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Home - Information for professionals for Allopur 100 mg - Änderungen - 19.11.2015
64 Änderungen an Fachinfo Allopur 100 mg
  • -Solche Urat-/Harnsäure-Ablagerungen werden beobachtet bei: idiopathischer Gicht, Harnsäurelithiasis, akuter Harnsäure-Nephropathie, Neoplasien und Myeloproliferationen mit erhöhtem Zellzerfall, wobei der Uratspiegel spontan oder nach Chemotherapie erhöht sein kann; und bei Überproduktion von Harnsäure infolge Enzymdefekt: Hypoxanthinguaninphosphoribosyl-Transferase (Lesch-Nyhan-Syndrom), Glucose-6-phosphatase (Glycogenspeicherkrankheit), Phosphoribosylpyrophosphat-Synthetase, Phosphoribosylpyrophosphat-Transferase, Adeninphosphori-bosyl-Transferase.
  • +Solche Urat-/Harnsäure-Ablagerungen werden beobachtet bei: idiopathischer Gicht, Harnsäurelithiasis, akuter Harnsäure-Nephropathie, Neoplasien und Myeloproliferationen mit erhöhtem Zellzerfall, wobei der Uratspiegel spontan oder nach Chemotherapie erhöht sein kann; und bei Überproduktion von Harnsäure infolge Enzymdefekt: Hypoxanthinguaninphosphoribosyl-Transferase (Lesch-Nyhan-Syndrom), Glucose-6-phosphatase (Glycogenspeicherkrankheit), Phosphoribosylpyrophosphat-Synthetase, Phosphoribosylpyrophosphat-Transferase, Adeninphosphoribosyl-Transferase.
  • -Allopur wird auch angewendet zur Behandlung rezidivierender Kalzium-Oxalatsteine, wenn gleichzeitig eine Hyperurikosurie vorliegt, und wenn Trinkkuren und Diät versagen.
  • +Allopur wird auch angewendet zur Behandlung rezidivierender Kalzium-Oxalatsteine, wenn gleichzeitig eine Hyperurikosurie vorliegt und wenn Trinkkuren und Diät versagen.
  • -Dialyse: Allopurinol und seine Metaboliten werden durch die Dialyse entfernt. Wird die Dialyse 2–3mal wöchentlich durchgeführt, sollten unmittelbar danach 300–400 mg Allopur verabreicht und keine Therapie im Intervall durchgeführt werden.
  • +Dialyse: Allopurinol und seine Metaboliten werden durch die Dialyse entfernt. Wird die Dialyse 2–3 mal wöchentlich durchgeführt, sollten unmittelbar danach 300–400 mg Allopur verabreicht und keine Therapie im Intervall durchgeführt werden.
  • -Allopur sollte sofort abgesetzt werden beim Auftreten von Hauterscheinungen oder anderen Nebenwirkungen, da es in der Folge zu schwerwiegenderen Überempfindlichkeitsreaktionen kommen könnte (einschliesslich Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse) (vgl. «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Allopur sollte sofort abgesetzt werden beim Auftreten von Hauterscheinungen oder anderen Nebenwirkungen, da es in der Folge zu schwerwiegenderen Überempfindlichkeitsreaktionen kommen könnte, einschliesslich Hypersensibilitätssydrom, Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxische epidermale Nekrolyse (TEN) (vgl. «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Hypersensibilitätssyndrom, SJS & TEN
  • +Überempfindlichkeitsreaktionen bei Allopurinol können sich auf viele verschiedene Arten äussern, u.a. makulopapulöses Exanthem, Hypersensibilitätssyndrom (auch bekannt als DRESS) und SJS/TEN. Diese Reaktionen sind klinische Diagnosen und ihre klinischen Erscheinungsbilder sind die Grundlage für die Entscheidungsfindung. Überprüfungen sollten vorgenommen werden bei Patienten mit dem Hypersensibilitätssyndrom und SJS/TEN.
  • +Kortikosteroide können bei überempfindlichen Hautreaktionen hilfreich sein.
