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Home - Information for professionals for Obracin 40 mg/1 mL - Änderungen - 22.06.2017
46 Änderungen an Fachinfo Obracin 40 mg/1 mL
  • -Körpergewicht Übliche Dosis bei schweren Infektionen: 1 mg/kg ​8stündlich (insgesamt 3 ​mg/kg/Tag)
  • +Körpergewicht Übliche Dosis bei schweren Infektionen: 1 mg/kg ​8 stündlich (insgesamt 3 ​mg/kg/Tag)
  • -120 ​kg 120 ​mg 3,0 ​ml
  • -100 ​kg 100 ​mg 2,5 ​ml
  • -80 ​kg 80 ​mg 2,0 ​ml
  • -60 ​kg 60 ​mg 1,5 ​ml
  • -40 ​kg 40 ​mg 1,0 ​ml
  • +120 ​kg 120 ​mg 3.0 ​ml
  • +100 ​kg 100 ​mg 2.5 ​ml
  • +80 ​kg 80 ​mg 2.0 ​ml
  • +60 ​kg 60 ​mg 1.5 ​ml
  • +40 ​kg 40 ​mg 1.0 ​ml
  • -Körpergewicht Maximaldosis bei lebensbedrohlichen Infektionen (sobald als möglich reduzieren): 1,66 ​mg/kg 8 ​​stündlich (insgesamt 5 ​mg/kg/Tag)
  • +Körpergewicht Maximaldosis bei lebensbedrohlichen Infektionen (sobald als möglich reduzieren): 1.66 ​mg/kg 8 ​​stündlich (insgesamt 5 ​mg/kg/Tag)
  • -120 ​kg 200 ​mg 5,0 ​ml
  • -100 ​kg 166 ​mg 4,0 ​ml
  • -80 ​kg 133 ​mg 3,0 ​ml
  • -60 ​kg 100 ​mg 2,5 ​ml
  • -40 ​kg 66 ​mg 1,6 ​ml
  • +120 ​kg 200 ​mg 5.0 ​ml
  • +100 ​kg 166 ​mg 4.0 ​ml
  • +80 ​kg 133 ​mg 3.0 ​ml
  • +60 ​kg 100 ​mg 2.5 ​ml
  • +40 ​kg 66 ​mg 1.6 ​ml
  • - Schema ​I oder Schema ​II
  • -Nierenfunktion** Schema ​I Angepasste Dosis bei feststehendem 8-Std.-Intervall Schema ​II Feststehende Dosis bei angepasstem Intervall
  • + Schema ​1 oder Schema 2
  • +Nierenfunktion** Schema ​1 Angepasste Dosis bei feststehendem 8-Std.-Intervall Schema 2 Feststehende Dosis bei angepasstem Intervall
  • -mg % mg % ml/min. 50–60 ​kg 60–80 ​kg 50–60 ​kg/60 ​mg60–80 ​kg/80 ​mg
  • -Normal ≤20 ≤1,3 ≥70 60 ​mg 80 ​mg alle ​8 ​Stunden
  • -21–34 1,4–1,9 69–40 30–60 ​mg 50–80 ​mg alle ​12 ​Stunden
  • -35–49 2,0–3,3 39–20 20–25 ​mg 30–45 ​mg alle ​18 ​Stunden
  • -50–65 3,4–5,3 19–10 10–18 ​mg 15–24 ​mg alle ​24 ​Stunden
  • -66–74 5,4–7,5 9–5 5–9 ​mg 7–12 ​mg –
  • ->75 ≥7,6 ≤4 2,5–4,5 ​mg 3,5–6 ​mg –
  • +mg % mg % ml/min. 50–60 ​kg 60–80 ​kg 50–60 ​kg/60 ​mg 60–80 ​kg/80 ​mg
  • +Normal ≤20 ≤1.3 ≥70 60 ​mg 80 ​mg alle ​8 ​Stunden
  • +21–34 1.4–1.9 69–40 30–60 ​mg 50–80 ​mg alle ​12 ​Stunden
  • +35–49 2.0–3.3 39–20 20–25 ​mg 30–45 ​mg alle ​18 ​Stunden
  • +50–65 3.4–5.3 19–10 10–18 ​mg 15–24 ​mg alle ​24 ​Stunden
  • +66–74 5.4–7.5 9–5 5–9 ​mg 7–12 ​mg –
  • +>75 ≥7.6 ≤4 2,5–4,5 ​mg 3,5–6 ​mg –
  • -Gelegentlich
  • -Anämie, Thrombozytopenie, Veränderung der Zahl der weissen Blutkörperchen (Leukopenie, Leukozytose, Eosinophilie, Granulozytopenie).
  • +Gelegentlich: Anämie, Thrombozytopenie, Veränderung der Zahl der weissen Blutkörperchen (Leukopenie, Leukozytose, Eosinophilie, Granulozytopenie).
  • -Selten
  • -Überempfindlichkeitserscheinungen
  • +Selten: Überempfindlichkeitserscheinungen.
