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Home - Information for professionals for Voltaren 25 mg - Änderungen - 06.10.2022
28 Änderungen an Fachinfo Voltaren 25 mg
  • -Magensaftresistente Dragées: Diclofenacum natricum (Phenylessigsäurederivat).
  • -Retarddragées: Diclofenacum natricum (Phenylessigsäurederivat).
  • +Magensaftresistente Dragées: Diclofenacum natricum (Phenylessigsäurederivat)
  • +Retarddragées: Diclofenacum natricum (Phenylessigsäurederivat)
  • -Tropfen zum Einnehmen: Diclofenacum resinatum respond. Diclofenacum natricum.
  • +Tropfen zum Einnehmen: Diclofenacum resinatum respond. Diclofenacum natricum
  • -Magensaftresistente Dragées: Maydis amylum, Lactosum monohydricum (16 mg Lactosum/25 mg Drg. resp. 25 mg Lactosum/50 mg Drg.), Carboxymethylamylum natricum A, Cellulosum microcristallinum, Silica colloidalis anhydrica, Povidonum K30, Magnesii stearas, Hypromellosum, Talcum, Ferrum oxidum rubrum, Titanii dioxidum, Macrogolglyceroli hydroxystearas (130 µg/25 mg Drg. resp. 220 µg/50 mg Drg.), Ferrum oxidum flavus, Methacrylic acid- Ethyl acrylate copolymer (1:1) dispersion 30 per cent/ Methacrylic acid copolymer, Macrogola, Silicone antifoam emulsion SE 2.
  • -Retarddragées: Saccharum (90.8 mg Saccharum/75 mg Drg. resp.119 mg Saccharum/100 mg Drg.), Alcohol cetylicus, Povidonum, Silica colloidalis anhydrica, Magnesii stearas, Hypromellosum, Talcum, Polysorbatum 80, Macrogola, Titanii dioxidum, Hypromellosum, Ferrum oxidum rubrum, Lacca, Ferrum oxidum niger, Propylenglycolum.
  • +Magensaftresistente Dragées: Maydis amylum, Lactosum monohydricum (16 mg Lactosum/25 mg Drg. resp. 25 mg Lactosum/50 mg Drg.), Carboxymethylamylum natricum A, Cellulosum microcristallinum, Silica colloidalis anhydrica, Povidonum K30, Magnesii stearas, Hypromellosum, Talcum, Ferrum oxidum rubrum, Titanii dioxidum, Macrogolglyceroli hydroxystearas (130 µg/25 mg Drg. resp. 220 µg/50 mg Drg.), Ferrum oxidum flavus, Methacrylic acid- Ethyl acrylate copolymer (1:1) dispersion 30 per cent/ Methacrylic acid copolymer, Macrogolum 8000, Silicone antifoam emulsion SE 2.
  • +Retarddragées 75 mg: Saccharum (90.8 mg Saccharum), Alcohol cetylicus, Povidonum, Silica colloidalis anhydrica, Magnesii stearas, Hypromellosum, Talcum, Polysorbatum 80, Macrogolum 8000, Titanii dioxidum, Ferrum oxidum rubrum, Lacca, Ferrum oxidum niger, Propylenglycolum.
  • +Retarddragées 100 mg: Saccharum (119 mg Saccharum), Alcohol cetylicus, Povidonum, Silica colloidalis anhydrica, Magnesii stearas, Hypromellosum, Talcum, Polysorbatum 80, Macrogolum 8000, Titanii dioxidum, Ferrum oxidum rubrum, Propylenglycolum.
  • -Tropfen zum Einnehmen: paraffinum liquidum, saccharinum natricum, ricini oleum hydrogenatum (4mg/ml), Acrylsäure und Methacrylsäure-Copolymer gewaschen mit Divinylbenzol und Ethylvinylbenzol, Arom.: Tutti-frutti (incl. Vanillinum).
  • +Tropfen zum Einnehmen: Paraffinum liquidum, Saccharinum natricum, Ricini oleum hydrogenatum (4mg/ml), Acrylsäure und Methacrylsäure-Copolymer gewaschen mit Divinylbenzol und Ethylvinylbenzol, Arom.: Tutti-frutti (incl. Vanillinum).
  • -Voltaren ist kontraindiziert bei Patienten mit Niereninsuffizienz (GFR <15 ml/min/1.73 m2) (s. «Kontraindikationen»).
  • +Voltaren ist kontraindiziert bei Patienten mit Niereninsuffizienz (GFR <15 ml/min/1.73m2) (s. «Kontraindikationen»).
  • -Schwerwiegende, teilweise fatale Hautreaktionen wie exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse wurden sehr selten im Zusammenhang mit der Verwendung von NSAR einschliesslich Voltaren berichtet (s. «Unerwünschte Wirkungen»). Das Risiko für die Patienten scheint am Anfang der Behandlung am grössten, die Reaktion setzt meistens innerhalb des ersten Behandlungsmonats ein. Bei den ersten Anzeichen eines Hautausschlags, Schleimhautläsionen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeit sollte Voltaren abgesetzt werden.
