Printscreen of http://www.oddb.org |
Consumer Informations Evit 600 Vita Health Care AG Evit 600Was ist Evit und wann wird es angewendet?Evit dient zur Behandlung von Vitamin-E-Mangelzuständen, die ernährungsmässig nicht behoben werden können sowie zur Ergänzung bei schlechter Aufnahme aus der Nahrung und bei erhöhtem Bedarf. Was sollte dazu beachtet werden?Vitamin E ist fettlöslich, es wird deshalb im Darm besser aufgenommen, wenn die Nahrung etwas Fett enthält. Ein Glas Milch, ein Butterbrot, ein wenig Käse oder Wurst oder der Fettgehalt eines normalen Mittag- oder Abendessens genügen dafür vollauf. Wann darf Evit nicht angewendet werden?Bei bekannter Allergie gegenüber Vitamin E oder einem anderen Inhaltsstoff darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden. Wann ist bei der Einnahme von Evit Vorsicht geboten?Hohe Dosen von Vitamin E können die Wirkung von Antikoagulantien (gerinnungshemmende Arzneimittel) verstärken. Darf Evit während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?Evit sollte während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit nur auf Empfehlung des Arztes, Apothekers oder Drogisten, bzw. der Ärztin, Apothekerin oder Drogistin eingenommen werden. Wie verwenden Sie Evit?Wenn nicht anders verordnet, wird täglich 1 Kapsel mit einem Glas Wasser während einer Mahlzeit eingenommen. Eine Einnahme über längere Zeit (auch über Monate) kann vom Arzt empfohlen werden. Welche Nebenwirkungen kann Evit haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Evit auftreten: Was ist ferner zu beachten?In verschlossener Packung bei Zimmertemperatur (15–25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Was ist in Evit 600 enthalten?1 Kapsel enthält 600 I.E. Vitamin E (400 mg RRRalpha-Tocopherol) in Destillat aus Pflanzenöl, Sojabohnenöl und Hilfsstoffe. Wo erhalten Sie Evit Kapseln? Welche Packungen sind erhältlich?In Apotheken und Drogerien ohne ärztliche Verschreibung. Zulassungsnummer53294 (Swissmedic). ZulassungsinhaberinVita Health Care AG, 3177 Laupen. Diese Packungsbeilage wurde im März 2009 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. |