6 Änderungen an Fachinfo M-M-RVAXPRO |
-Es ist daher nicht bekannt, ob M-M-RVAXPRO schädliche Auswirkungen auf den Fetus haben kann oder die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Daher dürfen Schwangere nicht mit M-M-RVAXPRO geimpft werden. Des Weiteren muss nach der Impfung eine Schwangerschaft 3 Monate lang verhindert werden (siehe Kontraindikationen und Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
- +Schwangere dürfen nicht mit M-M-RVAXPRO geimpft werden. Des Weiteren muss nach der Impfung eine Schwangerschaft 3 Monate lang verhindert werden (siehe Kontraindikationen und Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
-1.In einem Zeitraum von 10 Jahren wurden mehr als 700 schwangere Frauen beobachtet, denen bis zu drei Monate vor oder nach Konzeption ein Röteln-Impfstoff verabreicht worden war (189 dieser Frauen erhielten den Röteln-Impfstamm Wistar RA 27/3). Bei keinem der Neugeborenen wurden die für eine Röteln-Embryopathie typischen Schädigungen festgestellt.
- +1.Eine Infektion mit dem Röteln-Wildvirus während der Schwangerschaft, insbesondere im ersten Trimenon, kann zu einer Fehlgeburt, einer Totgeburt oder dem angeborenen Röteln-Syndrom (CRS) führen. In einem Zeitraum von 18 Jahren wurden mehr als 1200 schwangere Frauen beobachtet, denen bis zu drei Monate vor oder nach Konzeption ein Röteln-Impfstoff verabreicht worden war (683 dieser Frauen erhielten den Röteln-Impfstamm Wistar RA 27/3). Bei keinem der Neugeborenen wurden die für CRS typischen Schädigungen festgestellt. Bei der anschliessenden Überwachung nach Markteinführung wurde CRS im Zusammenhang mit einem Röteln-Impfstamm festgestellt, nachdem eine schwangere Frau im ersten Trimenon versehentlich mit einem Masern-, Mumps- und Röteln-Impfstoff geimpft wurde.
-Februar 2024
-S-IPC-V205C-I-092016+full declaration/RCN000020711-CHIPC-V205C-I-042023/RCN000025844-CH
- +August 2024
- +S-IPC-V205C-I-032024/RCN000026929-CH
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