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Home - Information for professionals for Lasix 250 mg - Änderungen - 06.05.2024
78 Änderungen an Fachinfo Lasix 250 mg
  • -Ampullen: pro 25 ml (pH-Wert um 9) Mannitolum, Aqua ad iniectabilia.
  • +Ampullen: pro 25 ml (pH-Wert ca. 9) Mannitolum, Aqua ad iniectabilia.
  • -Drohende und bereits eingetretene akute Niereninsuffizienz, zur Aufrechterhaltung der Diurese und zur Erleichterung der parenteralen Ernährung, solange noch eine Restfiltration vorhanden ist.
  • +Drohende oder bereits eingetretene akute Niereninsuffizienz, zur Aufrechterhaltung der Diurese und zur Erleichterung der parenteralen Ernährung, solange noch eine Restfiltration besteht.
  • -Im Allgemeinen soll die Dosierung so gering wie möglich gehalten werden, um den gewünschten Effekt zu gewährleisten. Bei i.v. Therapie wird empfohlen, so bald als möglich auf orale Therapie umzustellen. Für eine optimale Wirksamkeit und um eine Gegenregulation zu unterdrücken wird generell eine Dauerinfusion gegenüber wiederholten Bolusinjektionen bevorzugt. Für Kinder und Säuglinge sollen niedrig dosierte Furosemid-Präparate verwendet werden (Lasix Tabletten à 40 mg).
  • +In der Regel soll die Dosierung so niedrig wie möglich gehalten werden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Bei i.v. Therapie wird empfohlen, so bald als möglich auf orale Therapie umzustellen. Für eine optimale Wirksamkeit und um eine Gegenregulation zu unterdrücken wird generell eine Dauerinfusion gegenüber wiederholten Bolusinjektionen bevorzugt. Für Kinder und Säuglinge sollen niedrig dosierte Furosemid-Präparate verwendet werden (Lasix Tabletten à 40 mg).
  • -Akutes Nierenversagen: Bei Patienten mit Schock sind vor Beginn der Behandlung durch geeignete Massnahmen die Hypovolämie und die Hypotonie zu beseitigen. Ebenso ist eine deutlich ausgeprägte Störung der Serumelektrolyte und des Säure-Basen-Gleichgewichts zu korrigieren.
  • -Führt eine Tagesdosis von 40 mg Lasix, langsam intravenös injiziert, nicht zur vermehrten Diurese, so kann die Behandlung mit Lasix 250 mg Infusionslösung begonnen werden. Mittels eines Perfusors können über den Tag pro Stunde 50–100 mg Furosemid appliziert werden. Die Tagesdosis richtet sich nach einer ausreichenden Diurese, wobei die Maximaldosis nicht höher als 1500 mg/Tag sein sollte.
  • -Chronische Niereninsuffizienz im prädialytischen Stadium mit Flüssigkeitsretention und Hochdruck, nephrotisches Syndrom: Da die natriuretische Antwort von zahlreichen Variablen abhängt, z.B. Grad der Niereninsuffizienz, Natriumbilanz usw., und daher prinzipiell im Einzelfall nicht präzise vorhergesagt werden kann, sollte die korrekte Dosis am besten durch stufenweise Erhöhung der Dosis ermittelt werden. Wegen des raschen Wirkungseintritts kann die Dosis in halbstündlichen bis stündlichen Abstand gesteigert werden. Die empfohlene Anfangsdosis sollte 0,1 mg/min als Infusion betragen. Da bei den chronisch niereninsuffizienten Patienten die Ausschwemmung langsam erfolgen sollte, ist die Dosis so zu wählen, dass der Patient in der Bilanz pro Tag etwa 2 kg Gewicht (280 mmol Na+) verliert.
  • +Akutes Nierenversagen: Bei Patienten im Schockzustand sind vor Beginn der Behandlung durch geeignete Massnahmen die Hypovolämie und die Hypotonie zu beseitigen. Ebenso ist eine deutlich ausgeprägte Störung der Serumelektrolyte und des Säure-Basen-Gleichgewichts zu korrigieren.
  • +Führt eine Tagesdosis von 40 mg Lasix, langsam intravenös injiziert, nicht zu einer Erhöhung der Diurese, kann eine Behandlung mit Lasix 250 mg Infusionslösung eingeleitet werden. Mittels eines Perfusors können über den Tag pro Stunde 50–100 mg Furosemid verabreicht werden. Die Tagesdosis richtet sich nach einer ausreichenden Diurese, wobei die Maximaldosis nicht höher als 1500 mg/Tag sein sollte.
