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Home - Information for professionals for Madopar 62.5 - Änderungen - 15.11.2023
28 Änderungen an Fachinfo Madopar 62.5
  • -Ein eventuelles Therapieversagen könnte auf eine Interaktion mit der Mahlzeiteneinnahme zurück zu führen sein.
  • +Ein eventuelles Therapieversagen könnte auf eine Interaktion mit der Mahlzeiteneinnahme zurückzuführen sein.
  • -Ist bei einem Patienten unter Levodopa eine Vollnarkose erforderlich, sollte die normale Behandlung mit Madopar möglichst bis kurz vor den chirurgischen Eingriff fortgesetzt werden, ausser im Fall von Halothan. Bei chirurgischen Eingriffen unter Allgemeinanästhesie mit Halothan sollte Madopar 12 – 48 Stunden vorher abgesetzt werden, da es sonst zu Blutdruckschwankungen und/oder Arrhythmien kommen kann. Die Behandlung mit Madopar wird nach dem Eingriff mit einschleichender Dosierung wieder aufgenommen, bis die vorher verabreichte Dosis erreicht ist.
  • +Ist bei einem Patienten unter Levodopa eine Vollnarkose erforderlich, sollte die normale Behandlung mit Madopar möglichst bis kurz vor den chirurgischen Eingriff fortgesetzt werden, ausser im Fall von Halothan. Bei chirurgischen Eingriffen unter Allgemeinanästhesie mit Halothan sollte Madopar 12 – 48 Stunden vorher abgesetzt werden, da es sonst zu Blutdruckschwankungen und/oder Arrhythmien kommen kann. Die Behandlung mit Madopar wird nach dem Eingriff mit einschleichender Dosierung wiederaufgenommen, bis die vorher verabreichte Dosis erreicht ist.
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Dopamin–Dysregulationssyndrom
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Dopamin–Dysregulationssyndrom.
  • -Es gibt zwei Hauptwege der Metabolisierung von Levodopa: Decarboxylierung und O-Methylierung. Daneben existieren zwei Nebenwege: Transaminierung und Oxidation. Die Decarboxylierung von Levodopa zu Dopamin erfolgt durch eine aromatische Aminosäure-Decarboxylase. Die Hauptabbauprodukte dieses Weges sind Homovanillinsäure und Dihydroxyphenylessigsäure. Die Catechol-O-Methyltransferase methoxyliert Levodopa zu 3-O-Methyldopa. Dieser Hauptmetabolit im Plasma hat eine Eliminationshalbwertszeit von 15-17 Stunden und kumuliert bei Parkinsonpatienten, die therapeutische Dosen von Madopar erhalten.
  • +Es gibt zwei Hauptwege der Metabolisierung von Levodopa: Decarboxylierung und O-Methylierung. Daneben existieren zwei Nebenwege: Transaminierung und Oxidation. Die Decarboxylierung von Levodopa zu Dopamin erfolgt durch eine aromatische Aminosäure-Decarboxylase, die in der Leber sowie im Darmtrakt, in den Nieren und im Herzen reichlich vorhanden ist (siehe Rubrik «Dosierung/Anwendung: Spezielle Dosierungsanweisungen»).
  • +Die Hauptabbauprodukte dieses Weges sind Homovanillinsäure und Dihydroxyphenylessigsäure. Die Catechol-O-Methyltransferase methoxyliert Levodopa zu 3-O-Methyldopa. Dieser Hauptmetabolit im Plasma hat eine Eliminationshalbwertszeit von 15-17 Stunden und kumuliert bei Parkinsonpatienten, die therapeutische Dosen von Madopar erhalten.
  • -Levodopa wird hauptsächlich durch eine aromatische Aminosäure-Decarboxylase metabolisiert, die in der Leber sowie im Darmtrakt, in den Nieren und im Herzen reichlich vorhanden ist (siehe Rubrik «Dosierung/Anwendung: Spezielle Dosierungsanweisungen»).
  • -Sowohl Levodopa als auch Benserazid werden weitgehend metabolisiert. Levodopa wird zu weniger als 10% unverändert mit dem Urin ausgeschieden. Bei Patienten mit leichten bis mässigen Nierenfunktionsstörungen ist daher keine Dosisreduktion erforderlich (siehe Rubrik «Dosierung/Anwendung: Spezielle Dosierungsanweisungen»).
  • +Sowohl Levodopa als auch Benserazid werden weitgehend metabolisiert. Levodopa wird zu weniger als 10% unverändert mit dem Urin ausgeschieden. Bei Patienten mit leichten bis mässigen Nierenfunktionsstörungen ist daher keine Dosisreduktion erforderlich (siehe Rubrik «Dosierung/Anwendung: Spezielle Dosierungsanweisungen»).
  • -Karzinogenität
  • +Kanzerogenität
  • -Nicht über 25 °C lagern.
  • +Nicht über 25°C lagern.
  • -Kapseln zu 50 mg Levodopa + 12,5 mg Benserazid: 100 [B].
  • +Kapseln zu 50 mg Levodopa + 12,5 mg Benserazid: 100 [B]
  • -Kapseln zu 100 mg Levodopa + 25 mg Benserazid: 100 [B].
  • -Tabletten (mit Kreuzbruchrille, teilbar) zu 100 mg Levodopa + 25 mg Benserazid: 30 und 100 [B].
  • +Kapseln zu 100 mg Levodopa + 25 mg Benserazid: 100 [B]
  • +Tabletten (mit Kreuzbruchrille, teilbar) zu 100 mg Levodopa + 25 mg Benserazid: 30 und 100 [B]
  • -Tabletten (mit Kreuzbruchrille, teilbar) zu 200 mg Levodopa + 50 mg Benserazid: 30 und 100 [B].
  • +Tabletten (mit Kreuzbruchrille, teilbar) zu 200 mg Levodopa + 50 mg Benserazid: 30 und 100 [B]
  • -Tabletten zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen (mit Bruchrille) zu 50 mg Levodopa + 12,5 mg Benserazid: 100 [B].
  • +Tabletten zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen (mit Bruchrille) zu 50 mg Levodopa + 12,5 mg Benserazid: 100 [B]
  • -Tabletten zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen (mit Bruchrille, teilbar) zu 100 mg Levodopa + 25 mg Benserazid: 30 und 100 [B].
  • +Tabletten zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen (mit Bruchrille, teilbar) zu 100 mg Levodopa + 25 mg Benserazid: 30 und 100 [B]
  • -Tabletten (Bruchrille, teilbar) zu 200 mg Levodopa + 50 mg Benserazid: 30 und 100 [B].
  • +Tabletten (Bruchrille, teilbar) zu 200 mg Levodopa + 50 mg Benserazid: 30 und 100 [B]
  • -Mai 2020.
  • +Juni 2023.
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