ch.oddb.org
 
Apotheken | Doctor | Drugs | Hospital | Interactions | MiGeL | Registration owner | Services
Home - Information for professionals for Anafranil 10 - Änderungen - 27.03.2020
68 Änderungen an Fachinfo Anafranil 10
  • -Wirkstoff: Clomipramini hydrochloridum
  • -Hilfsstoffe:
  • +Wirkstoffe
  • +Clomipramini hydrochloridum.
  • +Hilfsstoffe
  • -SR Divitabs Retardtabletten: Exip. pro compr. obduct.
  • -Ampullen: Glycerolum, Aqua ad injectabilia.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Dragées zu 10 mg und 25 mg Clomipramini hydrochloridum.
  • -SR Divitabs Retardtabletten zu 75 mg Clomipramini hydrochloridum.
  • -Ampullen (2 ml) zu 25 mg Clomipramini hydrochloridum.
  • +SR Divitabs Retardtabletten: Excip. pro compr. obduct.
  • -Oral: Beginn der Therapie bei Erwachsenen mit 2-3×/d 1 Dragée zu 25 mg oder 1×/d (vorzugsweise abends) 1 Divitabs Retard-Tablette zu 75 mg.
  • +Beginn der Therapie bei Erwachsenen mit 2-3×/d 1 Dragée zu 25 mg oder 1×/d (vorzugsweise abends) 1 Divitabs Retard-Tablette zu 75 mg.
  • -Intramuskulär: Initial 1-2 Ampullen zu 25 mg bei Erwachsenen; tägliche Steigerung um 1 Ampulle bis zu einer Tagesdosis von 4-6 Ampullen. Nach Eintritt der Besserung allmähliche Reduktion der Zahl der Injektionen bei gleichzeitigem Übergang auf orale Behandlung (Erhaltungsdosis).
  • -Intravenöse Infusion: Initial 1×/d 2-3 Ampullen (50-75 mg) bei Erwachsenen, in 250-500 ml isotonischer Kochsalz- oder Glukoselösung verdünnt und gut vermischt, während 1½-3 h infundieren. Während der Infusion sind die Patienten sorgfältig auf Nebenwirkungen zu überwachen. Wegen der Gefahr einer orthostatischen Hypotonie muss der Blutdruck besonders aufmerksam überwacht werden.
  • -Nach Eintritt einer deutlichen Besserung, in der Regel innerhalb der ersten Woche, wird die Infusionsbehandlung noch 3-5 Tage fortgesetzt. Anschliessend wird zur Aufrechterhaltung des Therapieerfolges oral weiterbehandelt. 2 Dragées zu 25 mg ersetzen im Allgemeinen 1 Ampulle zu 25 mg.
  • -Der stufenweise Übergang von der Infusionsbehandlung auf die orale Erhaltungstherapie kann auch über i.m. Injektionen erfolgen.
  • -Anafranil Ampullen sind zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen nicht geeignet.
  • -Ältere Patienten ab 65 Jahren
  • -Ältere Patienten ab 65 Jahren sprechen auf Anafranil im Allgemeinen stärker an als Patienten mittlerer Altersstufen. Eine Dosissteigerung Anafranil sollte daher bei diesen Patienten unter vorsichtiger Dosissteigerung erfolgen (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Beginn mit 1 Dragée zu 10 mg/d. Allmähliche Steigerung der Dosis bis zu einer Optimaldosis von täglich 30-50 mg, die nach etwa 10 Tagen erreicht sein sollte. Die optimale Tagesdosis wird bis zum Abschluss der Behandlung beibehalten.
  • -Patienten mit eingeschränkter Nieren- und Leberfunktion
  • +Patienten mit Nieren- und Leberfunktionsstörungen
  • +Ältere Patienten
  • +Ältere Patienten ab 65 Jahren sprechen auf Anafranil im Allgemeinen stärker an als Patienten mittlerer Altersstufen. Eine Dosissteigerung Anafranil sollte daher bei diesen Patienten unter vorsichtiger Dosissteigerung erfolgen (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Beginn mit 1 Dragée zu 10 mg/d. Allmähliche Steigerung der Dosis bis zu einer Optimaldosis von täglich 30-50 mg, die nach etwa 10 Tagen erreicht sein sollte. Die optimale Tagesdosis wird bis zum Abschluss der Behandlung beibehalten.