  • +Chronische Niereninsuffizienz im prädialytischen Stadium mit Flüssigkeitsretention und Hypertonie, nephrotisches Syndrom: Da die natriuretische Antwort von zahlreichen Variablen abhängt, z.B. Grad der Niereninsuffizienz, Natriumbilanz usw., und daher prinzipiell im Einzelfall nicht präzise vorhergesagt werden kann, sollte die korrekte Dosis am besten durch schrittweise Erhöhung der Dosis ermittelt werden. Wegen des raschen Wirkungseintritts kann die Dosis in halbstündigen bis stündigen Abständen gesteigert werden. Die empfohlene Anfangsdosis sollte 0,1 mg/min als Infusion betragen. Da bei chronisch niereninsuffizienten Patienten die Ausschwemmung langsamer erfolgen sollte, ist die Dosis so zu wählen, dass der Patient in der Bilanz pro Tag etwa 2 kg Gewicht (280 mmol Na+) verliert.
  • -Chronische Niereninsuffizienz im prädialytischen Stadium mit Flüssigkeitsretention und Hochdruck: Bei ungenügendem Ansprechen auf eine orale Dosis von 120 mg (3 Tabletten Lasix zu 40 mg) pro Tag kann auf Lasix 500 mg Tabletten übergegangen werden. Dabei kann die Tagesdosis von 250 mg (½ Tablette Lasix 500 mg) auf bis zu 1500 mg (3 Tabletten), in Ausnahmefällen auf bis zu 2000 mg (4 Tabletten) gesteigert werden. Bei Dialyse-Patienten richtet sich die Dosis nach der Restdiurese und dem Körpergewicht. Die Tagesdosis liegt im Allgemeinen zwischen 250 mg und 1500 mg (½-3 Tabletten Lasix 500 mg).
  • +Chronische Niereninsuffizienz im prädialytischen Stadium mit Flüssigkeitsretention und Hypertonie: Bei ungenügendem Ansprechen auf eine orale Dosis von 120 mg (3 Tabletten Lasix zu 40 mg) pro Tag kann auf Lasix 500 mg Tabletten übergegangen werden. Dabei kann die Tagesdosis von 250 mg (½ Tablette Lasix 500 mg) auf bis zu 1500 mg (3 Tabletten), in Ausnahmefällen auf bis zu 2000 mg (4 Tabletten) gesteigert werden. Bei Dialyse-Patienten richtet sich die Dosis nach der Restdiurese und dem Körpergewicht. Die Tagesdosis liegt im Allgemeinen zwischen 250 mg und 1500 mg (½-3 Tabletten Lasix 500 mg).
  • -Bei drohendem und bereits eingetretenem akutem Nierenversagen: Um eine bedarfsgerechte Dosierung sicherstellen zu können, sollte Lasix zunächst intravenös verabreicht werden. Ist eine länger dauernde Gabe von Lasix notwendig und zeigt es sich im klinischen Verlauf, dass eine Umstellung auf die Tablettenform möglich ist, so sollte sich die Dosierung auch bei oraler Gabe am notwendigen Effekt orientieren. Es wird empfohlen, 1500 mg Lasix als Höchstdosis in 24 Stunden nicht zu überschreiten.
  • +Bei drohendem oder bereits eingetretenem akutem Nierenversagen: Um eine bedarfsgerechte Dosierung sicherzustellen, sollte Lasix zunächst intravenös verabreicht werden. Ist eine länger dauernde Verabreichung von Lasix erforderlich und zeigt es sich im klinischen Verlauf, dass eine Umstellung auf die Tablettenform möglich ist, sollte sich die Dosierung auch bei oraler Gabe am notwendigen Effekt orientieren. Es wird empfohlen, 1500 mg Lasix als Höchstdosis in 24 Stunden nicht zu überschreiten.
  • -Bei Patienten mit fortgeschrittener Niereninsuffizienz (Serumkreatinin > 5 mg/dl) sollte die Infusionsrate von 2,5 mg/min nicht überschritten werden.
  • -Die Einnahme der Lasix 500 mg Tabletten sollte unzerkaut, nüchtern mit reichlich Flüssigkeit erfolgen. Die Teilung der Tabletten wird durch drei Bruchkerben erleichtert.
  • +Bei Patienten mit fortgeschrittener Niereninsuffizienz (Serumkreatinin > 5 mg/dl) sollte eine Infusionsrate von 2,5 mg/min nicht überschritten werden.
  • +Lasix 500 mg Tabletten sollten unzerkaut, nüchtern und mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden. Die Teilung der Tabletten wird durch drei Bruchkerben erleichtert.
  • -Bei Patienten mit normaler Nierenleistung dürfen Lasix 250 mg Infusionslösung bzw. 500 mg Tabletten nicht angewendet werden, da in diesen Fällen die Gefahr eines zu starken Flüssigkeits- und Elektrolytverlustes besteht.
  • -·Überempfindlichkeit gegenüber Furosemid, Sulfonamid oder einen der Hilfsstoffe;
  • +Bei Patienten mit normaler Nierenfunktion dürfen Lasix 250 mg Infusionslösung bzw. 500 mg Tabletten nicht angewendet werden, da in diesen Fällen die Gefahr eines zu starken Flüssigkeits- und Elektrolytverlustes besteht.
