich, dass unter der Behandlung mit Imiquimod Leman, creme Keratose-Herde sichtbar werden, die vor der Behandlung unscheinbar waren.
Wenn Hinweise auf eine Infektion (z.B. Eiter) auftreten, kontaktieren Sie Ihren Arzt, bzw. Ihre Ärztin.
Basalzellkarzinom
Die Anwendung von Imiquimod Leman, creme führt sehr häufig (betrifft mehr als 1 von 10 Anwendern; wurde bei über 40% der behandelten Patienten beobachtet) zu lokalen Hautreizungen in den behandelten Hautbereichen. Dies kann sich in Form von Hautrötung, -schwellung, Juckreiz, Brennen, Schmerzen, Reizung, Bluten oder Ausschlag an den Stellen äussern, wo Sie Imiquimod Leman, creme aufgetragen haben. Meist handelt es sich dabei um leichtere Hautreaktionen, die nach Absetzen der Behandlung wieder abklingen.
Infektionen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen (Myalgien), Juckreiz, Brennen und Schmerzen am Applikationsort und Müdigkeit traten häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern) auf.
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern) wurden virale Infektion (Herpes simplex), Infektion und Pickel (Pusteln) am Applikationsort, Pilz- und bakterielle Infektion, Infektion des oberen Atmungstrakts, Rachenentzündung (Pharyngitis), akute Schnupfen (Rhinitis), geschwollene Drüsen (Lymphadenitis, Lymphadenopathie), Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Schwellung des Gesichtes), Appetitverlust (Anorexie), Depression, Schlaflosigkeit, Ameisenlaufen (Parästhesien), Bewusstseinsstörung (Benommenheit), Migräne, Schläfrigkeit, Ohrenpfeifen (Tinnitus), Hautröte (Flush), Bluthochdruck (Hypertonie), Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Hautentzündung (Dermatitis), Juckflechte (Ekzem), Haarbalgentzündung (Follikulitis), Juckreiz (Pruritus), Hautausschlag, entzündliche Hautausschlag (erythematöser Ausschlag), vermehrtes Schwitzen (Hyperhidrose), Nesselsucht (Urtikaria), Gelenkschmerzen (Arthralgien), Rückenschmerzen, Wärme, Abschuppung, Irritation am Applikationsort, Fieber, grippeähnliche Symptome, Schmerzen, Kraftlosigkeit (Asthenie), Krankheitsgefühl (Unbehagen) und Schüttelfrost, Bluten, nässende Wunden (Exsudat), entzündliche Hautrötung (Erythem), Entzündung, Wassersucht (Ödem), Knötchenbildung (Papeln), Kribbeln (Parästhesien), allergischer Hautausschlag (Exanthem), Schorfbildung, Verlust der obersten Hautschicht (Erosion), Schwellung am Applikationsort und Trägheit (Lethargie) beobachtet.
Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern) traten Ohrinfektion, Haarbalgentzündung (Furunkel), Gürtelrose (Herpes zoster), Dellwarze (Molluscum contagiosum), Mittelohrentzündung (Otitis media), vermindertes Gewicht, Ängstlichkeit, euphorische Stimmung, Reizbarkeit, herabgesetzte Hautempfindlichkeit (Hypästhesien), Bewegungsstörung (Hypokinese), Riechstörung (Parosmie), Bindehautentzündung (Konjunktivitis), verminderte Sehschärfe, Sehstörung, Ohrenschmerzen, Schwindel (Vertigo), Brustenge (Angina pectoris), Blutung, erniedrigter Blutdruck, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus), Atemnot (Dyspnoe), Mundtrockenheit, Oberbauch (epigastrische) Beschwerden, Blähungen (Flatulenz), Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Mundschleimhautentzündung (Stomatitis), Leberentzündung (Hepatitis), Haarausfall (Alopezie), Kontaktekzem (-dermatitis), entzündliche Hautrötung (Erythem), Haarverfärbungen, verminderte Körperbehaarung (Hypotrichose), Photosensitivitätsreaktionen, Schuppenflechte (Psoriasis), Hautblutung (Purpura), Fettige Haut (Seborrhoe), Hautverfärbung, Gliederschmerzen, Geschwür (Ulkus) und Bläschen am Applikationsort, Schwäche und Wassersucht (Ödem) auf.
Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern) traten schwerwiegende und schmerzhafte Hautreaktionen auf. Falls dies bei Ihnen auftritt, sollen Sie die Creme nicht weiter verwenden, den betroffenen Hautbereich mit Wasser und einer milden Seife waschen und sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenden.
Bei täglicher Anwendung einer Creme mit Imiquimod in einer Konzentration von 3,75% und höher wurde über Einzelfälle von Scheibenrose (Erythema multiforme) und schwerwiegende allergische Hautreaktionen auf Arzneimittel (Stevens-Johnson-Syndrom) berichtet.
Falls Sie Nebenwirkungen bei sich feststellen, die nicht von alleine wieder abklingen, melden Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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