  • +Bei Umstellung der Therapie auf eine andere Darreichungsform und/oder ein anderes Arzneimittel mit gleichem Wirkstoff ist Vorsicht geboten. Der Patient sollte adäquat kontrolliert werden.
  • -Monoaminoxidase (MAO)-Hemmer:
  • +Monoaminoxidase (MAO)-Hemmer
  • -·Induktoren von CYP1A2 (z.B. Nikotin/Bestandteile des Zigarettenrauchs) vermindern die Plasmakonzentration von trizyklischen Antidepressiva. Bei Zigarettenrauchern waren die Plasmakonzentrationen im Steady-State im Vergleich zu Nichtrauchern halb so hoch (keine Veränderung der Plasmakonzentration von N-Desmethyl-clomipramin).
  • -·Clomipramin ist auch ein In-vitro- (Ki=2.2 µM) und In-vivo-Inhibitor der CYP2D6-Aktivität (Spartein-Oxidation) und kann daher erhöhte Konzentrationen von gleichzeitig verabreichten Substanzen, die vorwiegend durch CYP2D6 bei schnellen Metabolisierern abgebaut werden, verursachen.
  • +·Induktoren von CYP1A2 (z.B. Nikotin/Bestandteile des Zigarettenrauchs) vermindern die Plasmakonzentration von trizyklischen Antidepressiva. Bei Zigarettenrauchern waren die Plasmakonzentrationen im Steady-State im Vergleich zu Nichtrauchern halb so hoch (keine Veränderung der Plasmakonzentration von N-Desmethyl-clomipramin). Clomipramin ist auch ein In-vitro- (Ki=2.2 µM) und In-vivo-Inhibitor der CYP2D6-Aktivität (Spartein-Oxidation) und kann daher erhöhte Konzentrationen von gleichzeitig verabreichten Substanzen, die vorwiegend durch CYP2D6 bei schnellen Metabolisierern abgebaut werden, verursachen.
  • +Anafranil sollte von Frauen im gebärfähigen Alter, die nicht verhüten, nicht angewendet werden.
  • +
  • -Die Patienten sollten darauf hingewiesen werden, dass unter der Behandlung mit Anafranil verschwommenes Sehen, Benommenheit und andere ZNS-Symptome auftreten können (s. «Unerwünschte Wirkungen») und dass sie dann nicht Auto fahren, keine Maschinen bedienen oder andere Tätigkeiten ausführen sollten, die volle Aufmerksamkeit verlangen. Die Patienten sollten ferner darauf hingewiesen werden, dass diese Wirkungen durch Alkohol oder andere Arzneimittel verstärkt werden können (s. «Interaktionen»).
  • +Die Patienten sollten darauf hingewiesen werden, dass unter der Behandlung mit Anafranil verschwommenes Sehen, Somnolenz und andere ZNS-Symptome auftreten können (s. «Unerwünschte Wirkungen») und dass sie dann nicht Auto fahren, keine Maschinen bedienen oder andere Tätigkeiten ausführen sollten, die volle Aufmerksamkeit verlangen. Die Patienten sollten ferner darauf hingewiesen werden, dass diese Wirkungen durch Alkohol oder andere Arzneimittel verstärkt werden können (s. «Interaktionen»).
  • -«Sehr häufig» (>1/10), «häufig» (>1/100, <1/10), «gelegentlich» (>1/1'000, <1/100), «selten» (>1/10'000, <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000) inkl. Spontanmeldungen nach Marktzulassung.
  • -Blut- und Lymphsystem
  • +«Sehr häufig» (1/10), «häufig» (1/100, <1/10), «gelegentlich» (1/1'000, <1/100), «selten» (1/10'000, <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000) inkl. Spontanmeldungen nach Marktzulassung.
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Immunsystem
  • -Sehr selten: allergische Alveolitis (Pneumonitis) mit oder ohne Eosinophilie, systemische anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen einschliesslich Hypotonie.
  • -Endokrine Störungen
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • +Sehr selten: Allergische Alveolitis (Pneumonitis) mit oder ohne Eosinophilie, systemische anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen einschliesslich Hypotonie.
  • +Endokrine Erkrankungen
  • -Psychiatrische Störungen
  • -Sehr häufig: Benommenheit, vorübergehende Müdigkeit, innere Unruhe, gesteigerter Appetit.
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • +Sehr häufig: Somnolenz, vorübergehende Müdigkeit, innere Unruhe, gesteigerter Appetit.
