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Home - Information for professionals for Doxiproct Plus - Änderungen - 18.12.2020
32 Änderungen an Fachinfo Doxiproct Plus
  • -AMZV
  • -Wirkstoffe: Calciumdobesilat, Lidocainhydrochlorid, Dexamethasonacetat.
  • -Hilfsstoffe: Antioxidanzien (E 320, E 310), Macrogol 300, Propylenglykol. Hilfsstoffe für 1 g Salbe.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Salbe.
  • -1 g Salbe enthält 40 mg Calciumdobesilat, 20 mg Lidocainhydrochlorid und 0,25 mg Dexamethasonacetat.
  • +Wirkstoffe:
  • +Calciumdobesilat-Monohydrat, Lidocainhydrochlorid-Monohydrat, Dexamethasonacetat.
  • +Hilfsstoffe:
  • +Polysorbat 80, Propylgallat (E310), Butylhydroxyanisol (E320) 150 µg/g, Zitronensäure (E330), Cetylalkohol 60 mg/g, Macrogol 300, Macrogol 1500, Macrogol 4000, Propylenglycol 309 mg/g
  • +
  • -Innere und äussere Hämorrhoiden. Pruritus ani, Analekzem, anale und perianale Entzündung, Kryptitis, Papillitis, akute Hämorrhoidalthrombose, Analfissuren. Prä- und postoperative Behandlung bei Hämorrhoidektomie.
  • +Innere und äussere Hämorrhoiden. Pruritus ani, Analekzem. Anale und perianale Entzündung, Kryptitis, Papillitis, akute Hämorrhoidalthrombose, Analfissuren.
  • +Prä- und postoperative Behandlung bei Hämorrhoidektomie.
  • +Erwachsene
  • +
  • -Die Salbe morgens und abends möglichst nach dem Stuhlgang applizieren. Zur tiefen Einbringung der Salbe (innere Hämorrhoiden) die Kanüle verwenden, die auf die Öffnung der Tube aufgeschraubt wird. Die Kanüle so tief wie möglich in den After einführen und unter leichtem Druck auf die Tube zurückziehen. In diesem Fall ist der Tubeninhalt für 8 Anwendungen vorgesehen.
  • -Bei äusseren Hämorrhoiden oder Pruritus ani mehrmals täglich eine dünne Schicht Salbe auftragen.
  • -Die Behandlungsdauer beträgt im Allgemeinen ein paar Tage. Der Arzt muss unterrichtet werden, wenn die Symptome sich nach 1- bis 2-wöchiger Behandlung nicht gebessert bzw. verschlimmert haben.
  • +Die Rektalsalbe morgens und abends möglichst nach dem Stuhlgang applizieren. Zur tiefen Einbringung der Rektalsalbe (innere Hämorrhoiden) die Kanüle verwenden, indem diese auf die Tube aufgeschraubt wird. Die Kanüle so tief wie möglich in den After einführen und unter leichtem Druck auf die Tube zurückziehen. In diesem Fall ist der Tubeninhalt für 8 Anwendungen vorgesehen.
  • +Bei äusseren Hämorrhoiden oder Pruritus ani mehrmals täglich eine dünne Schicht Rektalsalbe auftragen.
  • +Die Behandlungsdauer beträgt im Allgemeinen ein paar Tage. Der Arzt oder die Ärztin muss unterrichtet werden, wenn die Symptome sich nach 1- bis 2wöchiger Behandlung nicht gebessert bzw. verschlimmert haben.
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Keine Daten verfügbar.
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • +Siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»
  • +Ältere Patienten
  • +Eine begrenzte Anzahl von Patienten wurde gegenüber Doxiproct Plus während der klinischen Entwicklung exponiert.
  • +
  • -
  • -Es gibt keine wissenschaftlichen Untersuchungen (oder klinischen Studien) in Bezug auf die Behandlung von Kindern oder Jugendlichen. Daher wird von der Anwendung des Arzneimittels bei diesen Patienten abgeraten.
  • +Doxiproct Plus ist bei Kindern und Jugendlichen kontraindiziert (siehe Rubrik «Kontraindikationen»).
