AMZV
Zusammensetzung
Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung.
Wirkstoff: Omeprazolum.
Hilfsstoffe: Natrii edeteas, Natrii hydroxidum.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
1 Stechampulle mit gefriergetrockneter Substanz zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 40 mg Omeprazolum.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Selektiver Protonenpumpenblocker.
Ulcus duodeni, Ulcus ventriculi, Refluxösophagitis und Zollinger Ellison-Syndrom, wenn eine orale Therapie nicht möglich ist. Die Diagnose sollte wenn möglich endoskopisch belegt sein.
Dosierung/Anwendung
Prinzipiell ist die orale Anwendung vorzuziehen. Wo dies nicht möglich ist, kann die intravenöse Anwendung von Omeprazol Teva Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung genutzt werden. Bei der parenteralen Anwendung ist zu berücksichtigen, dass vorübergehend deutlich höhere Plasmakonzentrationen erreicht werden.
Ulcus duodeni, Ulcus ventriculi und Refluxösophagitis: Wenn eine orale Medikation ungeeignet ist, z.B. bei schwerstkranken Patienten, wird die intravenöse Infusion (über einen Zeitraum von 20–30 Minuten oder länger) von 40 mg Omeprazol-Teva Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung einmal täglich empfohlen.
Durch diese Dosis wird eine unmittelbare Reduktion der intragastralen Azidität bewirkt, die im 24-Stunden-Intervall ungefähr 90% beträgt. Unter Umständen ist die Dosis auf 80–120 mg täglich zu erhöhen und in 2–3 Dosen zu verabreichen.
Zollinger-Ellison Syndrom: Die Dosierung muss individuell eingestellt werden. Unter Umständen ist die Dosis auf 80–120 mg täglich zu erhöhen und in 2–3 Dosen zu verabreichen.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung nötig.
Die Bioverfügbarkeit und die Plasmahalbwertszeit von Omeprazol sind bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion erhöht.
Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung nötig. Erfahrungen über die Behandlung von Kindern liegen bisher zuwenige vor.
Kontraindikationen
Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Omeprazol oder einem der Hilfsstoffe.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Treten beunruhigende Anzeichen wie z.B. signifikanter unbeabsichtigter Gewichtsverlust, anhaltendes Erbrechen, Dysphagie, Hämatemesis oder Melaena auf und besteht Verdacht auf ein Magengeschwür, sollte vor Behandlung dessen Bösartigkeit ausgeschlossen werden. Ohne vorherige Abklärung der Malignität, können durch eine Behandlung mit Omeprazol-Teva Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung Symptome kaschiert und die Diagnose verzögert werden.
Da noch keine Erfahrungen vorliegen, darf Omeprazol-Teva Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung bei Kindern nur nach strenger Indikationsstellung angewendet werden.
Es wurde in isolierten Fällen über irreversible Sehstörungen bei kritisch kranken Patienten berichtet, die Omeprazol insbesondere in hohen Dosen intravenös injiziert bekommen haben. Eine Kausalbeziehung ist nicht nachgewiesen (vgl. Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»).
Interaktionen
Die Absorption von einigen Arzneimitteln kann durch die gesenkte intragastrische Azidität beeinflusst werden.
Die Aufnahme von Ketoconazol und Itraconazol wird während einer Behandlung mit Omeprazol, wie auch mit anderen Säurehemmern und Antazida, gesenkt. Die AUC und Cvon Itraconazol werden durch gleichzeitige Einnahme von Omeprazol signifikant um ca. 60% reduziert.
Mit gleichzeitig verabreichten Antazida wurden keine Interaktionen beobachtet. Es wurden ebenfalls keine Interaktionen mit Nahrungsmitteln beobachtet.
Omeprazol kann die Elimination von Diazepam sowie von Arzneimitteln, die durch Oxidation in der Leber (Cytochrom P450 2C19) extensiv metabolisiert werden, verlängern. Obwohl sich die Steady state Konzentration von Phenytoin in einer Studie unter Omeprazol 20 mg einmal täglich nicht veränderte, empfiehlt es sich, Spiegel von Phenytoin wie auch von oralen Antikoagulantien zu überwachen und die Dosis erforderlichenfalls zu reduzieren.
Die gleichzeitige Behandlung verändert die Koagulationszeit von kontinuierlich verabreichtem Warfarin nicht.
Die Plasmakonzentrationen von Omeprazol und Clarithromycin sind bei gleichzeitiger Behandlung erhöht.
