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Home - Information for professionals for Valoron - Änderungen - 28.07.2020
36 Änderungen an Fachinfo Valoron
  • -Wirkstoff: Tilidini hydrochloridum.
  • -Hilfsstoffe:
  • -Sorbitolum liquidum non cristallisabile, Ethanolum 96 per centum, Saccharinum natricum, Acidum hydrochloridum dilutum, Aromatica: Levomentholum, Conserv.: E 217, E 219, Aqua purificata corresp. Ethanolum 19% V/V.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Tropfen zum Einnehmen (Lösung)
  • -40 Tropfen (= 1 ml) enthalten Tilidini hydrochloridum 100 mg ut Tilidini hydrochloridum hemihydricus 102.9 mg.
  • -
  • +Wirkstoffe
  • +Tilidini hydrochloridum.
  • +Hilfsstoffe
  • +Sorbitolum liquidum non cristallisabile, ethanolum 96 per centum, saccharinum natricum, acidum hydrochloridum dilutum, aromatica: levomentholum, conserv.: E 217, E 219, aqua purificata.
  • +Valoron Tropfen enthalten 19% V/V Alkohol.
  • +
  • +
  • -Bis zu 4× tgl. 20-40 Tropfen (übliche Tagesdosis: 80 Tropfen). Zur Entnahme die Tropfflasche senkrecht nach unten halten.
  • +Bis zu 4×tgl. 20-40 Tropfen (übliche Tagesdosis: 80 Tropfen). Zur Entnahme die Tropfflasche senkrecht nach unten halten.
  • -Kinder
  • -Für Kinder nach vollendetem 1. Lebensjahr hat sich eine Durchschnittsdosis bis zu 3-4×tgl. 1 Tropfen pro Lebensjahr gut bewährt, jedoch sollen auch bei 11-14jährigen 10 Tropfen (25 mg) pro Dosis im Allgemeinen nicht überschritten zu werden.
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Eine unzureichende analgetische Wirkung aufgrund einer zu geringen Bildung an aktivem Nortilidin bei Patienten mit hochgradiger Leberinsuffizienz kann nicht vollkommen ausgeschlossen werden.
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • +Eine eingeschränkte Nierenfunktion führt nicht zu einer Akkumulation pharmakologisch aktiver Metaboliten. Eine Anpassung der Dosierung ist bei eingeschränkter Nierenfunktion nicht erforderlich.
  • -Eingeschränkte Nierenfunktion
  • -Eine eingeschränkte Nierenfunktion führt nicht zu einer Akkumulation pharmakologisch aktiver Metaboliten. Eine Anpassung der Dosierung ist bei eingeschränkter Nierenfunktion nicht erforderlich.
  • -Eingeschränkte Leberfunktion
  • -Eine unzureichende analgetische Wirkung aufgrund einer zu geringen Bildung an aktivem Nortilidin bei Patienten mit hochgradiger Leberinsuffizienz kann nicht vollkommen ausgeschlossen werden.
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Für Kinder nach vollendetem 1. Lebensjahr hat sich eine Durchschnittsdosis bis zu 3-4×tgl. 1 Tropfen pro Lebensjahr gut bewährt, jedoch sollen auch bei 11-14jährigen 10 Tropfen (25 mg) pro Dosis im Allgemeinen nicht überschritten zu werden.
  • +Opioide können eine zentrale Schlaf-Apnoe und schlafbedingte Hypoxämie verursachen. Das Risiko für eine zentrale Schlaf-Apnoe erhöht sich dabei dosisabhängig. Bei Patienten mit vorliegender zentraler Schlaf-Apnoe ist eine Verminderung der Opioid Dosierung gemäss bewährter Praktiken zum Ausschleichen von Opioiden in Betracht zu ziehen.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Bei stabiler Therapie, ist das Fahren nicht zwingend untersagt.
  • +Bei stabiler Therapie ist das Fahren nicht zwingend untersagt.