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Augen
  • +Augenerkrankungen
  • -Ohr und Innenohr
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • -Herz
  • +Herzerkrankungen
  • -Gefässe
  • -Häufig: orthostatische Hypotonie.
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Gefässerkrankungen
  • +Häufig: Orthostatische Hypotonie.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Gelegentlich: Erbrechen, abdominale Beschwerden, Diarrhö, Anorexie, Geschmacksstörungen.
  • -Leber und Galle
  • +Gelegentlich: Erbrechen, gastrointestinale Beschwerden, Diarrhö, Anorexie, Geschmacksstörungen.
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Sehr selten: lokale Reaktionen nach i.v. Injektionen (Thrombophlebitiden, Lymphangitiden, Brennen und allergische Reaktionen der Haut), Ödeme (lokal oder generalisiert), Haarausfall.
  • -Nieren und Harnwege
  • +Sehr selten: Haarausfall.
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Reproduktionssystem und Brust
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • -Allgemeine Störungen
  • +Allgemeine Erkrankungen
  • -Auflistung von zusätzlichen unerwünschten Wirkungen aus Spontanmeldungen nach Marktzulassung
  • +Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung
  • -Nervensystem: Serotonin Syndrom, extrapyramidale Symptome (inkl. Akathisie und tardive Dyskinesie).
  • +Nervensystem: Serotonin Syndrom, Extrapyramidale Symptome (inkl. Akathisie und tardive Dyskinesie).
  • -Untersuchungen: erhöhter Prolaktinspiegel im Blut.
  • +Reproduktionssystem und Brust: Ejakulation ausbleibend, verspätete Ejakulation.
  • +Untersuchungen: Erhöhter Prolaktinspiegel im Blut.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +Anzeichen und Symptome
  • +
  • -Folgende Symptome können auftreten:
  • -Zentralnervensystem: Benommenheit, Stupor, Koma, Ataxie, Unruhe, Agitation, gesteigerte Reflexe, Muskelstarre, athetotische und choreoatische Bewegungen, Konvulsionen. Weiter wurden Symptome, die möglicherweise mit dem Serotonin-Syndrom übereinstimmen, wie zum Beispiel Hyperprexie, Myoklonus, Delirium und Koma, beobachtet.
  • +Zentralnervensystem: Somnolenz, Stupor, Koma, Ataxie, Unruhe, Agitation, Hyperreflexie, Muskelstarre, athetotische und choreoatische Bewegungen, Konvulsionen. Weiter wurden Symptome, die möglicherweise mit dem Serotonin-Syndrom übereinstimmen, wie zum Beispiel Hyperprexie, Myoklonus, Delirium und Koma, beobachtet.
  • -ATC-Code: N06AA04
  • +ATC-Code
  • +N06AA04
  • -Das depressive Syndrom, insbesondere charakteristische Merkmale wie die psychomotorische Hemmung, die Verstimmung und die Angst, werden durch Anafranil beeinflusst. Der Wirkungseintritt erfolgt in der Regel nach 2-3-wöchiger Behandlung.
  • +Das depressive Syndrom, insbesondere charakteristische Merkmale wie die psychomotorische Hemmung, die Verstimmung und die Angst, werden durch Anafranil beeinflusst. Der Wirkungseintritt erfolgt in der Regel nach 23-wöchiger Behandlung.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Angaben.
  • +
  • -Nach oraler Einnahme und intramuskulärer Injektion wird Clomipramin vollständig resorbiert. Clomipramin zeigt eine dosisabhängige Pharmakokinetik bei Dosen zwischen 25 und 150 mg.
  • +Nach oraler Einnahme wird Clomipramin vollständig resorbiert. Clomipramin zeigt eine dosisabhängige Pharmakokinetik bei Dosen zwischen 25 und 150 mg.
  • -Nach wiederholter intravenöser bzw. intramuskulärer Gabe von 50-150 mg Anafranil täglich werden Gleichgewichtskonzentrationen im Plasma in der zweiten Behandlungswoche erreicht. Diese betragen für unverändertes CP im Mittel <15-447 ng/ml und für DMC zum gleichen Zeitpunkt im Mittel <15-669 ng/ml.
