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Home - Information for professionals for Flagyl 250 mg - Änderungen - 11.09.2019
23 Änderungen an Fachinfo Flagyl 250 mg
  • +Bei Metronidazol wurde über Fälle von schweren bullösen Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), toxisch-epidermaler Nekrolyse (TEN) oder akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) berichtet (siehe Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»). Wenn Symptome oder Anzeichen eines SJS, einer TEN oder einer AGEP auftreten, muss Flagyl sofort abgesetzt werden und ist für jede weitere Behandlung mit Metronidazol allein oder in Kombination kontraindiziert.
  • +Es wurden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
  • +Selten: Candida-Superinfektion im Genitaltrakt.
  • -Sehr selten treten hämatologische Störungen auf. Berichtet wurde über Fälle mit Leukopenie, Agranulozytose, Neutropenie, Thrombozytopenie, Knochenmarkdepression. In diesen Fällen soll die Therapie abgesetzt werden.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: hämatologische Störungen wie Leukopenie, Agranulozytose, Neutropenie, Thrombozytopenie und Knochenmarkdepression. Wenn diese unerwünschten Wirkungen auftreten, soll die Therapie abgesetzt werden.
  • -Als Überempfindlichkeitsreaktionen wurden gemeldet: Angioödem, sehr selten anaphylaktischer Schock.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Angioödem und anaphylaktischer Schock.
  • -Selten psychotische Störungen einschliesslich Verwirrtheit und Halluzinationen.
  • -In Ausnahmefällen wurden depressive Verstimmungen beobachtet.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: psychotische Störungen einschliesslich Verwirrtheit und Halluzinationen, depressive Verstimmungen.
  • -Sehr häufig: Kopfschmerzen.
  • -Gelegentlich: periphere Neuropathien wie z.B. Sensibilitätsstörungen, Schwindel, Depression, Schlaflosigkeit, Schwächegefühl und Ataxie.
  • -Selten: Konvulsionen.
  • +Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: periphere Neuropathien (zum Beispiel Sensibilitätsstörungen), Depression, Schlaflosigkeit, Schwächegefühl, Ataxie, Konvulsionen, aseptische Meningitis.
  • -Aseptische Meningitis.
  • -Sehr selten: Enzephalopathie (z.B. Verwirrtheit, Fieber, Kopfschmerzen, Halluzinationen, Lähmungen, Lichtempfindlichkeit, Nackensteifigkeit) und subakutes Kleinhirnsyndrom (z.B. Ataxie, Dysarthrie, Gangschwäche, Tremor, Nystagmus), die nach Abbruch der Therapie reversibel sein können.
  • +Enzephalopathie (z.B. Verwirrtheit, Fieber, Kopfschmerzen, Halluzinationen, Lähmungen, Lichtempfindlichkeit, Nackensteifigkeit) und subakutes Kleinhirnsyndrom (z.B. Ataxie, Dysarthrie, Gangschwäche, Tremor, Nystagmus), die nach Abbruch der Therapie reversibel sein können.
  • -Es wurde über seltene Fälle von vorübergehenden Sehstörungen wie Diplopie, Myopie, verschwommenes Sehen, verringerte Sehschärfe, veränderte Farbwahrnehmung berichtet.
  • -Optikusneuropathie/Neuritis.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: vorübergehende Sehstörungen wie Diplopie,Myopie, verschwommenes Sehen, verringerte Sehschärfe, veränderte Farbwahrnehmung, Optikusneuropathie/Neuritis.
  • -Sehr häufig: Übelkeit.
  • -Häufig: Oberbauchschmerzen, Durchfall.
  • -Gelegentlich: Erbrechen, orale Schleimhautentzündung, Geschmacksstörungen, Anorexie.
  • -Selten: pseudomembranöse Kolitis; beim Auftreten andauernder Durchfälle ist das Präparat sofort abzusetzen und eine geeignete Therapie (Vancomycin) einzuleiten. Arzneimittel, die die Peristaltik hemmen, sind in diesem Fall kontraindiziert.
  • -Über seltene und reversible Fälle von Pankreatitis wurde berichtet.
  • -Verfärbung der Zunge, Zungenbelag (aufgrund von Pilzbefall).
  • +Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Geschmacksstörungen, Anorexie.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Oberbauchschmerzen, orale Schleimhautentzündung, pseudomembranöse Kolitis; beim Auftreten andauernder Durchfälle ist das Präparat sofort abzusetzen und eine geeignete Therapie (Vancomycin) einzuleiten. Arzneimittel, die die Peristaltik hemmen, sind in diesem Fall kontraindiziert.
  • +Pankreatitis (reversibel),Verfärbung der Zunge, Zungenbelag (aufgrund von Pilzbefall).
  • -Erhöhte Leberenzymwerte (AST, ALT, alkalische Phosphatase) und cholestatische Hepatitis oder eine Mischform aus cholestatischer und zytolytischer Hepatitis sowie hepatozelluläre Schäden, bisweilen in Verbindung mit einem Ikterus, sind in sehr seltenen Fällen beobachtet worden.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: erhöhte Leberenzymwerte (AST, ALT, alkalische Phosphatase) und cholestatische Hepatitis oder eine Mischform aus cholestatischer und zytolytischer Hepatitis sowie hepatozelluläre Schäden, bisweilen in Verbindung mit einem Ikterus.
  • -Gelegentlich vorübergehender Hautausschlag, Pruritus, Flush, Urtikaria und pustulöser Ausschlag, fixiertes Erythem.
  • -Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse.
  • +Häufig: Pruritus.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: vorübergehender Hautausschlag, Flush, Urtikaria und pustulöser Ausschlag, fixiertes Erythem, akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse.
  • -Selten Dysurie, Cystitis, Harninkontinenz und Candida Superinfektion im Genitalbereich.
  • +Selten: Dysurie, Cystitis, Harninkontinenz.
  • -März 2017.
  • +Juni 2019.
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