62 Änderungen an Fachinfo Limbitrol |
-Limbitrol sollte bei Patienten mit kardiovaskulären Schäden, Hyperthyreose, eingeschränkter Leberfunktion (schwere hepatische Insuffizienz: siehe «Kontraindikationen»), Epilepsie, behandeltem Engwinkel-Glaukom (für unbehandeltes Engwinkelglaukom besteht eine Kontraindikation), Urinretention in der Anamnese, Prostata-Hypertrophie, sowie bei paranoiden oder prädeliranten Zustandsbildern mit Vorsicht eingesetzt werden.
- +Limbitrol sollte bei Patienten mit kardiovaskulären Schäden, Hyperthyreose, eingeschränkter Leberfunktion (schwere hepatische Insuffizienz: siehe «Kontraindikationen»), Epilepsie, behandeltem Engwinkel-Glaukom (für unbehandeltes Engwinkelglaukom besteht eine Kontraindikation), Urinretention in der Anamnese, Prostata-Hypertrophie, sowie bei paranoiden oder prädeliranten Zustandsbildern mit Vorsicht eingesetzt werden.
-Limbitrol kann den sedativen Effekt anderer zentral wirkender Pharmaka verstärken. Die Wirkung von Alkohol kann durch Limbitrol verstärkt werden, weshalb die Einnahme von Alkohol während der Behandlung zu vermeiden ist.
- +Limbitrol kann den sedativen Effekt anderer zentral wirkender Pharmaka verstärken. Die Wirkung von Alkohol kann durch Limbitrol verstärkt werden, weshalb die Einnahme von Alkohol während der Behandlung zu vermeiden ist.
-Adrenergika – direkt Erhöhter Effekt der
-wirkend, alpharezeptor- Adrenergika.
-stimulierender Effekt (z.B.
-Noradrenalin, Adrenalin)
-Adrenergika – direkt Erhöhtes Risiko einer
-wirkend, betarezeptor- Arrhythmie.
-stimulierender Effekt (z.B.
-Isoprenalin, Adrenalin)
-Adrenergika – indirekt Reduzierter Effekt von
-wirkend (Ephedrin) Ephedrin.
-Anticholinergika Erhöhter anticholinerger
- Effekt.
-MAO-Hemmer, nicht- Risiko eines «Serotonin-
-selektive und selektive Syndroms» (siehe
-MAO-A-Hemmer «Kontraindikationen»),
- hypertensive Krise und
- Hyperthermie.
-Neuroleptika Gegenseitige Hemmung
- des Metabolismus. Ver-
- stärkte Antidepressiva/
- Neuroleptika-Neben-
- wirkungen. Risiko einer
- Verlängerung des QT-In-
- tervalls. In der Lite-
- ratur wurde mit dieser
- Kombination schon über
- Konvulsionen berichtet.
- +Adrenergika – direkt wirkend, alpharezeptorstimulierender Effekt (z.B. Noradrenalin, Adrenalin) Erhöhter Effekt der Adrenergika
- +Adrenergika – direkt wirkend, betarezeptorstimulierender Effekt (z.B. Isoprenalin, Adrenalin) Erhöhtes Risiko einer Arrhythmie
- +Adrenergika – indirekt wirkend (Ephedrin) Reduzierter Effekt von Ephedrin
- +Anticholinergika Erhöhter anticholinerger Effekt
- +MAO-Hemmer, nicht-selektive und selektive MAO-A-Hemmer Risiko eines «Serotonin-Syndroms» (siehe «Kontraindikationen»), hypertensive Krise und Hyperthermie
- +Neuroleptika Gegenseitige Hemmung des Metabolismus. Verstärkte Antidepressiva/Neuroleptika-Nebenwirkungen. Risiko einer Verlängerung des QT-Intervalls. In der Literatur wurde mit dieser Kombination schon über Konvulsionen berichtet
-Zentral wirksame Arznei- Verstärkung der zentral-
-mittel vom Typus der Neu- sedativen Wirkung dieser
-roleptika, Antiepileptika, Präparate. Es besteht
-Tranquilizer, Anti- u.a. das Risiko einer
-depressiva, Hypnotika, Atemdepression.
-Analgetika und Narkotika
-und generelle Anästhetika
-Cimetidin Verstärkte Antidepres-
- siva Nebenwirkungen.
- Hemmung des Abbaus von
- Chlordiazepoxid.
-Methylphenidat Mögliche gegenseitige
- Hemmung des
- Metabolismus.
-Antihistaminika Erhöhter
- antihistaminer Effekt.
-Orale Kontrazeptiva, Beschleunigung des hepa-
-Barbiturate, Carbamazepin, tischen Metabolismus von
-Phenytoin, Nikotin Amitriptylin und Senkung
- der Konzentrationen.