Interaktionen mit Metronidazol oder Amoxicillin wurden nicht festgestellt. Es wurde berichtet, dass bei gleichzeitiger Verabreichung von Omeprazol und Atazanavir die Plasmakonzentrationen von Atazanavir reduziert wurden.
Die gleichzeitige Verabreichung von Omeprazol und Tacrolimus kann Serumkonzentrationen von Tacrolimus erhöhen.
Resultate von verschiedenen Interaktionsstudien mit Omeprazol gegenüber anderen Arzneimitteln zeigen, dass Omeprazol in Dosen von 20–40 mg keinen Einfluss auf andere relevante Isoformen des Cytochroms P450 hat.
Omeprazol zeigte keine Interaktionen mit CYP1A2 (Coffein, Phenacetin, Theophyllin), CYP2C9 (S-Warfarin, Piroxicam, Diclofenac, Naproxen), CYP2D6 (Metoprolol, Propranolol), CYP2E1 (Ethanol), CYP3A (Cyclosporin, Lidocain, Chinidin, Estradiol, Erythromycin, Budenosid).
Schwangerschaft/Stillzeit
Reproduktionsstudien bei Tieren haben keine Risiken für die Föten gezeigt, aber man verfügt über keine kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen. Während Schwangerschaft und Stillperiode soll Omeprazol-Teva Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung deshalb nur nach strenger Indikationsstellung und wenn der potentielle Nutzen das fötale Risiko übersteigt eingesetzt werden
Omeprazol gelangt in geringen Mengen in die Muttermilch, die jedoch im Magen des Neugeborenen durch die Säure inaktiviert werden. Es ist daher unwahrscheinlich, dass die Einnahme von Omeprazol während der Stillzeit Auswirkungen auf den Säugling hat.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Aufgrund der Nebenwirkungen kann Omeprazol-Teva Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen beeinträchtigen.
Unerwünschte Wirkungen
Die folgenden Häufigkeitsdefinitionen werden verwendet: häufig: >1/100, gelegentlich: >1/1000 und <1/100, selten: <1/1000.
Störungen des Blut- und Lymphsystems
Selten: Thrombopenie, Leukopenie, Agranulozytose, Panzytopenie.
Endokrine Störungen
Selten: Gynäkomastie, Hyponatriämie.
Störungen des Nervensystems
Häufig: Kopfschmerzen.
Gelegentlich: Schwindel, Benommenheit, Parästhesie, Schlafstörungen.
Selten: Schleiersehen, reversible Verwirrtheitszustände, Unruhezustände, Aggression, Depressionen und Halluzinationen. Diese Nebenwirkungen wurden überwiegend bei schwerkranken Patienten festgestellt.
Es wurde in isolierten Fällen über irreversible Sehstörungen bei kritisch kranken Patienten berichtet, die Omeprazol insbesondere in hohen Dosen intravenös injiziert bekommen haben. Eine Kausalbeziehung ist nicht nachgewiesen.
Gastrointestinale Störungen
Häufig: Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Blähungen.
Selten: trockener Mund, Stomatitis und gastrointestinale Candidiasis.
Unter Therapie mit Omeprazol treten therapiedauerabhängige polypöse Schleimhautverdickungen des Magens auf, die histologisch meistens so genannten «Drüsenkörperzysten» entsprechen. Sie sind gutartig und zum Teil reversibel. Ihre Bedeutung ist zurzeit unklar.
Funktionsstörungen der Leber und der Galle
Gelegentlich: Anstieg der Leberenzyme.
Selten: Leberentzündung mit und ohne Gelbsucht, Leberversagen und bei Patienten mit präexistenten schweren Lebererkrankungen, Enzephalopathie.
Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Hautausschlag (Rush/Urtikaria) und/oder Juckreiz.
Selten: gesteigerte Lichtempfindlichkeit (Photosensibilität), Erythema exsudativum multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse (TEN) und Haarausfall.
Muskelskelettsystem (Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen)
Selten: Muskel- und Gelenkschmerzen und/oder Muskelschwächen.
Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
Gelegentlich: Unwohlsein.
Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Angioödem, Temperaturanstieg, Verengung der Atemwege, interstitielle Nephritis und anaphylaktischer Schock, vermehrtes Schwitzen, periphere Ödeme und Geschmacksveränderungen.
