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Home - Information for professionals for Prednison Streuli 1 mg - Änderungen - 24.06.2021
16 Änderungen an Fachinfo Prednison Streuli 1 mg
  • -Wirkstoff: Prednisonum.
  • -Hilfsstoffe:
  • -Tabletten 1 mg: Excip. pro compr.
  • -Tabletten 5 mg: Excip. pro compr.
  • -Tabletten 20 mg: Color.: E 132; Excip. pro compr.
  • -Tabletten 50 mg: Color.: E 127; Excip. pro compr.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Tabletten zu 1 mg, 5 mg, 20 mg bzw. 50 mg Prednisonum.
  • +Wirkstoffe
  • +Prednisonum.
  • +Hilfsstoffe
  • +Tabletten 5 mg: 93 mg Isomaltum (E 953), Amylum pregelificatum, Carboxymethylamylum natricum (corresp. Natrium 0.3 mg), Magnesii stearas (E 470b).
  • +Tabletten 20 mg: 78 mg Isomaltum (E 953), Amylum pregelificatum, Carboxymethylamylum natricum (corresp. Natrium 0.3 mg), Magnesii stearas (E 470b), Indigocarminum (E 132).
  • +Tabletten 50 mg: 100 mg Lactosum monohydricum, Solani amylum, Talcum, Gelatina, Carmellosum natricum conexum (corresp. Natrium 0.5 mg), Magnesii stearas (E 470b), Erythrosinum (E 127), 0.001 mg Saccharum, 0.5 mg Methylis parahydroxybenzoas (E 218), Aqua purificata.
  • +
  • +Hilfsstoffe von besonderem Interesse
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz sollten Prednison Streuli 5 mg und 20 mg Tabletten nicht anwenden.
  • +Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Fructose/Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel, Glucose-Galactose-Malabsorption oder einer Sucrase-Isomaltase-Insuffizienz sollten Prednison Streuli 50 mg nicht anwenden.
  • +Prednison Streuli 50 mg Tabletten enthalten Methylis parahydroxybenzoas (E 218), das allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen kann.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Herzerkrankungen: Myokardruptur nach kürzlichem Infarkt.
  • +Herzerkrankungen: Myokardruptur nach kürzlichem Infarkt, Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden): Bradykardie nach Anwendung hoher Dosen.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -ATC-Code: H02AB07
  • +ATC-Code
  • +H02AB07
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • +Keine Angaben.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Angaben.
  • +
  • -Mit einer biologischen Halbwertszeit von ca. 60 Min. wird Prednison an C-11 hauptsächlich in der Leber zur eigentlichen Wirkform Prednisolon reduziert. Prednisolon wird in nahezu allen Körpergeweben, insbesondere aber in der Leber, zu biologisch inaktiven Verbindungen metabolisiert. Die Metabolite werden z.T. glucuronidiert und sulfatiert und durch die Nieren ausgeschieden.
  • +Mit einer biologischen Halbwertszeit von ca. 60 Min. wird Prednison an C-11 hauptsächlich in der Leber zur eigentlichen Wirkform Prednisolon reduziert.
  • +Prednisolon wird in nahezu allen Körpergeweben, insbesondere aber in der Leber, zu biologisch inaktiven Verbindungen metabolisiert. Die Metabolite werden z.T. glucuronidiert und sulfatiert und durch die Nieren ausgeschieden.
  • -Beim Menschen liegen aus bisher 200 (140 Prednison, 60 Prednisolon) publizierten Fällen keine Hinweise auf ein erhöhtes Fehlbildungsrisiko vor. Die Fallzahl ist nicht ausreichend, um ein Risiko mit einiger Sicherheit auszuschliessen, bisherige klinische Erfahrungen mit Glucocorticoiden im ersten Trimester der Schwangerschaft haben jedoch keine Anhaltspunkte für eine teratogene Wirkung beim Menschen ergeben.
  • +Beim Menschen liegen aus bisher 200 (140 Prednison, 60 Prednisolon) publizierten Fällen keine Hinweise auf ein erhöhtes Fehlbildungsrisiko vor. Die Fallzahl ist nicht ausreichend, um ein Risiko mit einiger Sicherheit auszuschliessen, bisherige klinische Erfahrungen mit Glukokortikoiden im ersten Trimester der Schwangerschaft haben jedoch keine Anhaltspunkte für eine teratogene Wirkung beim Menschen ergeben.
  • -Tabletten zu 1 mg: 20, 100 und 500. [B]
  • -Tabletten zu 5 mg: 20, 100 und 500. [B]
  • -Tabletten zu 20 mg: 20, 100 und 500. [B]
  • -Tabletten zu 50 mg: 20, 100 und 500. [B]
  • +Tabletten zu 5 mg: 20 und 100 (mit Kreuzbruchrille, teilbar). [B]
  • +Tabletten zu 20 mg: 20 und 100 (mit Kreuzbruchrille, teilbar). [B]
  • +Tabletten zu 50 mg: 20 und 100 (mit Bruchrille, teilbar). [B]
  • -Mai 2019.
  • +April 2021.
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