-Cisaprid, Antiarrhythmika Verstärkung der Wirk-
-(z.B. Chinidin), samkeit, Risiko einer
-Antihistaminika, Verlängerung des
-Antimalariamittel QT-Intervalls.
-HIV-Proteasehemmer Risiko einer Plasmaspie-
- gelerhöhung von trizy-
- klischen Antidepressiva.
- +Zentral wirksame Arzneimittel vom Typus der Neuroleptika, Antiepileptika, Tranquilizer, Antidepressiva, Hypnotika, Analgetika und Narkotika und generelle Anästhetika Verstärkung der zentral-sedativen Wirkung dieser Präparate. Es besteht u.a das Risiko einer Atemdepression.
- +Cimetidin Verstärkte Antidepressiva Nebenwirkungen Hemmung des Abbaus von Chlordiazepoxid
- +Methylphenidat Mögliche gegenseitige Hemmung des Metabolismus
- +Antihistaminika Erhöhter antihistaminer Effekt
- +Orale Kontrazeptiva, Barbiturate, Carbamazepin, Phenytoin, Nikotin Beschleunigung des hepatischen Metabolismus von Amitriptylin und Senkung der Konzentrationen
- +Cisaprid, Antiarrhythmika (z.B. Chinidin), Antihistaminika, Antimalariamittel Verstärkung der Wirksamkeit, Risiko einer Verlängerung des QT-Intervalls
- +HIV-Proteasehemmer Risiko einer Plasmaspiegelerhöhung von trizyklischen Antidepressiva
- +Gleichzeitige Anwendung von Amitriptylin und Fentanyl können zu einem Serotoninsyndrom führen.
-Sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1000), selten (<1/1000, ≥1/10’000), sehr selten (<1/10’000).
-Blut und Lymphatisches System
- +Sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1'000), selten (<1/1'000, ≥1/10'000), sehr selten (<1/10'000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
- +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
-Immunsystem
- +Erkrankungen des Immunsystems
-Psychiatrische Störungen
- +Psychiatrische Erkrankungen
-Keine Angaben: Paradoxe Reaktionen (Erregtheit, Aggressivität, u.a.), Gedächtnisstörungen.
-Nervensystem
- +Nicht bekannt: Paradoxe Reaktionen (Erregtheit, Aggressivität, u.a.), Gedächtnisstörungen.
- +Erkrankungen des Nervensystems
-Keine Angaben: Extrapyramidale Symptome, Dystonie, Dyskinesie, Muskelschwäche, Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion.
-Augen
- +Nicht bekannt: Extrapyramidale Symptome, Dystonie, Dyskinesie, Muskelschwäche, Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion.
- +Augenerkrankungen
-Ohr und Innenohr
- +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
-Herz, Gefässe
-Sehr häufig: Palpitation, Tachykardie, orthostatische Hypotonie.
- +Herzerkrankungen
- +Sehr häufig: Palpitation, Tachykardie.
-Gelegentlich: Hypertonie.
-Selten: Arrhythmie, Blutdruckabfall.
- +Selten: Arrhythmie.
-Atmungsorgane
-Keine Angaben: Atemdepression.
-Gastrointestinale Störungen
- +Gefässerkrankungen
- +Sehr häufig: orthostatische Hypotonie.
- +Gelegentlich: Hypertonie.
- +Selten: Blutdruckabfall.
- +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- +Nicht bekannt: Atemdepression.
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Leber und Galle
- +Affektionen der Leber und Gallenblase
-Haut
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Skelettmuskel, Bindegewebe und Knochen
- +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
-Nieren und Harnwege
- +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
-Reproduktionssystem und Brust
- +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
-Keine Angaben: Menstruationsstörungen, Anovulation, Galaktorrhö.
-Allgemeine Störungen
- +Nicht bekannt: Menstruationsstörungen, Anovulation, Galaktorrhoe.
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Gewisse unerwünschte Wirkungen sind dosisabhängig und können durch eine Dosisreduktion verringert werden. Schwere Zustände der oben aufgeführten Nebenwirkungen erfordern ein sofortiges Absetzen des Präparates.
- +Gewisse unerwünschte Wirkungen sind dosisabhängig und können durch eine Dosisreduktion verringert werden. Schwere Zustände der oben aufgeführten Nebenwirkungen erfordern ein sofortiges Absetzen des Präparates.
