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Home - Information for professionals for Depo-Provera 150 - Änderungen - 21.08.2018
12 Änderungen an Fachinfo Depo-Provera 150
  • -Hilfsstoffe: Macrogolum 3350, Polysorbatum 80, Natrii chloridum, Conserv.: E216 0.15 mg, E218 1.35 mg, Aqua ad iniectabilia q.s. ad suspensionem pro 1 ml.
  • +Hilfsstoffe: Polysorbatum 80, Macrogolum 3350, Natrii chloridum, Methylis parahydroxybenzoas, Propylis parahydroxybenzoas, Aqua ad iniectabilia q.s. ad suspensionem pro 1 ml.
  • -Die Depo-Provera 150 Injektionssuspension wird direkt tief i.m. üblicherweise in den M. gluteus oder M. deltoideus injiziert. Sie muss vor der Verwendung kräftig geschüttelt werden, um eine gleichmässige Verteilung des Wirkstoffes in der Suspension sicherzustellen.
  • +Die Depo-Provera 150 Injektionssuspension wird direkt tief i.m. üblicherweise in den M. gluteus oder M. deltoideus injiziert. Sie muss vor Gebrauch kräftig geschüttelt werden, um eine gleichmässige Verteilung des Wirkstoffes in der Suspension sicherzustellen.
  • -Die Frauen sind darauf hinzuweisen, dass Präparate wie Depo-Provera 150 keinen Schutz vor einer HIV-Infektion (AIDS) oder anderen sexuell übertragbaren Krankheiten bieten.
  • +Depression
  • +Patientinnen mit Depressionen in der Anamnese müssen während der Behandlung sorgfältig beobachtet werden. Depressive Verstimmungen ähnlich dem prämenstruellen Syndrom können auftreten. Sollten unter der Behandlung mit Depo-Provera 150 schwere Depressionen auftreten, so ist das Präparat abzusetzen.
  • -Depression
  • -Patientinnen mit Depressionen in der Anamnese müssen während der Behandlung sorgfältig beobachtet werden. Depressive Verstimmungen ähnlich dem prämenstruellen Syndrom können auftreten. Sollten unter der Behandlung mit Depo-Provera 150 schwere Depressionen auftreten, so ist das Präparat abzusetzen.
  • +Sexuell übertragbare Infektionen
  • +In zahlreichen epidemiologischen Studien, welche überwiegend in Hochrisiko-Populationen (d.h. Ländern mit hoher HIV-Prävalenz) durchgeführt wurden, wurde ein möglicher Zusammenhang zwischen der Anwendung von Depot-MPA und einer Ansteckung mit dem HI-Virus untersucht. Diese Studien lieferten teils positive, teils negative Resultate. Präklinische Daten (in vitro, ex vivo und Tierstudien) stützen die Hypothese eines möglichen Zusammenhanges. Eine abschliessende Beurteilung der Kausalität ist jedoch auf der Basis der bisherigen Datenlage nicht möglich. Das beobachtete erhöhte Risiko einer HIV-Infektion könnte sowohl auf biologische Wirkungen von MPA als auch auf andere Risikofaktoren bei den Anwenderinnen (z.B. seltenerer Kondomgebrauch, höhere Zahl an Sexualpartnern) oder auf beide Faktoren gemeinsam zurückzuführen sein.
  • +Alle Patientinnen, welchen ein hormonales Kontrazeptivum wie Depot-MPA verordnet wird, sollten darauf hingewiesen werden, dass dieses keinen Schutz vor einer HIV-Infektion oder vor anderen sexuell übertragbaren Infektionen bietet. Patientinnen aus entsprechenden Risikogruppen sollte zusätzlich zu Depo-Provera zu einem konsequenten Gebrauch von Kondomen geraten werden.
  • -Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Nicht über 25 °C lagern. Nicht im Kühlschrank lagern, nicht einfrieren. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Januar 2018.
  • -LLD V017
  • +Juli 2018.
  • +LLD V020
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