Überdosierung
Es gibt nur wenige Berichte einer Überdosierung von Omeprazol. In der Literatur sind Überdosierungen mit Einzeldosen bis zu 560 mg beschrieben. Es sind Fälle mit Einzeldosen von bis zu 2400 mg Omeprazol bekannt, d.h. 120× mehr als die empfohlene Normaldosierung. Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Abdominalschmerzen, Diarrhö und Kopfschmerzen wurden bei Überdosierung mit Omeprazol beschrieben. In Einzelfällen wurde auch von Apathie, Depression und Verwirrung berichtet. Sämtliche Symptome, die im Zusammenhang mit einer Omeprazol-Überdosierung auftraten waren vorübergehend. Es wurden keine ernsten Vorkommnisse bei diesen Überdosierungen verzeichnet. Die Eliminationsrate blieb bei erhöhten Dosen unverändert (first order kinetics) und erforderte keine spezielle Behandlung.
Intravenöse Einzeldosen bis zu 270 mg und intravenöse Mehrfachdosen bis zu 650 mg über eine Dauer von 3 Tagen wurden in klinischen Studien ohne dosisbezogene Nebenwirkungen verabreicht.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code: A02BC01
Omeprazol ist ein spezifischer Inhibitor der Protonenpumpe der Parietalzellen. Es bewirkt eine reversible Hemmung der Magensäuresekretion mit einer einmal täglichen Dosierung. Omeprazol, eine racemische Mischung zweier aktiver Enantiomere, reduziert die Magensäuresekretion über einen zielgerichteten Wirkmechanismus.
Wirkungsort und Wirkungsmechanismus
Omeprazol ist eine schwache Base und wird in der stark sauren Umgebung der intrazellulären Canaliculi der Parietalzelle konzentriert und in die aktive Form umgewandelt, wo es das Enzym H/K-ATPase – die Protonenpumpe – hemmt.
Diese Wirkung auf den terminalen Schritt der Säurebildung ist dosisabhängig und sorgt für die hochwirksame Hemmung sowohl der basalen als auch der stimulierten Säuresekretion, unabhängig von der Art des Stimulus.
Alle beobachteten pharmakodynamischen Effekte können durch die Wirkung von Omeprazol auf die Säuresekretion erklärt werden.
Wirkung auf die Magensäuresekretion
Orale Dosen von Omeprazol einmal täglich führen zu einer schnellen und wirksamen Hemmung der Säuresekretion sowohl am Tag als auch in der Nacht. Eine maximale Wirkung wird innerhalb von 4 Behandlungstagen erzielt.
Bei Patienten mit Ulcus duodeni kann innerhalb von 24 Stunden im Durchschnitt eine 80%-Senkung der Magensäure erreicht werden. 24 Stunden nach der Verabreichung von Omeprazol beträgt die durchschnittliche Senkung des Säureproduktionspeak nach einer Pentagastrin-Stimulation ungefähr 70%.
Orale Dosen von Omeprazol 20 mg erzielen bei Ulcus duodeni Patienten einen intragastrischen pH ≥3, im Mittel während 17 von 24 Stunden.
Intravenös verabreichte Dosen von Omeprazol hemmen die Säuresekretion dosisabhängig. Um sofort eine ähnliche Senkung der Magensäure wie nach wiederholter Gabe von 20 mg Omeprazol oral zu erstellen, wird als Initialdosis 40 mg intravenös empfohlen. Dadurch kann eine sofortige Hemmung der Magensäure und im Durchschnitt innerhalb von 24 Stunden eine 90% Senkung erreicht werden.
Als Folge der Verminderung der Säuresekretion und intragastrischen Azidität reduziert und normalisiert Omeprazol dosisabhängig die Säureexpositionszeit des Ösophagus bei Patienten mit gastroösophagealer Refluxerkrankung.
Die Hemmung der Säuresekretion steht in enger Beziehung zur AUC von Omeprazol und nicht zur tatsächlichen Plasmakonzentration zu einer bestimmten Zeit.
Eine Tachyphylaxie tritt während der Behandlung mit Omeprazol nicht auf.
Pharmakokinetik
Die Plasmaproteinbindung von Omeprazol beträgt um die 95%. Das Verteilungsvolumen beträgt ca. 0,3 l/kg bei gesunden Probanden. Ähnliche Werte wurden bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen gemessen. Bei älteren Patienten und bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen ist das Distributionsvolumen leicht vermindert.