  • +·Überempfindlichkeit gegenüber Furosemid, Sulfonamide oder einen der Hilfsstoffe;
  • -Während der Therapie ist eine sorgfältige Überwachung der Elektrolyte und Flüssigkeitsbilanz generell zu empfehlen. Kreatinin und Harnstoff im Blut sowie Plasmaelektrolyte, insbesondere Kalium, Kalzium, Chlorid und Bikarbonat sind regelmässig zu kontrollieren. Besondere Überwachung ist bei Patienten mit hohem Risiko von Elektrolytstörungen notwendig sowie im Fall von zusätzlichem Flüssigkeitsverlust durch z.B. exzessive Perspiration, Durchfall oder Erbrechen. Der Kohlenhydratstoffwechsel ist ebenfalls zu überwachen.
  • +Während der Therapie ist eine sorgfältige Überwachung von Wasser- und Elektrolythaushalt generell zu empfehlen. Kreatinin und Harnstoff im Blut sowie Plasmaelektrolyte, insbesondere Kalium, Kalzium, Chlorid und Bikarbonat, sind regelmässig zu kontrollieren. Besondere Überwachung ist bei Patienten mit hohem Risiko von Elektrolytstörungen notwendig sowie im Fall von zusätzlichem Flüssigkeitsverlust durch z.B. exzessive Perspiration, Durchfall oder Erbrechen. Der Kohlenhydratstoffwechsel ist ebenfalls zu überwachen.
  • -·erniedrigtem Blutdruck; eine konstante Überwachung ist bei Patienten angezeigt, die durch einen bedeutenden Blutdruckabfall besonders gefährdet wären (z.B. Patienten mit cerebrovaskulären oder koronaren Stenosen);
  • +·erniedrigtem Blutdruck; eine kontinuierliche Überwachung ist bei Patienten angezeigt, die durch einen bedeutenden Blutdruckabfall besonders gefährdet wären (z.B. Patienten mit cerebrovaskulären oder koronaren Stenosen);
  • -Bei Patienten mit einer Teilobstruktion des Urin-Stream (z.B. Patienten mit einer Störung der Blasenentleerung, Prostata-Hyperplasie oder Verengung der Harnröhre), kann die Erhöhung der Urinproduktion die Schmerzen verursachen oder verschlimmern. Deshalb benötigen diese Patienten eine besondere Überwachung.
  • +Bei Patienten mit teilweiser Obstruktion des Harnflusses (z.B. Patienten mit einer Störung der Blasenentleerung, Prostata-Hyperplasie oder Verengung der Harnröhre), kann die Erhöhung der Urinproduktion Schmerzen verursachen oder verschlimmern. Deshalb benötigen diese Patienten eine besondere Überwachung.
  • -In placebokontrollierten Studien mit Risperidon wurde bei älteren Patienten mit Demenz, die mit Furosemid plus Risperidon behandelt wurden, eine höhere Mortalitätsrate (7,3%; mittleres Alter 89 Jahre, Altersspanne 75–97 Jahre) im Vergleich zu Patienten, die Risperidon allein (3,1%; mittleres Alter 84 Jahre, Altersspanne 70–96 Jahre) oder Furosemid allein (4,1%; mittleres Alter 80 Jahre, Altersspanne 67–90 Jahre) erhalten hatten, beobachtet.
  • +In placebokontrollierten klinischen Studien mit Risperidon wurde bei älteren Patienten mit Demenz, die mit Furosemid plus Risperidon behandelt wurden, eine höhere Mortalitätsrate (7,3%; mittleres Alter 89 Jahre, Altersspanne 75–97 Jahre) im Vergleich zu Patienten, die Risperidon allein (3,1%; mittleres Alter 84 Jahre, Altersspanne 70–96 Jahre) oder Furosemid allein (4,1%; mittleres Alter 80 Jahre, Altersspanne 67–90 Jahre) erhalten hatten, beobachtet.
  • -Es konnte kein pathophysiologischer Mechanismus zur Erklärung dieser Beobachtung identifiziert und kein einheitliches Muster der Todesursachen festgestellt werden. Dennoch ist Vorsicht angezeigt und sind Risiken und Nutzen dieser Kombination oder der gleichzeitigen Behandlung mit anderen potenten Diuretika vor Therapieentscheidung abzuwägen. Bei Patienten, die andere Diuretika als begleitende Behandlung zu Risperidon einnahmen, wurde keine erhöhte Mortalitätsrate gefunden. Unabhängig von der Behandlung war Dehydratation ein allgemeiner Risikofaktor für Mortalität und muss daher bei älteren Patienten mit Demenz vermieden werden (siehe «Kontraindikationen»).