  • -Die unerwünschten Wirkungen sind nach Organklassen und Häufigkeitsgraden gegliedert, unter Berücksichtigung folgender Definition: sehr häufig: ≥10%; häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1000, <1/100); nicht bekannt: Häufigkeit kann nicht angegeben werden, da auf Spontanmeldungen der Post-Marketing-Surveillance beruhend.
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind nach Organklassen und Häufigkeitsgraden gegliedert, unter Berücksichtigung folgender Definition: sehr häufig: ≥1/10; häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1000, <1/100); nicht bekannt: Häufigkeit kann nicht angegeben werden, da auf Spontanmeldungen der Post-Marketing-Surveillance beruhend.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -Symptome
  • +Anzeichen und Symptome
  • -Therapie
  • +Behandlung
  • -ATC-Code: N02AX01
  • +ATC-Code
  • +N02AX01
  • -Valoron ist ein stark wirksames Analgetikum zur Behandlung starker und sehr starker, akuter und chronischer Schmerzen.
  • -Der Wirkmechanismus von Valoron beruht auf einer Stimulierung von Opioid Rezeptoren; sein aktiver Metabolit Nortilidin, gilt als selektiver Agonist am µ-Rezeptor.
  • +Der Wirkmechanismus von Valoron beruht auf einer Stimulierung von Opioid Rezeptoren; sein aktiver Metabolit Nortilidin gilt als selektiver Agonist am µ-Rezeptor.
  • +Pharmakodynamik
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Angaben.
  • +
  • -Metabolismus
  • -Tilidin wird überwiegend zu (+)-Nortilidin, der eigentlichen Wirksubstanz, metabolisiert. Tilidin unterliegt nach oraler Gabe einem intensiven First-pass-Effekt, der zum raschen Anfluten von (+)-Nortilidin im Organismus führt. Durch weiteren Abbau entsteht Bis-Nortilidin sowie eine Reihe weiterer Metaboliten, die keine pharmakologische Wirksamkeit zeigten.
  • +Distribution
  • +Metabolismus
  • +Tilidin wird überwiegend zu (+)-Nortilidin, der eigentlichen Wirksubstanz, metabolisiert. Tilidin unterliegt nach oraler Gabe einem intensiven First-pass-Effekt, der zum raschen Anfluten von (+)-Nortilidin im Organismus führt. Durch weiteren Abbau entstehen Bis-Nortilidin sowie eine Reihe weiterer Metaboliten, die keine pharmakologische Wirksamkeit zeigen.
  • -Patienten mit Niereninsuffizienz
  • +Leberfunktionsstörungen
  • +Die Nortilidin-Höchstkonzentration im Plasma ist bei eingeschränkter Leberfunktion niedriger als bei Personen mit gesunder Leberfunktion. Je nach Ausmass der Lebereinschränkung ist die Halbwertszeit verlängert.
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • -Patienten mit Leberinsuffizienz
  • -Die maximale Nortilidinkonzentration im Plasma ist bei eingeschränkter Leberfunktion niedriger als bei Personen mit gesunder Leberfunktion. Je nach Ausmass der Lebereinschränkung ist die Halbwertszeit verlängert.
  • -Akute Toxizität
  • -Mutagenes und tumorerzeugendes Potential
  • -
  • +Mutagenität
  • +Karzinogenität
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «EXP» (= Verfall: Monat/Jahr) bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Hinweise zum Alkoholgehalt
  • -Valoron Tropfen enthalten 19% V/V Alkohol.
  • -Tropfen zum Einnehmen (Lösung): 10 ml, 20 ml [A+]
  • +Tropfen zum Einnehmen, Lösung: 10 ml, 20 ml. [A+]
  • -Pfizer AG, Zürich
  • +Pfizer AG, Zürich.
  • -Oktober 2017.
  • -LLD V010
  • +Februar 2020.
  • +LLD V011
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