-Klasseneffekt
- +Klasseneffekt:
-Die Symptome können langsam und schleichend oder plötzlich und überraschend auftreten. Während der ersten Stunden Schläfrigkeit oder Exzitation, Unruhe und Halluzinationen, Mydriasis, Tachykardie, Harnverhalten, trockene Schleimhäute, herabgesetzte Darmmotilität, Krämpfe und Fieber. Später plötzlich einsetzende ZNS-Depressionen. Benommenheit bis zum tiefen Koma mit Atemdepression.
- +Die Symptome können langsam und schleichend oder plötzlich und überraschend auftreten. Während der ersten Stunden treten meist Schläfrigkeit oder Exzitation, Unruhe und Halluzinationen, Mydriasis, Tachykardie, Harnverhalten, trockene Schleimhäute, herabgesetzte Darmmotilität, Krämpfe und Fieber auf. Später auftretende Symptome sind plötzlich einsetzende ZNS-Depressionen, Benommenheit bis zum tiefen Koma mit Atemdepression.
-Bei arterieller Hypotonie und/oder ventrikulären Arrythmien mit Verbreiterung des QRS-Komplexes im EKG (>100 msec) ist die Behandlung mit Natriumbikarbonat (Erwachsene 50–100 mmol, Kinder 1–2 mmol/kg i.v. als Bolus [über <5 Min.] unter engmaschiger Kontrolle der ABGA) angezeigt. Dies kann wiederholt werden, bis der Blutdruck ansteigt und die EKG-Veränderungen sich bessern, aber höchstens bis zu einem maximalen arteriellen pH von 7,50–7,55. Evtl. zusätzlich Lidocain i.v. Bei Bradyarrhythmien ist die Einlage eines provisorischen Schrittmachers indiziert. Bei polymorpher Kammertachykardie vom Typ Torsade de pointes: Gabe von Magnesiumsulfat 8 mmol langsam i.v., eventuell nach 10–15 Minuten wiederholen; eventuell gefolgt von einer Dauerinfusion von 0,6–4,8 mmol/h.
- +Bei arterieller Hypotonie und/oder ventrikulären Arrhythmien mit Verbreiterung des QRS-Komplexes im EKG (>100 msec) ist die Behandlung mit Natriumbikarbonat (Erwachsene 50-100 mmol, Kinder 1-2 mmol/kg i.v. als Bolus (über <5 Min.) unter engmaschiger Kontrolle der ABGA) angezeigt. Dies kann wiederholt werden, bis der Blutdruck ansteigt und die EKG-Veränderungen sich bessern, aber höchstens bis zu einem maximalen arteriellen pH von 7.50-7.55. Evtl. zusätzlich Lidocain i.v. Bei Bradyarrhythmien ist die Einlage eines provisorischen Schrittmachers indiziert. Bei polymorpher Kammertachykardie vom Typ Torsade de pointes: Gabe von Magnesiumsulfat 8 mmol langsam i.v., eventuell nach 10-15 Minuten wiederholen; eventuell gefolgt von einer Dauerinfusion von 0,6-4,8 mmol/h.
-Amitriptylin, ein trizyklisches Antidepressivum, führt, allerdings gewöhnlich erst im Verlauf mehrerer Tage, zu Aufhellung der depressiven Verstimmung mit ihren Begleiterscheinungen.
- +Amitriptylin, ein trizyklisches Antidepressivum, führt, allerdings gewöhnlich erst im Verlauf mehrerer Tage, zu Aufhellung der depressiven Verstimmung mit ihren Begleiterscheinungen.
-Mit Limbitrol zugeführtes Amitriptylin wird rasch aus dem Intestinaltrakt resorbiert. Im Plasma tritt die Konzentrationsspitze an unverändertem Wirkstoff innert etwa 6 Stunden auf. Bei Überdosierung kann die Resorption infolge Hemmung der Peristaltik verzögert sein. Bedingt durch weitgehende Metabolisierung schon bei der ersten Leberpassage, macht die Bioverfügbarkeit von Amitriptylin nur etwa 45% aus. Die Komponente Chlordiazepoxid wird aus oral verabreichtem Limbitrol gut resorbiert und ist systemisch vollständig verfügbar. Die maximale Plasmakonzentration wird in der Regel innert 2–4 Stunden erreicht.
- +Mit Limbitrol zugeführtes Amitriptylin wird rasch aus dem Intestinaltrakt resorbiert. Im Plasma tritt die Konzentrationsspitze an unverändertem Wirkstoff innert etwa 6 Stunden auf. Bei Überdosierung kann die Resorption infolge Hemmung der Peristaltik verzögert sein. Bedingt durch weitgehende Metabolisierung schon bei der ersten Leberpassage, macht die Bioverfügbarkeit von Amitriptylin nur etwa 45% aus. Die Komponente Chlordiazepoxid wird aus oral verabreichtem Limbitrol gut resorbiert und ist systemisch vollständig verfügbar. Die maximale Plasmakonzentration wird in der Regel innert 2-4 Stunden erreicht.