  • +Es konnte kein pathophysiologischer Mechanismus zur Erklärung dieser Beobachtung identifiziert und kein einheitliches Muster der Todesursachen festgestellt werden. Dennoch ist Vorsicht angezeigt und sind Risiken und Nutzen dieser Kombination oder der gleichzeitigen Behandlung mit anderen potenten Diuretika vor dem Therapieentscheid abzuwägen. Bei Patienten, die andere Diuretika als begleitende Behandlung zu Risperidon einnahmen, wurde keine erhöhte Mortalitätsrate beobachtet. Unabhängig von der Behandlung war Dehydratation ein allgemeiner Risikofaktor für Mortalität und muss daher bei älteren Patienten mit Demenz vermieden werden (siehe «Kontraindikationen»).
  • -Die Ototoxizität von Aminoglykosid-Antibiotika (z.B. Kanamycin, Gentamycin, Tobramycin) und anderen ototoxischen Substanzen kann sich bei gleichzeitiger Anwendung von Furosemid erhöhen. Dabei auftretende Hörstörungen können irreversibel sein. Deshalb sollte die gleichzeitige Anwendung vitalen Indikationen vorbehalten bleiben.
  • -In seltenen Fällen wurden nach intravenöser Gabe von Furosemid innerhalb von 24 Stunden nach Einnahme von Chloralhydrat Hitzegefühl, exzessive Perspiration, Unruhe, Übelkeit, Blutdruckanstieg und Tachykardie beobachtet. Deshalb wird die gleichzeitige Anwendung von Furosemid und Chloralhydrat nicht empfohlen.
  • +Die Ototoxizität von Antibiotika aus der Gruppe der Aminoglykoside (z.B. Kanamycin, Gentamycin, Tobramycin) und anderen ototoxischen Substanzen kann sich bei gleichzeitiger Anwendung von Furosemid erhöhen. Dabei auftretende Hörstörungen können irreversibel sein. Deshalb sollte die gleichzeitige Anwendung für lebensbedrohliche Indikationen vorbehalten bleiben.
  • +In seltenen Fällen wurde nach intravenöser Gabe von Furosemid innerhalb von 24 Stunden nach Einnahme von Chloralhydrat Hitzegefühl, exzessive Perspiration, Unruhe, Übelkeit, Blutdruckanstieg und Tachykardie beobachtet. Deshalb wird die gleichzeitige Anwendung von Furosemid und Chloralhydrat nicht empfohlen.
  • -Manche Elektrolytstörungen (z.B. Hypokaliämie, Hypomagnesiämie) können die Toxizität von bestimmten anderen Substanzen (z.B. Digitalispräparate und Arzneimittel, welche das QT-Intervallverlängerungssyndrom induzieren können) erhöhen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Glukokortikoiden, Laxantien (über längere Zeit) oder Carbenoxolon ist zu berücksichtigen, dass es zu einem verstärkten Kaliumverlust kommen kann. Lakritze wirkt in dieser Hinsicht wie Carbenoxolon.
  • -Es ist nicht ausgeschlossen, dass Furosemid in bestimmten Fällen den nephrotoxischen Effekt bestimmter Arzneimittel (z.B. Aminoglykoside, Cephalosporine, Polymyxine) verstärkt. Bei Patienten mit antibiotikainduzierter Nierenschädigung sollte Furosemid daher mit Vorsicht eingesetzt werden.
  • +Manche Elektrolytstörungen (z.B. Hypokaliämie, Hypomagnesiämie) können die Toxizität von bestimmten anderen Substanzen (z.B. Digitalispräparaten und Arzneimitteln, welche ein Syndrom des verlängerten QT-Intervalls induzieren) verstärken. Bei gleichzeitiger Anwendung von Glukokortikoiden, Laxantien (über längere Zeit) oder Carbenoxolon ist zu berücksichtigen, dass es zu einem erhöhten Kaliumverlust kommen kann. Lakritze wirkt in dieser Hinsicht wie Carbenoxolon.
  • +Es ist nicht ausgeschlossen, dass Furosemid in bestimmten Fällen den nephrotoxischen Effekt bestimmter Arzneimittel (z.B. von Aminoglykosiden, Cephalosporinen, Polymyxinen) verstärkt. Bei Patienten mit antibiotikainduzierter Nierenschädigung sollte Furosemid daher mit Vorsicht eingesetzt werden.
  • -Furosemid kann die Wirkung anderer Arzneimittel abschwächen (z.B. den Effekt von Antidiabetika und von Sympathomimetika wie Epinephrin, Norepinephrin) oder verstärken (z.B. bei Lithium [durch verminderte Lithiumausscheidung erhöhte kardio- und neurotoxische Wirkung], Theophyllin und kurareartigen Muskelrelaxanzien). Der Lithiumspiegel muss in Kombination mit Furosemid sorgfältig überwacht werden.
  • +Furosemid kann die Wirkung anderer Arzneimittel abschwächen (z.B. von Antidiabetika und Sympathomimetika wie Epinephrin, Norepinephrin) oder verstärken (z.B. bei Lithium [durch verminderte Lithiumausscheidung erhöhte kardio- und neurotoxische Wirkung], Theophyllin und kurareartigen Muskelrelaxanzien). Der Lithiumspiegel muss bei Kombination mit Furosemid sorgfältig überwacht werden.