  • +Es gibt keine wissenschaftlichen Untersuchungen (oder klinischen Studien) in Bezug auf die Behandlung von Kindern oder Jugendlichen.
  • -Bei Niereninsuffizienz sollte Doxiproct Plus nicht über längere Zeiträume angewendet werden. Langzeitbehandlungen sind zu vermeiden.
  • +Es wird generell empfohlen, Langzeitbehandlungen mit Doxiproct Plus zu vermeiden (siehe Rubrik «Präklinische Daten»). Bei Blut im Stuhl oder einem derartigen Verdacht sowie bei gleichzeitigem Auftreten von Schmerzen und Fieber den Arzt oder die Ärztin konsultieren.
  • +Die Behandlung ist bei Anzeichen einer lokal begrenzten Überempfindlichkeit einzustellen.
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • +Bei Niereninsuffizienz sollte Doxiproct Plus nicht über längere Zeiträume angewendet werden.
  • +Ältere Patienten
  • +Eine begrenzte Anzahl von Patienten wurde gegenüber Doxiproct Plus während der klinischen Entwicklung exponiert.
  • +Doxiproct Plus enthält Butylhydroxyanisol (E 320), Cetylalkohol und Propylenglycol (309 mg/g), die lokale Hautreaktionen (Kontaktdermatitis) oder Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen können.
  • -Bis heute sind keine Interaktionen bekannt geworden, vorsichtshalber sollten jedoch die eventuellen Interaktionen von Dexamethasonacetat berücksichtigt werden.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Untersuchungen bei schwangeren Frauen oder bei Tieren sind nicht verfügbar. Überdies ist unbekannt, ob Calciumdobesilat beim Menschen die Placentaschranke passiert. Hingegen werden Lidocainhydrochlorid und Dexamethasonacetat bei lokaler Anwendung in unterschiedlichen Mengen resorbiert und können systemische Wirkungen ausüben. Darüber hinaus passieren diese beiden Substanzen die Placentaschranke. Aus diesem Grund sollte Doxiproct Plus nur dann während der Schwangerschaft angewendet werden, wenn dies unbedingt notwendig ist. Bei oraler Verabreichung tritt Calciumdobesilat in geringen Mengen in die Muttermilch über. Es ist jedoch unbekannt, ob dies auch bei lokaler Anwendung der Fall ist. Lidocainhydrochlorid und Dexamethasonacetat werden bei lokaler Anwendung in die Muttermilch ausgeschieden. Vorsichtshalber sollte während der Stillzeit entweder die Behandlung oder das Stillen eingestellt werden.
  • +Bisher sind keine Interaktionen bekannt geworden, vorsichtshalber sollten jedoch die eventuellen Interaktionen von Dexamethasonacetat berücksichtigt werden.
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +Die Daten zur Anwendung von Doxiproct Plus bei schwangeren Frauen sind unzureichend. Es ist unbekannt, ob Calciumdobesilat beim Menschen die Placentaschranke passiert. Tierversuche haben keine direkte oder indirekte Toxizität von oral verabreichtem Calciumdobesilat für die Fortpflanzung erwiesen; es liegen jedoch keine Daten für die rektale Verabreichung vor (siehe Rubrik «Präklinische Daten»).
  • +Hingegen werden Lidocainhydrochlorid und Dexamethasonacetat bei topischer Anwendung in unterschiedlichen Mengen resorbiert und können systemische Wirkungen ausüben. Darüber hinaus passieren diese beiden Substanzen die Placentaschranke.
  • +Unter diesen Voraussetzungen sollte Doxiproct Plus nur dann während der Schwangerschaft angewendet werden, wenn dies unbedingt notwendig ist.
  • +Stillzeit
  • +Es ist unbekannt, ob Calciumdobesilat bei topischer Verabreichung in die Muttermilch übertritt. Lidocainhydrochlorid und Dexamethasonacetat treten bei topischer Verabreichung in die Muttermilch über. Es wird daher vorsichtshalber davon abgeraten, Doxiproct Plus während der Stillzeit anzuwenden.
  • -Nicht zutreffend.