Metabolismus
Omeprazol wird hauptsächlich in der Leber vollständig über das Cytochrom P450 Enzymsystem metabolisiert. Der grösste Teil der Metabolisierung wird über polymorphe, spezifische Isoformen des CYP2C19 (S-Mephenytoin Hydroxylase) metabolisiert. Diese sind für die Bildung von Hydroxyomeprazol, dem Hauptmetaboliten im Plasma, verantwortlich. Da CYP2C19 durch Omeprazol kompetitiv gehemmt wird, besteht das Risiko einer metabolischen Interaktion zwischen Omeprazol und anderen Substanzen die durch CYP2C19 metabolisiert werden (siehe auch Kapitel «Interaktionen»). Dieses Risiko ist bei CYP2C19 langsam Metabolisierern («Mephenytoin-Polymorphismus»; 3–5% der Kaukasier) erhöht. Keiner der Metaboliten zeigt eine Wirkung auf die Säuresekretion.
Elimination
80% einer oral oder intravenös verabreichten Dosis wird als Metabolit über den Urin ausgeschieden, der Rest über Galle und Faeces.
Die Plasmaeliminationshalbwertzeit von Omeprazol ist gewöhnlich kürzer als eine Stunde und ändert sich während einer Langzeitbehandlung nicht.
Die durchschnittliche Halbwertszeit nach intravenöser Verabreichung beträgt ca. 60 Minuten. Die totale Plasmaclearance liegt zwischen 0,3 und 0,6 l/Min. Die Halbwertszeit verlängert sich während der Behandlung nicht.
Kinetik spezieller Patientengruppen
Die systemische Bioverfügbarkeit wird bei Patienten mit Niereninsuffizienz nicht verändert. Bei Patienten mit Leberinsuffizienz ist die AUC erhöht, dies führt jedoch bei einmal täglicher Dosierung zu keiner Kumulation von Omeprazol.
Präklinische Daten
Gastrische ECL-Zell-Hyperplasie und Karzinoide wurden in Studien mit Omeprazol an über ihre gesamte Lebensdauer behandelten Ratten beobachtet. Verschiedene Studien lassen die Schlussfolgerung zu, dass es sich um eine Sekundärreaktion auf die massiv erhöhten Serumgastrinspiegel bei der Ratte handelt. ECL-Zell Karzinoide wurden weder in Studien bei Mäusen noch an Hunden beobachtet. Bei den Mutagenitätsuntersuchungen fanden sich keinerlei Hinweise auf die mutagene Wirkung, und es wurden auch keine Auswirkungen auf die Fertilität und die Entwicklung der Nachkommen beobachtet.
Inkompatibilitäten
Die Infusionslösung darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
Sonstige Hinweise
Die Stechampulle ist in der Originalpackung vor Licht geschützt und bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufzubewahren.
Omeprazol-Teva Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Hinweise für die Handhabung
Der gesamte Inhalt einer Ampulle wird in 100 ml physiologischer Kochsalzlösung oder in 100 ml Dextroselösung 5% pro Infusione aufgelöst (keine anderen Infusionslösungen verwenden). Die Infusion sollte über einen Zeitraum von 20–30 Minuten oder länger erfolgen. Die gebrauchsfertige Infusionslösung muss nach der Auflösung in NaCl innerhalb von 12 Stunden und in Dextroselösung innerhalb von 6 Stunden aufgebraucht werden. Die chemische und physikalische Stabilität der gebrauchsfertigen Zubereitung ist über diese Zeitdauer belegt. Aus mikrobiologischen Gründen ist die zubereitete Lösung unmittelbar nach der Rekonstitution zu verwenden.
Die hergestellte Lösung sollte nicht mit einem anderen Arzneimittel gemischt oder zusammen in der gleichen Infusion verabreicht werden. Nicht verwendete Restlösung ist zu verwerfen.
Zubereitung
1. Mit einer Spritze ca. 5 ml Infusionslösung aus der Infusionsflascheoder dem Infusionsbeutel aufziehen.
2. Den Inhalt der Spritze in die Ampulle mit dem Omeprazoleinspritzen und die Ampulle kräftig schütteln, so dass dasgesamte Omeprazol aufgelöst ist.
3. Die Lösung aus der Ampulle wieder in die Spritze aufziehen.
4. Den Inhalt der Spritze in die Infusion geben (Flasche oderBeutel).
5. Das Ganze 4 bis 5 mal wiederholen, um sicherzustellen,dass die ganze Menge des Omeprazols in den Infusionsbeutelgelangt.
Zulassungsnummer
58598 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
Teva Pharma AG, 4147 Aesch.
Stand der Information
März 2008.