  • +HLA-B*5801 Allel
  • +Das Allel HLA-B*5801 ist ein genetischer Risikofaktor für das Auftreten des Hypersensibilitätssyndroms und SJS/TEN im Zusammenhang mit Allopurinol. Die Häufigkeit des Allels HLA-B*5801 variiert stark bei Menschen mit unterschiedlichem ethnischem Hintergrund: bis zu 20% bei gewissen asiatischen und afrikanischen Bevölkerungen (siehe Rubrik «Unerwünschte Wirkungen» für Details) und 1-2% bei Menschen japanischer oder europäischer Herkunft. Der Einsatz der Genotypisierung als Untersuchungsmethode zur Entscheidung über die Behandlung mit Allopurinol hat sich nicht etabliert. Wenn bekannt ist, dass der Patient Träger von HLA-B*5801 ist, kann die Verwendung von Allopurinol in Erwägung gezogen werden, wenn die Vorteile grösser als die Risiken gehalten werden. Eine erhöhte Aufmerksamkeit für Anzeichen des Hypersensibilitätssyndroms oder SJS/TEN ist erforderlich und der Patient sollte informiert werden, dass er die Behandlung beim ersten Auftreten von Symptomen sofort unterbrechen muss.
  • +
  • -Die nachstehend nach Organklassen und absoluter Häufigkeit aufgeführten unerwünschten Wirkungen sind Schätzwerte. Für die meisten unerwünschten Wirkungen liegen keine geeigneten Daten zur Berechnung der Inzidenz vor. Unerwünschte Wirkungen, die in den Postmarketing-Erfahrungsberichten ermittelt wurden, wurden als selten bis sehr selten eingestuft. Das Auftreten wird somit bezeichnet als sehr häufig >1/10, häufig >1/100 und <1/10, gelegentlich >1/1000 und <1/100, selten >1/10000 und <1/1000, sehr selten <1/10000.
  • +Die nachstehend nach Organklassen und absoluter Häufigkeit aufgeführten unerwünschten Wirkungen sind Schätzwerte. Für die meisten unerwünschten Wirkungen liegen keine geeigneten Daten zur Berechnung der Inzidenz vor. Unerwünschte Wirkungen, die in den Postmarketing-Erfahrungsberichten ermittelt wurden, wurden als selten bis sehr selten eingestuft. Das Auftreten wird somit bezeichnet als sehr häufig >1/10, häufig >1/100 und <1/10, gelegentlich >1/1'000 und <1/100, selten >1/10'000 und <1/1'000, sehr selten <1/10'000.
  • -Infektionen und Infestationskrankheiten
  • +Infektionen und Infestationskrankheiten:
  • -Blut- und Lymphsystem
  • +Blut- und Lymphsystem:
  • -Immunsystem
  • +Immunsystem:
  • -Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen zusammen mit Exfoliation, Fieber, Lymphadenopathie, Arthralgien und/oder Eosinophilie, einschliesslich Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse sind selten (siehe auch «Haut und Subkutangewebe»). Eine begleitende Vaskulitis und Gewebeantwort können sich verschiedenartig manifestieren, wie mit Hepatitis, eingeschränkter Nierenfunktion und in sehr seltenen Fällen als Krampfanfall. Sehr selten wurde über einen anaphylaktischen Schock berichtet. Falls solche Reaktionen, die sich zu einem beliebigen Zeitpunkt der Behandlung manifestieren können, auftreten, muss Allopur sofort und definitiv abgesetzt werden.
  • -Kortikosteroide können bei überempfindlichen Hautreaktionen nützlich sein. Die aufgetretenen Fälle von generalisierten Überempfindlichkeitsreaktionen waren üblicherweise von Nieren- und/oder Leberstörungen begleitet, insbesondere die Fälle mit tödlichem Verlauf.
  • +Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen zusammen mit Exfoliation, Fieber, Lymphadenopathie, Arthralgien und/oder Eosinophilie, einschliesslich Stevens-Johnson-Syndrom und toxischer epidermaler Nekrolyse sind selten (siehe auch «Haut und Subkutangewebe»). Eine begleitende Vaskulitis und Gewebeantwort können sich verschiedenartig manifestieren, wie mit Hepatitis, eingeschränkter Nierenfunktion und in sehr seltenen Fällen als Krampfanfall. Sehr selten wurde über einen anaphylaktischen Schock berichtet.
  • +Eine verzögerte Multiorgan-Hypersensibilitätserkrankung (bekannt als Hypersensibilitätssyndrom oder DRESS) mit Fieber, Ausschlag, Lymphknotenschwellung, Pseudolymphom, Arthralgie, Leukopenie, Eosinophilie, Hepato-Splenomegalie, abnormale Leberwerte und Verschwinden der Gallengänge (Zerstörung und Verschwinden der intrahepatischen Gallengänge) in unterschiedlichen Kombinationen. Andere Organe können ebenfalls betroffen sein (z.B. Leber, Lunge, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Herzmuskel und Dickdarm).
