• -Magnesiumpräparate sollen nicht zum gleichen Zeitpunkt mit Tetracyclinen oder Eisensalzen eingenommen werden, da sie sich gegenseitig in der Resorption behindern. Eine zeitlich versetzte Applikation von 3-4 Stunden ist möglich.
• -Über eine Verstärkung der Wirkung von oralen Antikoagulantien und Thrombozytenaggregationshemmern wurde berichtet.
• +Magnesiumpräparate sollen nicht zum gleichen Zeitpunkt mit Tetracyclinen oder Fluoriden eingenommen werden, da sie sich gegenseitig in der Resorption behindern. Eine zeitlich versetzte Applikation von 3-4 Stunden ist möglich. Eine Beeinträchtigung der Eisenaufnahme ist bei Magnesiumcitrat nicht zu erwarten.
• -Gastrointestinale Störungen: Gelegentlich kann es bei der Einnahme von Magnesium-Diasporal 100 Lutschtabletten zu weichem Stuhl kommen. Diese unerwünschte Begleiterscheinung verschwindet normalerweise nach wenigen Tagen ohne Absetzen des Präparates; andernfalls ist die Dosis entsprechend zu reduzieren bzw. das Präparat abzusetzen.
• +Die unerwünschten Wirkungen werden nachfolgend nach Organklasse und Häufigkeit geordnet aufgeführt. Die Häufigkeiten werden wie folgt definiert:sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich, (≥1/1'000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1'000), sehr selten (<1/10'000).
• +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
• +Gelegentlich kann es bei der Einnahme von Magnesium-Diasporal 100 Lutschtabletten zu weichem Stuhl kommen. Diese unerwünschte Begleiterscheinung verschwindet normalerweise nach wenigen Tagen ohne Absetzen des Präparates; andernfalls ist die Dosis entsprechend zu reduzieren bzw. das Präparat abzusetzen.
• -Oktober 2013.
• +September 2018.