  • +Schwerwiegende, teilweise letale Hautreaktionen wie exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom) sowie Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) wurden sehr selten im Zusammenhang mit der Verwendung von NSAR einschliesslich Voltaren berichtet (s. «Unerwünschte Wirkungen»). Das Risiko für die Patienten scheint am Anfang der Behandlung am grössten, die Reaktion setzt meistens innerhalb des ersten Behandlungsmonats ein. Bei den ersten Anzeichen eines Hautausschlags, Schleimhautläsionen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeit sollte Voltaren abgesetzt werden.
  • -Wird Phenytoin zusammen mit Diclofenac angewendet, ist die Überwachung der Phenytoin-Plasmakonzentration empfohlen, da ein Anstieg der Phenytoin-Exposition zu erwarten ist.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Wird Phenytoin zusammen mit Diclofenac angewendet, ist die Überwachung der Phenytoin-Plasmakonzentration empfohlen, da ein Anstieg der Phenytoin-Exposition zu erwarten ist .
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Oligohydramnion/neonatale Niereninsuffizienz
  • +Die Einnahme von NSARs in der 20. SSW oder später kann zu fetalen Nierenfunktionsstörungen führen, die Olygohydramnion und, in bestimmten Fällen, neonatale Niereninsuffizienz verursachen können. Diese unerwünschten Wirkungen treten im Durchschnitt nach Tagen bis Wochen der Behandlung auf, obwohl in seltenen Fällen bereits 48 Stunden nach Beginn der NSAR-Behandlung über Oligohydramnion berichtet wurde. Oligohydramnion ist oft, aber nicht immer, mit Absetzen der Behandlung reversibel. Zu den Komplikationen eines verlängerten Oligohydramnios können z.B. Kontrakturen der Gliedmassen und eine verzögerte Lungenreifung gehören. Nach der Markteinführung waren in einigen Fällen von eingeschränkter neonataler Nierenfunktion invasive Verfahren wie Austauschtransfusion oder Dialyse erforderlich. Erwägen Sie eine Ultraschallüberwachung des Fruchtwassers, wenn die Behandlung mit Voltaren länger als 48 Stunden dauert. Setzen Sie Voltaren ab, wenn ein Oligohydramnion auftritt, und führen Sie eine Nachuntersuchung gemäss der klinischen Praxis durch.
  • -·Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniose fortschreiten kann,
  • +·Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniose fortschreiten kann.
  • -Gelegentlich*: Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz, Palpitationen, Brustschmerz.
  • +Gelegentlich: Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz, Palpitationen, Brustschmerz.
  • -Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Dyspepsie, Bauchschmerzen, Blähung, verminderter Appetit.
  • +Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Dyspepsie, Bauchschmerzen, Blähung,verminderter Appetit.
  • +Nicht bekannt: Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS).
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  • -* Die Häufigkeit widerspiegelt Daten bei Langzeitbehandlung mit einer hohen Dosis (150 mg/Tag).
  • +Die Häufigkeit widerspiegelt Daten bei Langzeitbehandlung mit einer hohen Dosis (150 mg/Tag).
  • -Sehstörungen wie Sehverschlechterung, verschwommenes Sehen und Doppeltsehen scheinen ein Klasseneffekt von NSAIDs zu sein und sind normalerweise reversibel nach Abbruch der Therapie. Ein wahrscheinlicher Mechanismus für die Sehstörungen ist die Inhibierung der Synthese von Prostaglandin und anderen ähnlichen Stoffen, was die Regulation des retinalen Blutdruckes verändern und zu möglichen Veränderungen der Sehkraft führen kann. Falls solche Symptome während der Behandlung mit Diclofenac auftreten, sollte eine ophthalmologische Untersuchung in Betracht gezogen werden, um andere Ursachen aus zu schliessen.
  • +Sehstörungen wie Sehverschlechterung, verschwommenes Sehen und Doppeltsehen scheinen ein Klasseneffekt von NSAIDs zu sein und sind normalerweise reversibel nach Abbruch der Therapie. Ein wahrscheinlicher Mechanismus für die Sehstörungen ist die Inhibierung der Synthese von Prostaglandin und anderen ähnlichen Stoffen, was die Regulation des retinalen Blutdruckes verändern und zu möglichen Veränderungen der Sehkraft führen kann. Falls solche Symptome während der Behandlung mit Diclofenac auftreten, sollte eine ophthalmologische Untersuchung in Betracht gezogen werden, um andere Ursachen auszuschliessen.
  • -Magensaftresistente Dragées und Retarddragées nicht über 30 °C lagern und vor Feuchtigkeit schützen.
  • -Suppositorien nicht über 30 °C lagern.
  • -Tropfen zum Einnehmen sollen im Kühlschrank (2-8 °C) und unter Frostschutz aufbewahrt werden.
  • +Magensaftresistente Dragées und Retarddragées nicht über 30°C lagern und vor Feuchtigkeit schützen.
  • +Suppositorien nicht über 30°C lagern.
  • +Tropfen zum Einnehmen sollen im Kühlschrank (2-8°C) und unter Frostschutz aufbewahrt werden.
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