-Das Verteilungsvolumen im Fliessgleichgewicht liegt für Amitriptylin bei 14 Liter pro kg, für Chlordiazepoxid bei 0,3–0,4 Liter pro kg. Die Bindung an Plasmaproteine beträgt sowohl für Amitriptylin als auch für Chlordiazepoxid ungefähr 95%. Amitriptylin und Chlordiazepoxid oder deren Metaboliten passieren die Blut-Hirn- sowie die Plazentar-Schranke und treten auch teilweise in die Muttermilch über.
-Weder für Amitriptylin noch für Chlordiazepoxid oder deren aktive Metaboliten besteht eine gesicherte direkte Korrelation zwischen deren Konzentrationen im Plasma und der klinischen Wirkung. Nach zweiwöchiger, therapeutisch erfolgreicher Behandlung mit Limbitrol Tabletten in mittleren Tagesdosen von 50–80 mg Amitriptylin und 20–30 mg Chlordiazepoxid wurden nach Erreichen des Fliessgleichgewichts für Amitriptylin Plasmakonzentrationen von 10–70 ng pro ml, für Chlordiazepoxid solche von 200–1100 ng pro ml gemessen.
- +Das Verteilungsvolumen im Fliessgleichgewicht liegt für Amitriptylin bei 14 Liter pro kg, für Chlordiazepoxid bei 0,3-0,4 Liter pro kg. Die Bindung an Plasmaproteine beträgt sowohl für Amitriptylin als auch für Chlordiazepoxid ungefähr 95%. Amitriptylin und Chlordiazepoxid oder deren Metaboliten passieren die Blut-Hirn- sowie die Plazentar-Schranke und treten auch teilweise in die Muttermilch über.
- +Weder für Amitriptylin noch für Chlordiazepoxid oder deren aktive Metaboliten besteht eine gesicherte direkte Korrelation zwischen deren Konzentrationen im Plasma und der klinischen Wirkung. Nach zweiwöchiger, therapeutisch erfolgreicher Behandlung mit Limbitrol Tabletten in mittleren Tagesdosen von 50-80 mg Amitriptylin und 20-30 mg Chlordiazepoxid wurden nach Erreichen des Fliessgleichgewichts für Amitriptylin Plasmakonzentrationen von 10-70 ng pro ml, für Chlordiazepoxid solche von 200-1100 ng pro ml gemessen.
-In reproduktionstoxikologischen Studien wurden die Embryotoxizität, Teratogenität, Fertilität, Reproduktionsleistung sowie peri-und postnatale Effekte der Wirkstoffkombination bei Ratten und Kaninchen untersucht. Es wurden keine teratogene Wirkung und kein Einfluss auf die Fertilität und die Reproduktionsleistung festgestellt. Hingegen wurde in einem Teil der Studien sowohl bei Ratten als auch bei Kaninchen eine erhöhte Mortalität der Föten festgestellt, die jedoch teilweise auch auf die maternale Toxizität zurückgeführt werden konnte.
- +In reproduktionstoxikologischen Studien wurden die Embryotoxizität, Teratogenität, Fertilität, Reproduktionsleistung sowie peri-und postnatale Effekte der Wirkstoffkombination bei Ratten und Kaninchen untersucht. Es wurden keine teratogene Wirkung und kein Einfluss auf die Fertilität und die Reproduktionsleisung festgestellt. Hingegen wurde in einem Teil der Studien sowohl bei Ratten als auch bei Kaninchen eine erhöhte Mortalität der Föten festgestellt, die jedoch teilweise auch auf die maternale Toxizität zurückgeführt werden konnte.
-Amitriptylin wurde nur unzureichend bezüglich mutagener Wirkungen geprüft. Bisherige Untersuchungen ergaben keine Hinweise auf ein für die Anwendung relevantes mutagenes Potential. Langzeituntersuchungen auf ein tumorerzeugendes Potential wurden nicht durchgeführt.
- +Amitriptylin wurde nur unzureichend bezüglich mutagener Wirkungen geprüft. Bisherige Untersuchungen ergaben keine Hinweise auf ein für die Anwendung relevantes mutagenes Potential. Langzeituntersuchungen auf ein tumorerzeugendes Potential wurden nicht durchgeführt.
-Das Arzneimittel ist unter 30 °C zu lagern.
- +Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
- +Nicht über 30 °C lagern.
-Limbitrol Kaps 30. (B)
-Limbitrol Kaps 100. (B)
- +Limbitrol Kapseln: Packung zu 30 und 100 Kapseln (B).
-September 2010.
- +August 2016.
|
|