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Home - Information for professionals for Natriumchlorid + Glukose Bichsel 1:1 - Änderungen - 10.01.2018
36 Änderungen an Fachinfo Natriumchlorid + Glukose Bichsel 1:1
  • -Wirkstoffe: Natriumchlorid, Glucose.
  • -Hilfsstoff: Wasser für Injektionszwecke.
  • +Wirkstoffe: Natriumchlorid, Glucose
  • +Hilfsstoff: Wasser für Injektionszwecke
  • -NaCl 0,9%/Glucose 5% 1:1 1:2
  • -Natriumchlorid g 4,5 3,0
  • - % 0,45 0,3
  • -Glucose, wasserfrei g 25 33,3
  • - % 2,5 3,3
  • -Wasser für Injektionszwecke
  • -q.s. ad 1000 ml
  • -Elektrolyte Na+ mmol/l 77 51
  • - Cl- mmol/l 77 51
  • -Energiegehalt kJ/l ca. 420 ca. 560
  • - kcal/l ca. 100 ca. 133
  • -Theor. Osmolarität mOsm/l 293 288
  • +NaCl 0,9 % / Glucose 5 % 1:1 1:2
  • +Natriumchlorid g % Glucose, wasserfrei g % 4,5 0,45 25 2,5 3,0 0,3 33,3 3,3
  • +Wasser für Injektionszwecke q.s. ad 1000 ml
  • +Elektrolyte: Na+ mmol/l Clmmol/l 77 77 51 51
  • +Energiegehalt kJ/l kcal/l theor. Osmolarität mOsm/l ca. 420 ca. 100 293 ca. 560 ca. 133 288
  • -Als parenterale Kalorienzufuhr;
  • -zum Ausgleich geringer Natriumchloridverluste;
  • -bei Wasserverlust;
  • -bei Oligurie durch Exsikkose;
  • -bei hypertoner Dehydratation;
  • -als Trägerlösung für kompatible Arzneimittel.
  • +·als parenterale Kalorienzufuhr
  • +·zum Ausgleich geringer Natriumchloridverluste
  • +·bei Wasserverlust
  • +·bei Oligurie durch Exsikkose
  • +·bei hypertoner Dehydratation
  • +·als Trägerlösung für kompatible Arzneimittel.
  • -Erwachsene: 5002500 ml pro Tag bei einer Infusionsgeschwindigkeit von 1,53,5 ml/min.
  • -Maximale Infusionsgeschwindigkeit: 250500 ml/h (ca. 48 ml/min.).
  • -Kleinkinder: 80100 ml pro kg Körpergewicht/Tag bei einer Infusionsgeschwindigkeit von 0,251 ml/min.
  • +Erwachsene: 500 - 2500 ml pro Tag bei einer Infusionsgeschwindigkeit von 1,5 - 3,5 ml/min.
  • +Maximale Infusionsgeschwindigkeit: 250 - 500 ml/h (ca. 4 - 8 ml/min.).
  • +Kleinkinder: 80 - 100 ml pro kg Körpergewicht/Tag bei einer Infusionsgeschwindigkeit von 0,25 - 1 ml/min.
  • -Bei vorschriftsgemässer Anwendung von NaCl/Glucose-Infusionslösungen und bei Beachtung der Vorsichtsmassnahmen sind keine unerwünschten Wirkungen zu erwarten (siehe auch «Überdosierung»).
  • +Bei vorschriftsgemässer Anwendung von NaCl/Glucose-Infusionslösungen und bei Beachtung der Vorsichtsmassnahmen sind keine unerwünschten Wirkungen zu erwarten (siehe auch "Überdosierung").
  • -Bei zu hoher Infusionsgeschwindigkeit oder bei zu grosser Flüssigkeitsvolumen können folgende Symptome eine Überdosierung auftreten: Hyperhydratation; Hypervolämie; kardiale Dekompensation, Ödeme; Hypokaliämie; Hyperglykämie; Acidose.
  • +Bei zu hoher Infusionsgeschwindigkeit oder bei zu grossem Flüssigkeitsvolumen können folgende Symptome einer Überdosierung auftreten: Hyperhydratation, Hypervolämie, kardiale Dekompensation, Ödeme, Hypokaliämie, Hyperglykämie, Acidose.
  • -Hypervolämie, kardiale Dekompensation, Ödeme: For­cierte Diurese mittels eines passenden Diuretikums (z.B. Furosemid).
  • -Hypokaliämie: Zufuhr von Kalium.
  • -Hyperglykämie: Insulin-Gabe. Es besteht die Möglichkeit einer sekundären Hypoglykämie.
  • +·Hypervolämie, kardiale Dekompensation, Ödeme: Forcierte Diurese mittels eines passenden Diuretikums (z.B. Furosemid).
  • +·Hypokaliämie: Zufuhr von Kalium.
  • +·Hyperglykämie: Insulin-Gabe. Es besteht die Möglichkeit einer sekundären Hypoglykämie.
  • -ATC-Code: B05BB02
  • -NaCl/Glucose-Infusionslösungen sind steril und pyrogenfrei und zur intravenösen Anwendung bestimmt. Sie dienen der parenteralen Flüssigkeits- und Kohlenhydratzufuhr, sowie der Hydratation.
  • -Die Lösungen sind bezüglich NaCl hypoton. Daraus resultiert nach Verbrauch der Glucose osmotisch freies Wasser. Zwischen den Konzentrationen von Na+ und Cl besteht kein physiologisches Verhältnis, so dass die Lösungen leicht ansäuernd wirken.
