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Consumer Informations Monovo® Crème Almirall AG Monovo® CrèmeWas ist Monovo Crème und wann wird sie angewendet?Monovo Crème enthält als Wirkstoff ein stark wirksames Kortikoid (Mometason-Furoat) zur äusserlichen Anwendung. Der Wirkstoff von Monovo Crème wirkt entzündungshemmend, antiallergisch und lindert dadurch verschiedene Begleiterscheinungen von Hauterkrankungen wie Juckreiz, Brennen, Rötung oder Schmerzen. Wann darf Monovo Crème nicht angewendet werden?Monovo Crème darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe oder andere Kortikoide, bei bestimmten Hautinfektionen (Syphilis, Tuberkulose) und Viruserkrankungen (z.B. Gürtelrose, Fieberbläschen [Herpesinfektionen], Windpocken [wilde, spitze Blattern]) sowie bei Pilzbefall (z.B. Fusspilz) und Impfreaktionen. Darf Monovo Crème während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?Obwohl bisher keine schädigenden Wirkungen auf das Ungeborene beobachtet wurden, wenn Monovo Crème in der Schwangerschaft angewendet wurde, weisen Tierversuche auf ein Risiko von Missbildungen bei sehr hohen Dosen hin. Monovo Crème sollte deshalb nach Möglichkeit während der Schwangerschaft nicht, und während der Stillzeit nur kleinflächig und kurzfristig verwendet werden. Ist die Anwendung an den Brüsten notwendig, soll nicht gestillt werden. Fragen Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder den Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder die Apothekerin, und teilen Sie ihm/ihr unbedingt mit, wenn Sie vor oder während der Behandlung schwanger werden. Wie verwenden Sie Monovo Crème?Erwachsene: Welche Nebenwirkungen kann Monovo Crème haben?Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Monovo Crème auftreten: Hautreaktionen (z.B. Rötung) am Auftragungsort, Brennen, Jucken, Missempfindung der Haut (z.B. Kribbeln/Taubheit), Hautverdünnung, bakterielle Infektionen und eitrige Entzündungen des Haarbalgs (Furunkulose) können häufig auftreten. Hautreizungen, Trockenheit, vermehrte Körperbehaarung, Abnahme der Hautpigmentierung, Entzündung um den Mund herum (periorale Dermatitis), Überempfindlichkeit der Haut (allergische Kontaktdermatitis), Erweichung der Haut und/oder Bleichung und Neigung zur Infektion (Mazeration), blaurötliche Streifenbildung, Schweissbläschen (Miliaria) und Infektionen bestehender Hautdefekte können gelegentlich auftreten. Erweiterung von kleinen oberflächlichen Blutgefässen (Teleangiektasien) kann sehr selten auftreten. Einblutungen in die Haut (Purpura), akneartige Erscheinungen auf der Haut, Hautausschlag sowie Überempfindlichkeitsreaktionen sind möglich. Was ist ferner zu beachten?Das Arzneimittel nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren! Nicht über 25 °C lagern. Wo erhalten Sie Monovo Crème? Welche Packungen sind erhältlich?Monovo Crème erhalten Sie in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung. Zulassungsnummer60544 (Swissmedic). ZulassungsinhaberinAlmirall AG, 8304 Wallisellen. Diese Packungsbeilage wurde im März 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.ALM_PI_D_20131031 |