  • -CYP2D6 katalysiert die Ausscheidung der aktiven Komponenten, Clomipramin und N-Desmethylclomipramin, durch Bildung von 2und 8-Hydroxyclomipramin. Die Hydroxylierung von Clomipramin und Desmethylclomipramin ist ähnlich wie die von Debrisoquin genetisch bedingt. Bei Patienten, die Debrisoquin langsam metabolisieren, kann es auf diese Weise zu hohen Konzentrationen von Desmethylclomipramin kommen; die Konzentration von Clomipramin wird hingegen weniger stark beeinflusst.
  • +CYP2D6 katalysiert die Ausscheidung der aktiven Komponenten, Clomipramin und N-Desmethylclomipramin, durch Bildung von 2- und 8-Hydroxyclomipramin. Die Hydroxylierung von Clomipramin und Desmethylclomipramin ist ähnlich wie die von Debrisoquin genetisch bedingt. Bei Patienten, die Debrisoquin langsam metabolisieren, kann es auf diese Weise zu hohen Konzentrationen von Desmethylclomipramin kommen; die Konzentration von Clomipramin wird hingegen weniger stark beeinflusst.
  • -Nach intramuskulärer bzw. intravenöser Gabe wird Clomipramin aus dem Plasma mit einer mittleren terminalen Halbwertszeit von 25 h (Bereich 20-40 h) bzw. 18 h eliminiert.
  • +Chronische Toxizität
  • -Clomipramin wurde nur unzureichend bezüglich Mutagenität geprüft. Neben negativen In-vitro-Befunden zeigte Clomipramin in Untersuchungen an Drosophila eine mutagene Wirkung. Die Bedeutung dieser Befunde für die klinische Anwendung ist derzeit ungeklärt. In einer Langzeitstudie über 2 Jahre an Ratten ergaben sich keine Hinweise auf eine kanzerogene Wirkung von Clomipramin. In Tierstudien zur Reproduktionstoxizität wurden keine teratogenen Wirkungen beobachtet. Bei pränataler Verabreichung und bei Gabe während der Laktationsphase kann Clomipramin Verhaltensstörungen bei den Nachkommen auslösen.
  • +Mutagenität
  • +Clomipramin wurde nur unzureichend bezüglich Mutagenität geprüft. Neben negativen In-vitro-Befunden zeigte Clomipramin in Untersuchungen an Drosophila eine mutagene Wirkung. Die Bedeutung dieser Befunde für die klinische Anwendung ist derzeit ungeklärt.
  • +Karzinogenität
  • +In einer Langzeitstudie über 2 Jahre an Ratten ergaben sich keine Hinweise auf eine kanzerogene Wirkung von Clomipramin.
  • +Reproduktionstoxizität
  • +Es wurden keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsleistung, einschliesslich männliche und weibliche Fertilität, bei Ratten in oralen Dosen bis zu 24 mg/kg festgestellt.
  • +In Tierstudien zur embryo-fetalen Entwicklung wurden keine teratogenen Wirkungen beobachtet. In Mäusen und Ratten gab es Hinweise auf eine Embryotoxizität (erhöhte Embryoletalität).
  • +Bei pränataler Verabreichung und bei Gabe während der Laktationsphase kann Clomipramin Verhaltensstörungen bei den Nachkommen auslösen.
  • -Inkompatibilitäten
  • -Bisher festgestellte Inkompatibilität: Anafranil Injektionslösung mit Diclofenac Injektionslösung.
  • -Anafranil grundsätzlich nicht mit anderen Medikamenten mischen.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Angebrochene Ampullen sofort verwenden und nicht aufbewahren.
  • -
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Ampullen in der Originalpackung vor Licht geschützt und nicht über 25 °C aufbewahren.
  • -32934, 32935, 44815 (Swissmedic).
  • +32934, 44815 (Swissmedic).
  • -Anafranil 10: Dragées zu 10 mg: 30 und 200. [B]
  • -Anafranil 25: Dragées zu 25 mg: 30 und 200. [B]
  • -Anafranil SR 75 Divitabs: Retardtabletten zu 75 mg: 20 und 100. [B]
  • -Anafranil Injektionslösung: Ampullen (2 ml) zu 25 mg: 10. [B]
  • -
  • +Anafranil 10 mg: Dragées zu 10 mg: 30 und 200. [B]
  • +Anafranil 25 mg: Dragées zu 25 mg: 30 und 200. [B]
  • +Anafranil SR 75 mg: Divitabs Retardtabletten zu 75 mg: 20 und 100. [B]
  • -Oktober 2014.
  • +November 2019.
2024 ©ywesee GmbH
Settings | Help | FAQ | Login | Contact | Home