32 Änderungen an Fachinfo Encepur N Kinder |
-Hilfsstoffe: Aluminium als Aluminiumhydroxid 0,15–0,2 mg, Formaldehyd <0,0025 mg, Tris-(hydroxymethyl)-aminomethan, Saccharose. In Spuren: Chlortetracyclin, Gentamycin, Neomycin.
- +Hilfsstoffe: Aluminium als Aluminiumhydroxid 0,15–0,2 mg, Formaldehyd <0,0025 mg, Tris-(hydroxymethyl)-aminomethan, Saccharose. In Spuren: Chlortetracyclin, Gentamycin, Neomycin.
-·1. Impfdosis am Tag 0 0,25 ml
-·2. Impfdosis 1 bis 3 Monate nach der 1. Impfung 0,25 ml
-·3. Impfdosis 9 bis 12 Monate nach der 2. Impfung 0,25 ml
- +·1. Impfdosis am Tag 0: 0,25 ml
- +·2. Impfdosis 1 bis 3 Monate nach der 1. Impfung: 0,25 ml
- +·3. Impfdosis 9 bis 12 Monate nach der 2. Impfung: 0,25 ml
-·1. Impfdosis am Tag 0 0,25 ml
-·2. Impfdosis am Tag 7 0,25 ml
-·3. Impfdosis am Tag 21 0,25 ml
- +·1. Impfdosis am Tag 0: 0,25 ml
- +·2. Impfdosis am Tag 7: 0,25 ml
- +·3. Impfdosis am Tag 21: 0,25 ml
-Personen, die gegenüber Latex empfindlich sind: Obwohl in der Verschlusskappe der Spritze kein Naturkautschuklatex nachweisbar ist, ist die sichere Anwendung von Encepur N Kinder bei Personen, die gegenüber Latex empfindlich sind, nicht belegt.
- +Personen, die gegenüber Latex empfindlich sind:
- +Fertigspritze ohne fixer Nadel:
- +In der Schutzkappe der Fertigspritze ist kein Naturkautschuklatex nachweisbar. Die sichere Anwendung von Encepur N Kinder bei latexempfindlichen Personen wurde jedoch nicht untersucht.
- +Fertigspritze mit fixer Nadel:
- +Die Nadelschutzkappe ist aus latexhaltigem Naturkautschuk hergestellt, der bei latexempfindlichen Personen allergische Reaktionen auslösen kann.
-Vorübergehende Schmerzen am Injektionsort (31%)
- +Vorübergehende Schmerzen am Injektionsort (31%).
-Rötung
-Schwellung
- +Rötung.
- +Schwellung.
-Granulom am Injektionsort, ausnahmsweise mit Serombildung
- +Granulom am Injektionsort, ausnahmsweise mit Serombildung.
-Fieber ≥38 °C bei Kindern von 1 -2 Jahren (14%)
- +Fieber ≥38 °C bei Kindern von 1-2 Jahren (14%).
-Grippe-ähnliche Symptome (Schweissausbrüche, Schüttelfrost)
-Fieber ≥38 °C bei Kindern von 3–11 Jahren (7%)
- +Grippe-ähnliche Symptome (Schweissausbrüche, Schüttelfrost).
- +Fieber ≥38 °C bei Kindern von 3–11 Jahren (7%).
-Malaise, Abgeschlagenheit
- +Malaise, Abgeschlagenheit.
-Übelkeit
-Selten: >0,01 - <0,1 %
-Erbrechen
-Durchfallartiger Stuhl
- +Übelkeit.
- +Selten: >0,01 - <0,1%
- +Erbrechen.
- +Durchfallartiger Stuhl.
-Muskel- und Gelenkbeschwerden
- +Muskel- und Gelenkbeschwerden.
-Lymphadenopathie
- +Lymphadenopathie.
-Kopfschmerzen bei Kindern 3 Jahre und älter (12%)
-Schläfrigkeit bei Kindern unter 3 Jahren (14%)
- +Kopfschmerzen bei Kindern 3 Jahre und älter (12%).
- +Schläfrigkeit bei Kindern unter 3 Jahren (14%).
-Parästhesien (Kribbeln, Taubheitsgefühl), zerebrale Krampfanfälle mit und ohne Fieber
-In Einzelfällen wurden Erkrankungen des zentralen Nervensytems (z.B. Encephalitiden, Meningoencephalitiden inklusive akute demyelinisierende Encephalomyelitis, aseptische Meningitis, extrapyramidalmotorische Störungen wie Dyskinesien und Dystonien, Vestibularneuritis, Oculomotorius-Paresen, Facialisparesen usw.) oder peripheren Nervensystems, einschliesslich aufsteigender Lähmungen bis hin zur Atemlähmung (z. B. Guillain-Barré-Syndrom), nach FSME-Impfungen beschrieben.
- +Parästhesien (Kribbeln, Taubheitsgefühl), zerebrale Krampfanfälle mit und ohne Fieber.
- +In Einzelfällen wurden Erkrankungen des zentralen Nervensytems (z.B. Encephalitiden, Meningoencephalitiden inklusive akute demyelinisierende Encephalomyelitis, aseptische Meningitis, extrapyramidalmotorische Störungen wie Dyskinesien und Dystonien, Vestibularneuritis, Oculomotorius-Paresen, Facialisparesen usw.) oder peripheren Nervensystems, einschliesslich aufsteigender Lähmungen bis hin zur Atemlähmung (z.B. Guillain-Barré-Syndrom), nach FSME-Impfungen beschrieben.
-März 2013.
- +Juni 2018.
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