  • +Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
  • -Einige sehr seltene Fälle sind mitgeteilt worden: Veränderungen der Darmpassage, vorübergehendes Brennen, lokale Schmerzen.
  • -Das Auftreten von Hautatrophien im behandelten Bereich nach einer längerfristigen Anwendung von Doxiproct Plus kann nicht ausgeschlossen werden.
  • -Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautreaktionen und/oder Fieber können auftreten. Da diese Reaktionen allergischer Art sein können, muss die Behandlung gegebenenfalls abgesetzt werden.
  • +Unerwünschte Wirkungen sind nach Häufigkeit und Organsystemklasse klassifiziert. Die Häufigkeit ist folgendermassen definiert:
  • +·Sehr häufig (≥1/10),
  • +·Häufig (≥1/100, <1/10),
  • +·Relativ selten (≥1/1 000, <1/100),
  • +·Selten (≥1/10 000, <1/1 000),
  • +·Sehr selten (<1/10'000),
  • +Erkrankungen des Immunsystems:
  • +Sehr selten: Überempfindlichkeit.
  • +Es können Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautreaktionen und/oder Fieber auftreten. Da diese Reaktionen allergischer Art sein können, muss die Behandlung gegebenenfalls abgesetzt werden.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Sehr selten: Funktionsstörung des Gastrointestinaltrakts, anorektale Beschwerden, Proktalgie, Hautatrophie.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Das Auftreten von Hautatrophien in der behandelten Zone kann nach längerer Behandlung mit Doxiproct Plus nicht ausgeschlossen werden.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Bisher wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.
  • +Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet
  • +Anzeichen und Symptome
  • +Überdosierung kann die im Kapitel «Unerwünschte Wirkungen» beschriebenen Symptome noch verstärken.
  • +Die systemische Toxizität von Lidocain kann das Zentralnervensystem und das kardiovaskuläre System beeinträchtigen.
  • +Behandlung
  • +Bei versehentlicher oraler Einnahme werden symptomatische Behandlung sowie allgemeine unterstützende Massnahmen empfohlen.
  • -ATC-Code: C05AX03
  • -Calciumdobesilat wirkt einerseits regulierend auf die ge­störten physiologischen Funktionen der Kapillarwände – erhöhte Permeabilität und verminderter Widerstand – und andererseits auf die Entzündungszeichen. Darüber hinaus besitzt Calciumdobesilat eine antithrombotische Wirkung.
  • +ATC-Code
  • +C05AX03
  • +Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • +Calciumdobesilat wirkt einerseits regulierend auf die gestörten physiologischen Funktionen der Kapillarwände – erhöhte Permeabilität und verminderter Widerstand – und andererseits auf die Entzündungszeichen. Darüber hinaus besitzt Calciumdobesilat eine antithrombotische Wirkung.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Die placebokontrollierte, randomisierte, doppelblinde und multizentrische Studie von Wienert (Wienert 2007) hatte zum Ziel, die Wirksamkeit und Sicherheit der Rektalsalbe Doxiproct und der Rektalsalbe Doxiproct Plus bei Patienten mit Hämorrhoiden im Stadium I zu bewerten. Die Studie umfasste drei Behandlungsgruppen: Doxiproct, Calciumdobesilat und das Placebo. Nach 2 Wochen Behandlung wurde die Rektalsalbe Doxiproct Plus Patienten verabreicht, die auf die Erstbehandlung nicht ansprachen.
  • +Die primäre Wirksamkeitsanalyse bezog sich auf Veränderungen der klinischen Symptome (Analschmerzen, dringende Urinausscheidung, Juckreiz, Rektalblutungen, Sonstige) und des Rektalausflusses.
  • +Die Reduzierung der klinischen Symptome während der zwei Wochen der Erstbehandlung war in der mit Doxiproct behandelten Gruppe grösser als in der Placebo-Gruppe (Mann-Whitney-Wilcoxon-Test: p <0.0001). Im Gegensatz dazu war der Unterschied bei der Veränderung der klinischen Symptome zwischen Doxiproct und Calciumdobesilat statistisch nicht signifikant (Mann-Whitney-Wilcoxon: p = 0.0654). Die Analyse des Rektalausflusses mit dem Nässeprüfer hat weder zwischen Doxiproct und dem Placebo (Mann-Whitney-Wilcoxon-Test: p = 0.8225) noch zwischen Calciumdobesilat und dem Placebo (Mann-Whitney-Wilcoxon-Test: p = 0.3895) einen statistisch signifikanten Unterschied aufgezeigt.