  • -Nichtsteroidale Antiphlogistika (z.B. Indometacin, Acetylsalicylsäure) können die Wirkung von Furosemid abschwächen und bei bestehender Hypovolämie oder Dehydratation zu akuten Nierenversagen führen.
  • +Nichtsteroidale Antiphlogistika (z.B. Indometacin, Acetylsalicylsäure) können die Wirkung von Furosemid abschwächen und bei bestehender Hypovolämie oder Dehydratation zu akutem Nierenversagen führen.
  • -Phenytoin kann die Wirkung von Furosemid ebenfalls abschwächen. Probenecid, Methotrexat und andere Substanzen, die wie Furosemid einer signifikanten renal tubulären Sekretion unterliegen, können die Wirkung von Furosemid beeinträchtigen. Anderseits kann Furosemid die renale Ausscheidung dieser Substanzen verhindern. Bei hoher Dosierung von solchen Substanzen und von Furosemid kann dies zu einem erhöhten Serumspiegel führen und die Nebenwirkungen von Furosemid und der gleichzeitigen Medikation verstärken.
  • -Sucralfat kann die Resorption von Furosemid beeinträchtigen. Die Einnahme muss 2 h voneinander getrennt erfolgen.
  • -Bei gleichzeitiger Behandlung mit Furosemid und bestimmten Cephalosporinen (z.B. Cephaloridin, Cephalotin) in hoher Dosierung kann die Nierenfunktion beeinträchtigt werden.
  • -Wegen der Furosemidinduzierten Hyperurikämie und der durch Ciclosporin verursachten Verschlechterung der renalen Harnsäureausscheidung ist das Risiko einer Gichtarthritis unter gleichzeitiger Behandlung mit Ciclosporin und Furosemid erhöht.
  • -Patienten mit einem erhöhten Risiko für eine Röntgenkontrastmittel bedingte Nephropathie hatten nach Behandlung mit Furosemid ohne vorherige intravenöse Hydrierung eine erhöhte Inzidenz von Nierenfunktionsstörungen im Vergleich zu Patienten, die vor der Röntgenkontrastmittelapplikation intravenös hydriert wurden. Es wird empfohlen, dass mit Furosemid behandelte Patienten zur Senkung des Risikos für eine Röntgenkontrastmittel-bedingte Nephropathie vor und nach der Verabreichung von Kontrastmitteln mit physiologischer Kochsalzlösung hydriert werden.
  • +Phenytoin kann die Wirkung von Furosemid ebenfalls abschwächen. Probenecid, Methotrexat und andere Substanzen, die wie Furosemid einer signifikanten renal tubulären Sekretion unterliegen, können die Wirkung von Furosemid hemmen. Anderseits kann Furosemid die renale Ausscheidung dieser Substanzen verhindern. Bei hoher Dosierung von solchen Substanzen und von Furosemid kann dies zu einem erhöhten Serumspiegel führen und die Nebenwirkungen von Furosemid und der begleitenden Medikation verstärken.
  • +Sucralfat kann die Resorption von Furosemid beeinträchtigen. Die Einnahme muss im Abstand von 2 h erfolgen.
  • +Bei gleichzeitiger Behandlung mit Furosemid und bestimmten Cephalosporinen (z.B. Cephaloridin, Cephalotin) in hoher Dosierung kann es zu einer Verschlechterung der Nierenfunktion kommen.
  • +Wegen der Furosemid-induzierten Hyperurikämie und der durch Ciclosporin verursachten Verschlechterung der renalen Harnsäureausscheidung ist das Risiko einer Gichtarthritis unter gleichzeitiger Behandlung mit Ciclosporin und Furosemid erhöht.
  • +Patienten mit einem erhöhten Risiko für eine durch Röntgenkontrastmittel ausgelöste Nephropathie hatten nach Behandlung mit Furosemid ohne vorherige intravenöse Hydrierung eine erhöhte Inzidenz von Nierenfunktionsstörungen im Vergleich zu Patienten, die vor der Röntgenkontrastmittelapplikation intravenös hydriert worden waren. Es wird empfohlen, dass mit Furosemid behandelte Patienten zur Senkung des Risikos für eine Röntgenkontrastmittel-bedingte Nephropathie vor und nach der Verabreichung von Kontrastmitteln mit physiologischer Kochsalzlösung hydriert werden.
  • -Levothyroxin: Hohe Dosen von Furosemid können die Bindung von Schilddrüsenhormonen an Transportproteine inhibieren und dadurch anfänglich zu einem vorübergehenden Anstieg an freien Schilddrüsenhormonen führen, gefolgt von einer allgemeinen Reduktion des gesamten Schilddrüsenhormonspiegels. Der Schilddrüsenhormonspiegel ist zu überwachen.