  • -Sehr selten
  • -Teilweise schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen
  • +Sehr selten: Teilweise schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen.
  • -Selten
  • -Verwirrtheit, Desorientiertheit.
  • +Selten: Verwirrtheit, Desorientiertheit.
  • -Gelegentlich
  • -Übelkeit.
  • -Selten
  • -Diarrhoe.
  • +Gelegentlich: Übelkeit.
  • +Selten: Diarrhoe.
  • -Nicht bekannt
  • -Neuromuskuläre Blockade.
  • +Nicht bekannt: Neuromuskuläre Blockade.
  • -Häufig
  • -Nierenfunktionsstörungen wie Einschränkung der glomerulären Filtrationsrate sind meist reversibel. Die wichtigsten Risikofaktoren sind hohe Gesamtdosis, lange Therapiedauer, erhöhte Serumspiegel (hohe Talspiegel); daneben können Alter, Hypovolämie und Schock zusätzliche Risiken darstellen.
  • +Häufig: Nierenfunktionsstörungen wie Einschränkung der glomerulären Filtrationsrate sind meist reversibel. Die wichtigsten Risikofaktoren sind hohe Gesamtdosis, lange Therapiedauer, erhöhte Serumspiegel (hohe Talspiegel); daneben können Alter, Hypovolämie und Schock zusätzliche Risiken darstellen.
  • -Sehr selten
  • -Akutes Nierenversagen.
  • +Sehr selten: Akutes Nierenversagen.
  • -Häufig
  • -Kochleare und vestibuläre Schädigung (bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion).
  • -Gelegentlich
  • -Kochleare und vestibuläre Schädigung (bei Patienten mit normaler Nierenfunktion).
  • +Häufig: Kochleare und vestibuläre Schädigung (bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion).
  • +Gelegentlich: Kochleare und vestibuläre Schädigung (bei Patienten mit normaler Nierenfunktion).
  • -Häufig
  • -Thrombophlebitis.
  • +Häufig: Thrombophlebitis.
  • -Häufig
  • -Schmerzen und lokale Reaktionen an der Einstichstelle.
  • -Selten
  • -Fieber, Lethargie.
  • +Häufig: Schmerzen und lokale Reaktionen an der Einstichstelle.
  • +Selten: Fieber, Lethargie.
  • -Häufig
  • -Aspartataminotransferase (AST) erhöht, Alaninaminotransferase (ALT) erhöht.
  • -Gelegentlich
  • -Alkalische Phosphatase (AP) erhöht, Lactatdehydrogenase erhöht, Serum-Bilirubin erhöht.
  • -Selten
  • -Serum-Calcium erniedrigt, Serum-Magnesium erniedrigt, Serum-Natrium erniedrigt, Serum-Kalium erniedrigt.
  • +Häufig: Aspartataminotransferase (AST) erhöht, Alaninaminotransferase (ALT) erhöht.
  • +Gelegentlich: Alkalische Phosphatase (AP) erhöht, Lactatdehydrogenase erhöht, Serum-Bilirubin erhöht.
  • +Selten: Serum-Calcium erniedrigt, Serum-Magnesium erniedrigt, Serum-Natrium erniedrigt, Serum-Kalium erniedrigt.
  • -Selten
  • -Andere unerwünschte Wirkungen, die möglicherweise in Zusammenhang mit der Verabreichung von Obracin stehen, sind:
  • +Selten: Andere unerwünschte Wirkungen, die möglicherweise in Zusammenhang mit der Verabreichung von Obracin stehen, sind:
  • -Sehr selten
  • -Aufgrund des Gehalts an Natriummetabisulfit kann es insbesondere bei Bronchialasthmatikern, zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen, die sich als Erbrechen, Durchfall, keuchende Atmung, akuter Asthmaanfall, Bewusstseinsstörung oder Schock äussern können. Diese Reaktionen können individuell sehr unterschiedlich verlaufen und auch zu lebensbedrohlichen Zuständen führen.
  • +Sehr selten: Aufgrund des Gehalts an Natriummetabisulfit kann es insbesondere bei Bronchialasthmatikern, zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen, die sich als Erbrechen, Durchfall, keuchende Atmung, akuter Asthmaanfall, Bewusstseinsstörung oder Schock äussern können. Diese Reaktionen können individuell sehr unterschiedlich verlaufen und auch zu lebensbedrohlichen Zuständen führen.
  • -Bei Patienten mit Verbrennungen (grosses Volumen der Extrazellularflüssigkeit): niedrige Serumspiegel und verlängerte t.
  • +Bei Patienten mit Verbrennungen (grosses Volumen der Extrazellularflüssigkeit): niedrige Serumspiegel und verlängerte t½.
  • -Die angebotene Darreichungsform soll bei Raumtemperatur (15–25 °C) gelagert werden.
  • +Nicht über 25 °C lagern. Nicht einfrieren und nicht im Kühlschrank aufbewahren.
  • +Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Interne Versionsnummer: V1.2
  • +Interne Versionsnummer: 2.2
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