  • +ATC-Code B05BB02
  • +NaCl/Glucose-Infusionslösungen sind steril und zur intravenösen Anwendung bestimmt. Sie dienen der parenteralen Flüssigkeits- und Kohlenhydratzufuhr, sowie der Hydratation.
  • +Die Lösungen sind bezüglich NaCl hypoton. Daraus resultiert nach Verbrauch der Glucose osmotisch freies Wasser. Zwischen den Konzentrationen von Na+ und Cl- besteht kein physiologisches Verhältnis, so dass die Lösungen leicht ansäuernd wirken.
  • -Natrium und Chlorid werden vorwiegend im Extrazellulärraum gefunden. Der Tagesumsatz beträgt 100180 mmol. Die Elimination erfolgt über die Nieren. Die Regulation der Natriumausscheidung und -rückresorption wird durch die Mineralcorticoide gesteuert.
  • +Natrium und Chlorid werden vorwiegend im Extrazellulärraum gefunden. Der Tagesumsatz beträgt 100 - 180 mmol. Die Elimination erfolgt über die Nieren. Die Regulation der Natriumausscheidung und rückresorption wird durch die Mineralocorticoide gesteuert.
  • -Glucose wird über den Zitronensäurezyklus abgebaut und kann pro Mol Glucose bis zu 48 Mol Adenosin-Triphosphat ergeben (Brennwert ca. 4 kcal/g, Oxidationswasser: 0,6 ml/g).
  • +Glucose wird über den Zitronensäurezyklus abgebaut und kann pro Mol Glucose bis zu 48 Mol Adenosin-Triphosphat ergeben (Brennwert ca. 4 kcal/g, Oxidationswasser 0,6 ml/g).
  • -Die Zugabe von medikamentösen Zusätzen muss auf aseptischem Weg erfolgen. In jedem Fall ist darauf zu achten, dass eine vollständige Mischung des Zusatzes mit den Lösungen gewährleistet ist.
  • +Die Zugabe von medikamentösen Zusätzen muss auf aseptischem Weg erfolgen. In jedem Fall ist darauf zu achten, dass eine vollständige Mischung des Zusatzes mit der Lösung gewährleistet ist.
  • -Auf die Kompatibilität muss auch geachtet werden, wenn mehrere Infusionen durch das gleiche Infusionsbesteck wie die NaCl/ Glucose-Infusionslösung verabreicht werden.
  • +Auf die Kompatibilität muss auch geachtet werden, wenn mehrere Infusionen durch das gleiche Infusionsbesteck wie die NaCl/Glucose-Infusionslösung verabreicht werden.
  • -Nicht über 25 °C aufbewahren; nicht einfrieren.
  • -Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • +Nicht über 25 °C aufbewahren; nicht einfrieren. Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • -Nur klare Lösungen und unbeschädigte Behältnisse verwenden. Restmengen verwerfen.
  • +Nur klare Lösungen ohne sichtbare Partikel und intakte Behälter verwenden. Restmengen verwerfen.
  • -29801 (Swissmedic).
  • +29801 (Swissmedic)
  • -Natriumchlorid + Glucose «Bichsel» 1:1 Fl 100 ml. (B)
  • -Natriumchlorid + Glucose «Bichsel» 1:1 Fl 250 ml. (B)
  • -Natriumchlorid + Glucose «Bichsel» 1:1 Btl 250 ml. (B)
  • -Natriumchlorid + Glucose «Bichsel» 1:1 Fl 500 ml. (B)
  • -Natriumchlorid + Glucose «Bichsel» 1:1 Btl 500 ml. (B)
  • -Natriumchlorid + Glucose «Bichsel» 1:1 Fl 1000 ml. (B)
  • -Natriumchlorid + Glucose «Bichsel» 1:1 Btl 1000 ml. (B)
  • -Natriumchlorid + Glucose «Bichsel» 1:2 Fl 100 ml. (B)
  • -Natriumchlorid + Glucose «Bichsel» 1:2 Fl 250 ml. (B)
  • -Natriumchlorid + Glucose «Bichsel» 1:2 Btl 250 ml. (B)
  • -Natriumchlorid + Glucose «Bichsel» 1:2 Fl 500 ml. (B)
  • -Natriumchlorid + Glucose «Bichsel» 1:2 Btl 500 ml. (B)
  • -Natriumchlorid + Glucose «Bichsel» 1:2 Fl 1000 ml. (B)
  • -Natriumchlorid + Glucose «Bichsel» 1:2 Btl 1000 ml. (B)
  • +Natriumchlorid + Glucose «Bichsel» 1:1
  • +PP-Flaschen: 25 x 100 ml (B), 25 x 250 ml (B), 10 x 500 ml (B), 10 x 1000 ml (B)
  • +PP-Infusionsbeutel: 20 x 250 ml (B), 1 x 500 ml (B), 12 x 500 ml (B), 1 x 1000 ml (B), 8 x 1000 ml (B)
  • +Natriumchlorid + Glucose «Bichsel» 1:2
  • +PP-Flaschen: 25 x 100 ml (B), 1 x 250 ml (B), 25 x 250 ml (B), 1 x 500 ml (B), 10 x 500 ml (B),
  • +1 x 1000 ml (B),10 x 1000 ml (B)
  • +PP-Infusionsbeutel: 1 x 250 ml (B), 20 x 250 ml (B), 1 x 500 ml (B), 12 x 500 ml (B), 1 x 1000 ml (B),
  • +8 x 1000 ml (B)
  • -Grosse Apotheke Dr. G. Bichsel AG, 3800 Interlaken.
  • +Grosse Apotheke Dr. G. Bichsel AG
  • +3800 Interlaken
  • -Mai 2003.
  • +Mai 2003
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