  • +Levothyroxin: Hohe Dosen von Furosemid können die Bindung von Schilddrüsenhormonen an Transportproteine inhibieren und dadurch anfänglich zu einem vorübergehenden Anstieg an freien Schilddrüsenhormonen führen, gefolgt von einer allgemeinen Absenkung des gesamten Schilddrüsenhormonspiegels. Der Schilddrüsenhormonspiegel ist zu überwachen.
  • -Tierstudien haben unerwünschte Effekte auf den Fötus gezeigt (Embryotoxizität, pharmakologisch bedingt durch die Elektrolytverarmung).
  • -Lasix sollte während der Schwangerschaft daher nicht angewendet werden, es sei denn es ist klar notwendig. Eine Behandlung muss kurzfristig und unter besonders strenger Indikationsstellung erfolgen. Eine Behandlung während der Schwangerschaft erfordert die Überwachung des Foetuswachstums.
  • -Furosemid geht in die Muttermilch über und hemmt die Laktation. Deshalb wird von der Anwendung von Lasix in der Stillzeit abgeraten; wenn eine zwingende Indikation für Lasix vorliegt und keine risikoärmere Alternative, wird das Abstillen empfohlen.
  • +Tierstudien haben unerwünschte Wirkungen auf den Fötus gezeigt (Embryotoxizität aufgrund von Elektrolytverarmung).
  • +Lasix sollte aus diesem Grund während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn es ist klar notwendig. Eine Behandlung darf nur unter besonders strenger Indikationsstellung und nur für eine kurze Zeit erfolgen. Eine Behandlung während der Schwangerschaft erfordert die Überwachung des Foetuswachstums.
  • +Furosemid geht in die Muttermilch über und hemmt die Laktation. Deshalb wird von der Anwendung von Lasix in der Stillzeit abgeraten; wenn eine zwingende Indikation für Lasix vorliegt und keine risikoärmere Alternative besteht, wird das Abstillen empfohlen.
  • -Sowohl durch eine Senkung des Blutdrucks als auch durch andere der unten genannten Nebenwirkungen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Masse bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
  • +Sowohl durch einen Blutdruckabfall als auch durch andere der unten genannten Nebenwirkungen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Masse bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie bei Konsum von Alkohol.
  • -Die Häufigkeitsangaben sind Veröffentlichungen zu Studien entnommen, in denen insgesamt 1387 Patienten Furosemid inmit unterschiedlichen Dosierungen und Indikationen erhalten haben. Wenn eine Nebenwirkung dabei in unterschiedlicher Häufigkeit beobachtet wurde, wird hier die höchste beobachtete Häufigkeitskategorie angegeben.
  • -Je nach Bedarf werden folgende Häufigkeitsangaben gemäss CIOMS-Einteilung verwendet:
  • +Die Häufigkeitsangaben sind Veröffentlichungen zu Studien entnommen, in denen insgesamt 1387 Patienten Furosemid unabhängig von Dosierungen und Indikationen erhalten hatten. Wenn eine Nebenwirkung dabei in unterschiedlicher Häufigkeit beobachtet wurde, wird hier die höchste beobachtete Häufigkeitskategorie angegeben.
  • +Wo anwendbar werden folgende Häufigkeitsangaben gemäss CIOMS-Einteilung verwendet:
  • -Nicht bekannt: Verschlimmerung oder Aktivierung des systemischen Lupus erythematodes.
  • +Nicht bekannt: Verschlimmerung oder Aktivierung eines systemischen Lupus erythematodes.
  • -Eine Hyponatriämie kann sich in Wadenkrämpfe äussern.
  • -Bei erhöhten renalen Magnesiumverlusten wurden eine Hypomagnesiämie sowie in seltenen Fällen eine Tetanie beobachtet.
  • +Eine Hyponatriämie kann sich in Wadenkrämpfen äussern.
  • +Bei erhöhten renalen Magnesiumverlusten wurde eine Hypomagnesiämie sowie in seltenen Fällen eine Tetanie beobachtet.
  • -Bei Patienten mit einer Teilobstruktion des Urin-Stream kann eine akute Harnretention auftreten.
  • +Bei Patienten mit einer partiellen Harnflussobstruktion, kann eine akute Harnretention auftreten.
  • -Als Folge der vermehrten Wasser- und Elektrolytausscheidung werden häufig Störungen im Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt beobachtet. Hypokaliämie (bis zu 89% nach hohen parenteralen Dosen bei schweren Herzinsuffizienz-Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion), Hyponatriämie (in ca. 20%), Hypokalzämie (ca. 20%), Hypomagnesiämie (bis ca. 50%) bei magnesiumarmer Diät, Hypovolämie (ca. 15%) und metabolische Alkalose.