  • +Falls solche Reaktionen, die sich zu einem beliebigen Zeitpunkt der Behandlung manifestieren können, auftreten, muss Allopur sofort und definitiv abgesetzt werden.
  • +Kortikosteroide können bei überempfindlichen Hautreaktionen nützlich sein.
  • +Die aufgetretenen Fälle von generalisierten Überempfindlichkeitsreaktionen waren üblicherweise von Nieren- und/oder Leberstörungen begleitet, insbesondere die Fälle mit tödlichem Verlauf.
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen:
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Psychiatrische Störungen:
  • -Nervensystem
  • +Nervensystem:
  • -Augen
  • +Augen:
  • -Ohr und Innenohr
  • +Ohr und Innenohr:
  • -Herz
  • +Herz:
  • -Gefässe
  • +Gefässe:
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Gastrointestinale Störungen:
  • -Sehr selten: Rekurrente Hämatemesis, Steatorrhö, Stomatitis, Änderung der Darmgewohnheiten, Verdauungsstörungen.
  • +Sehr selten: Rekurrente Hämatemesis, Steatorrhoe, Stomatitis, Änderung der Darmgewohnheiten, Verdauungsstörungen.
  • -Leber und Galle
  • +Leber und Galle:
  • -Haut und Subkutangewebe
  • +Haut und Subkutangewebe:
  • -Im Rahmen retrospektiver pharmakogenetischer Fall-Kontroll-Studien mit Patienten Han-chinesischer, japanischer und europäischer Abstammung wurde das Allel HLA-B*5801 als genetischer Risikofaktor für das Auftreten von SJS/TEN im Zusammenhang mit Allopurinol erkannt. In einigen Han-chinesischen, afrikanischen und indischen Bevölkerungsgruppen finden sich bis zu 20–30% Träger des HLA-B*5801 Allels, während sich unter den nordeuropäischen, US-europäischen und japanischen Patienten nur schätzungsweise 1–2% HLA-B*5801-Träger befinden. Bisher wurden jedoch noch keine Genotypisierungsverfahren als Screening-Werkzeug für die Entscheidung über eine Therapie mit Allopurinol eingeführt.
  • +Im Rahmen retrospektiver pharmakogenetischer Fall-Kontroll-Studien mit Patienten Han-chinesischer, japanischer und europäischer Abstammung wurde das Allel HLA-B*5801 als genetischer Risikofaktor für das Auftreten von SJS/TEN im Zusammenhang mit Allopurinol erkannt. In einigen Han-chinesischen, thailändischen, afrikanischen und indischen Bevölkerungsgruppen finden sich bis zu 20–30% Träger des HLA-B*5801 Allels, während sich unter den nordeuropäischen, US-europäischen und japanischen Patienten nur schätzungsweise 1–2% HLA-B*5801-Träger befinden. Bisher wurden jedoch noch keine Genotypisierungsverfahren als Screening-Werkzeug für die Entscheidung über eine Therapie mit Allopurinol eingeführt.
  • -Nieren und Harnwege
  • +Nieren und Harnwege:
  • -Reproduktionssystem und Brust
  • +Reproduktionssystem und Brust:
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Verabreichungsstelle
  • +Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Verabreichungsstelle:
  • -Es wurden bis zu 22,5 g Allopurinol ohne Nebenwirkungen eingenommen. Symptome bei Einnahmen bis zu 20 g können sein: Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö und Benommenheit. Die Erholung erfolgte nach allgemein unterstützenden Massnahmen.
  • +Es wurden bis zu 22,5 g Allopurinol ohne Nebenwirkungen eingenommen. Symptome bei Einnahmen bis zu 20 g können sein: Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe und Benommenheit. Die Erholung erfolgte nach allgemein unterstützenden Massnahmen.
  • -1. Durch die Hemmung der Xanthinoxidase wird die Oxidation von Hypoxanthin in Xanthin und von Xanthin in Harnsäure vermindert.
  • -2. Durch diese Wirkung stehen mehr Hypoxanthin und Xanthin zur Wiederverwertung im Purin-Metabolismus zur Verfügung, was durch einen Feedback-Mechanismus die de novo-Synthese von Purin herabsetzt.
  • +1.Durch die Hemmung der Xanthinoxidase wird die Oxidation von Hypoxanthin in Xanthin und von Xanthin in Harnsäure vermindert.
  • +2.Durch diese Wirkung stehen mehr Hypoxanthin und Xanthin zur Wiederverwertung im Purin-Metabolismus zur Verfügung, was durch einen Feedback-Mechanismus die de novo-Synthese von Purin herabsetzt.
  • -Niereninsuffizienz: Die Allopurinol- und Oxipurinol-Clearance ist bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion stark reduziert, was bei Dauertherapie zu einem höheren Plasmaspiegel führt. Bei Niereninsuffizienz bei Kreatinin-Clearance-Werten zwischen 10 und 20 ml/min fand man Plasmakonzentrationen von Oxipurinol von ungefähr 30 mg/l, bei einer täglichen Allopurinoldosis von 300 mg über eine längere Zeit verabreicht. Dies würde ungefähr der Konzentration bei normaler Nierenfunktion und einer täglichen Dosis von 600 mg entsprechen. Eine Dosisreduktion ist daher bei Niereninsuffizienz erforderlich.
  • -Ältere Patienten: Die Pharmakokinetik der Substanz ist nicht verändert, ausser es liegt eine Niereninsuffizienz vor (vgl. «Niereninsuffizienz» unter «Pharmakokinetik»).
  • +Niereninsuffizienz:
  • +Die Allopurinol- und Oxipurinol-Clearance ist bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion stark reduziert, was bei Dauertherapie zu einem höheren Plasmaspiegel führt. Bei Niereninsuffizienz bei Kreatinin-Clearance-Werten zwischen 10 und 20 ml/min fand man Plasmakonzentrationen von Oxipurinol von ungefähr 30 mg/l, bei einer täglichen Allopurinoldosis von 300 mg über eine längere Zeit verabreicht. Dies würde ungefähr der Konzentration bei normaler Nierenfunktion und einer täglichen Dosis von 600 mg entsprechen. Eine Dosisreduktion ist daher bei Niereninsuffizienz erforderlich.
  • +Ältere Patienten:
  • +Die Pharmakokinetik der Substanz ist nicht verändert, ausser es liegt eine Niereninsuffizienz vor (vgl. «Niereninsuffizienz» unter «Pharmakokinetik»).
  • -In einer Mäusestudie mit intraperitonealen Dosen von 50 oder 100 mg/kg am 10. und 13. Schwangerschaftstag zeigten sich fötale Missbildungen. In einer ähnlichen Studie bei Ratten mit 120 mg/kg am 12. Schwangerschaftstag wurden keine Missbildungen beobachtet. Ausgedehnte Studien mit hohen Allopurinoldosen bei Mäusen bis zu 100 mg/kg/d, bei Ratten 200 mg/kg/d und Kaninchen bis zu 150 mg/kg/d während der Schwangerschaftstage 8 bis 16 haben keine teratogene Wirkung gezeigt. Auch in-vitro-Studien, bei denen fötale Mäuse-Speicheldrüsen in Kultur verwendet wurden, um die Embryotoxizität aufzudecken, lassen vermuten, dass von Allopurinol keine Embryotoxizität zu erwarten ist ohne Toxizität bei der Mutter.
  • +In einer Mäusestudie mit intraperitonealen Dosen von 50 oder 100 mg/kg am 10. und 13. Schwangerschaftstag zeigten sich fötale Missbildungen. In einer ähnlichen Studie bei Ratten mit 120 mg/kg am 12. Schwangerschaftstag wurden keine Missbildungen beobachtet. Ausgedehnte Studien mit hohen Allopurinoldosen bei Mäusen bis zu 100 mg/kg/d, bei Ratten 200 mg/kg/d und Kaninchen bis zu 150 mg/kg/d während der Schwangerschaftstage 8 und 16 haben keine teratogene Wirkung gezeigt. Auch In-vitro-Studien, bei denen fötale Mäuse-Speicheldrüsen in Kultur verwendet wurden, um die Embryotoxizität aufzudecken, lassen vermuten, dass von Allopurinol keine Embryotoxizität zu erwarten ist ohne Toxizität bei der Mutter.
  • -Das Arzneimittel in der Originalverpackung, nicht über 25 °C und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +In der Originalverpackung, nicht über 25 °C und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • -Allopur Tabl 100 mg 50 (teilbar). (B)
  • -Allopur Tabl 300 mg 30 (teilbar). (B)
  • -Allopur Tabl 300 mg 100 (teilbar). (B)
  • +Allopur 100 mg: 50 Tabletten (teilbar). [B]
  • +Allopur 300 mg: 30 und 100 Tabletten (teilbar). [B]
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch.
  • -Domizil
  • -Rotkreuz.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • -November 2009.
  • +Mai 2013.
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