  • -Insbesondere bei gleichzeitig verminderter Kaliumzufuhr und/oder erhöhten extrarenalen Kaliumverlusten (z.B. durch Erbrechen oder chronischen Durchfall) kann als Folge erhöhter renaler Kaliumverluste eine Hypokaliämie auftreten. Ausserdem disponieren bestimmte Erkrankungen wie z.B. Leberzirrhose zu Kaliummangelzuständen. Entsprechende Überwachung und Substitution sind daher erforderlich.
  • +Als Folge der vermehrten Wasser- und Elektrolytausscheidung werden häufig Störungen im Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt beobachtet: Hypokaliämie (bis zu 89% nach hohen parenteralen Dosen bei schweren Herzinsuffizienz-Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion), Hyponatriämie (in ca. 20%), Hypokalzämie (ca. 20%), Hypomagnesiämie (bis ca. 50%) bei magnesiumarmer Diät, Hypovolämie (ca. 15%) und metabolische Alkalose.
  • +Insbesondere bei gleichzeitig verminderter Kaliumzufuhr und/oder erhöhten extrarenalen Kaliumverlusten (z.B. durch Erbrechen oder chronischen Durchfall) kann als Folge erhöhter renaler Kaliumverluste eine Hypokaliämie auftreten. Ausserdem prädisponieren bestimmte Erkrankungen wie z.B. Leberzirrhose zu Kaliummangelzuständen. Entsprechende Überwachung und Substitutionstherapie sind daher erforderlich.
  • -Im Allgemeinen werden folgende Sofortmassnahmen empfohlen: Bei den ersten Anzeichen (Schweissausbruch, Übelkeit, Zyanose) Injektion unterbrechen, die Kanüle in der Vene belassen respektive einen venösen Zugang schaffen. Neben anderen gebräuchlichen Notfallmassnahmen Kopf-Oberkörper-Tieflage, Atemwege freihalten!
  • +Im Allgemeinen werden folgende Sofortmassnahmen empfohlen: Bei den ersten Anzeichen (Schweissausbruch, Übelkeit, Zyanose) Injektion unterbrechen, die Kanüle in der Vene belassen respektive einen venösen Zugang schaffen. Neben anderen gebräuchlichen Notfallmassnahmen den Patienten in Kopf-Oberkörper-Tieflage lagern und Atemwege freihalten!
  • -Danach Glukokortikoide i.v.: z.B. 250–1000 mg Prednisolon (oder die äquivalente Menge eines Derivates). Die Glukokortikoid-Gabe kann wiederholt werden (Gebrauchsinformation des Glukokortikoids beachten!).
  • +Danach Glukokortikoide i.v.: z.B. 250–1000 mg Prednisolon (oder die äquivalente Menge eines Derivates). Die Glukokortikoid-Gabe kann wiederholt werden (Packungsbeilage des Glukokortikoids beachten!).
  • -Bei Einnahme von Überdosen besteht die Gefahr einer akuten Hypotonie infolge der Dehydratation (Exsikkose begleitet von deliranten Zustandsbildern) und Elektrolytdepletion durch exzessive Diurese. Die Behandlung besteht in Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution in Abhängigkeit vom Ausmass der Diurese (ggf. Kontrolle von Stoffwechselfunktionen).
  • +Bei Einnahme von Überdosen besteht die Gefahr einer akuten Hypotonie infolge der Dehydratation (Exsikkose begleitet von deliranten Zustandsbildern) und Elektrolytdepletion durch exzessive Diurese. Die Behandlung besteht in einer Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution in Abhängigkeit vom Ausmass der Diurese (ggf. Kontrolle von Stoffwechselfunktionen).
  • -Lasix ist ein stark, kurz und schnell wirkendes Schleifendiuretikum; es führt zu einer Erhöhung der Diurese, auch bei beträchtlich eingeschränkter glomerulärer Filtration, Hypoalbuminämie und azidotischer Stoffwechsellage.
  • +Lasix ist ein stark, kurz und schnell wirkendes Schleifendiuretikum; es führt zu einer Erhöhung der Diurese, die auch bei beträchtlich eingeschränkter glomerulärer Filtration, Hypoalbuminämie und azidotischer Stoffwechsellage ausreicht.
  • -Furosemid führt bei Herzinsuffizienz akut zu einer Senkung der Vorlast des Herzens durch Erweiterung der venösen Kapazitätsgefässe. Dieser frühe vaskuläre Effekt scheint durch Prostaglandine vermittelt zu sein und setzt eine ausreichende Nierenfunktion mit Aktivierung des Renin-Angiotensin-Systems und eine intakte Prostaglandinsynthese voraus. Darüber hinaus vermindert Furosemid durch seinen kochsalzausschwemmenden Effekt die beim Hypertoniker erhöhte Gefässreagibilität gegenüber Katecholaminen.
  • +Furosemid führt bei Herzinsuffizienz zu einer Senkung der Vorlast des Herzens, indem es durch Vasodilatation die venöse Kapazität erhöht. Dieser frühe vaskuläre Effekt scheint durch Prostaglandine vermittelt zu sein und setzt eine ausreichende Nierenfunktion mit Aktivierung des Renin-Angiotensin-Systems und eine intakte Prostaglandinsynthese voraus. Darüber hinaus vermindert Furosemid durch seinen Natrium-ausschwemmenden Effekt die beim Hypertoniker erhöhte Gefässreagibilität gegenüber Katecholaminen.
  • -Lasix wird nach oraler Applikation zu ca. 65% absorbiert, dies entspricht auch der Bioverfügbarkeit. Bei Niereninsuffizienz wird die Absorption auf 43–46% reduziert. Maximale Serumkonzentrationen werden nach oraler Applikation von Lasix nach 60–120 Minuten erreicht.
  • +Lasix wird nach oraler Applikation zu ca. 65% absorbiert, dies entspricht auch der Bioverfügbarkeit. Bei Niereninsuffizienz ist die Absorption auf 43–46% reduziert. Maximale Serumkonzentrationen werden nach oraler Applikation von Lasix nach 60–120 Minuten erreicht.
  • -Das Verteilungsvolumen von Lasix beträgt 10,0 ± 2,1 l. Lasix wird zu etwa 98% an Plasmaproteine gebunden. Furosemid passiert die Plazentarschranke und geht auch in die Muttermilch über.
  • +Das Verteilungsvolumen von Lasix beträgt 10,0 ± 2,1 l. Lasix wird zu etwa 98% an Plasmaproteine gebunden. Furosemid passiert die Plazentaschranke und geht in die Muttermilch über.
  • -Nach i.v. Infusion von 1000 mg Lasix innerhalb von 4 Stunden (4 mg/min) bei Niereninsuffizienz (GFR <10 ml/min) wurden maximale Serumkonzentrationen von durchschnittlich 29 µg/ml berechnet.
  • +Nach i.v. Infusion von 1000 mg Lasix innerhalb von 4 Stunden (4 mg/min) bei Niereninsuffizienz (GFR <10 ml/min) wurden maximale Serumkonzentrationen von durchschnittlich 29 µg/ml ermittelt.
  • -Der Bereich der optimalen Wirkkonzentrationen richtet sich nach dem gewünschten diuretischen Effekt.
  • +Der Bereich der therapeutisch optimalen Wirkkonzentrationen richtet sich nach dem gewünschten diuretischen Effekt.
  • -Es liegen sowohl positive als auch negative Testergebnisse an Bakterien und Säugerzellen in-vitro vor. Eine Induktion von Gen- und Chromosomenmutationen wurde erst im zytotoxischen Konzentrationsbereich beobachtet. Langzeituntersuchungen an Ratte und Maus ergaben keine Hinweise auf ein tumorerzeugendes Potenzial.
  • +Es liegen sowohl positive als auch negative Testergebnisse an Bakterien und Säugetierzellen in vitro vor. Eine Induktion von Gen- und Chromosomenmutationen wurde nur im zytotoxischen Konzentrationsbereich beobachtet. Langzeituntersuchungen an Ratte und Maus ergaben keine Hinweise auf ein tumorerzeugendes Potenzial.
  • -Furosemid erzeugte keine Beeinträchtigung der Fertilität in Studien an männlichen und weiblichen Ratten.
  • +Furosemid verursachte keine Beeinträchtigung der Fertilität in Studien an männlichen und weiblichen Ratten.
  • -Bei Studien an Kaninchen und Ratten wurden bei den Föten eine erhöhte Anzahl von Hydronephrosen beobachtet.
  • -Untersuchungen an Neugeborenen von Ratten haben eine verminderte Zahl von differenzierten Glomeruli gezeigt.
  • +Bei Studien an Kaninchen und Ratten wurde bei den Föten eine erhöhte Anzahl von Hydronephrosen beobachtet.
  • +Untersuchungen an neugeborenen Ratten haben eine verminderte Zahl von differenzierten Glomeruli gezeigt.
  • -Die Lösung zur parenteralen Applikation enthält das Natriumsalz der Karbonsäure ohne Lösungsvermittler, sie zeigt eine pH-Wert um 9 und besitzt keine Pufferwirkung. Im pH-Bereich unter 7 kann somit der Wirkstoff ausfallen.Saure Lösungen dürfen daher mit Lasix nicht gemischt werden, besonders solche mit grosser Pufferkapazität, wie z.B. Vitamin C und B, Adrenalin oder Noradrenalin.
  • +Die Lösung zur parenteralen Applikation enthält das Natriumsalz der Karbonsäure ohne Lösungsvermittler, sie weist einen pH-Wert von etwa 9 auf und hat keine Pufferwirkung. Im pH-Bereich unter 7 kann somit der Wirkstoff ausfallen. Saure Lösungen dürfen daher mit Lasix nicht gemischt werden, besonders solche mit grosser Pufferkapazität, wie z.B. solche mit Vitamin C und B, Adrenalin oder Noradrenalin.
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