  • +In jeder Behandlungsgruppe sprachen im ersten Studienzeitraum jeweils 9 Patienten, von 67 Patienten im Arm Doxiproct, von 71 Patienten im Calciumdobesilat-Arm und von 74 Patienten im Placebo-Arm, nicht auf die Behandlung an. Die Anwendung von Doxiproct Plus bei diesen Patienten hat keine Verbesserung in der Untergruppe der anfänglich mit dem Placebo behandelten Patienten aufgewiesen. In den Patientenuntergruppen, die im ersten Studienzeitraum nicht auf die Behandlung mit Doxiproct und Calciumdobesilat ansprachen, hat die zusätzliche Anwendung von Doxiproct Plus günstige Wirkungen aufgezeigt. Es ist jedoch zu beachten, dass die Patientenstichprobe begrenzt war (n = 9 in jeder Gruppe).
  • +
  • -Angaben über die Pharmakokinetik sind nicht verfügbar. Es ist jedoch bekannt, dass die in Doxiproct Plus enthaltenen Wirkstoffe teilweise über die Haut resorbiert werden.
  • +Für die in rektal in Form von Salbe verabreichtem Doxiproct Plus enthaltenen kombinierten Wirkstoffe sind keine spezifischen Daten verfügbar. Es ist jedoch bekannt, dass die in Doxiproct Plus enthaltenen Wirkstoffe teilweise über die Haut resorbiert werden.
  • +Absorption
  • +Für die rektale Verabreichung sind keine pharmakokinetischen Daten verfügbar
  • +Distribution
  • +Für die rektale Verabreichung sind keine pharmakokinetischen Daten verfügbar
  • +Metabolismus
  • +Für die rektale Verabreichung sind keine pharmakokinetischen Daten verfügbar
  • +Elimination
  • +Für die rektale Verabreichung sind keine pharmakokinetischen Daten verfügbar
  • +
  • -Eine mittels Ames-Test durchgeführte Untersuchung hat keine mutagene Wirkung von Calciumdobesilat aufgezeigt.
  • -Ausserdem haben die beim trächtigen Tier mit oral verabreichtem Calciumdobesilat (bis zum 30-Fachen der beim Menschen empfohlenen Dosis) durchgeführten Studien keine toxischen Wirkungen auf den Fetus aufgezeigt.
  • +Für die Anwendung von Doxiproct Plus sind keine spezifischen Sicherheitsdaten verfügbar, da keine Toxizitätsstudie mit der Kombination Calciumdobesilat, Lidocainhydrochlorid und Dexamethason durchgeführt wurde. Es liegen jedoch Daten zu den verschiedenen Wirkstoffen vor.
  • +Calciumdobesilat
  • +Mutagenität/Karzinogenität
  • +Die in vitro (Ames-Test) und in vivo (Mikronucleus) durchgeführten Studien haben keine mutagene Wirkung von Calciumdobesilat aufgezeigt.
  • +Bisher wurden keine Studien zur Karzinogenität durchgeführt.
  • +Reproduktionstoxizität
  • +Die zu oral verabreichtem Calciumdobesilat bei trächtigen Ratten (bis zu 1000 mg/kg/Tag) und Kaninchen (bis zu 450 mg/kg/Tag) durchgeführten Studien haben keine toxischen Wirkungen auf die Fertilität, die Embryonalentwicklung, die Fötalentwicklung und die postnatale Entwicklung aufgezeigt.
  • +Lidocainhydrochlorid
  • +Mutagenität/Karzinogenität
  • +Für Lidocainhydrochlorid wurde kein genotoxisches Potenzial aufgezeigt. Einer seiner Hauptmetaboliten, 2,6-Xylidin, hat sich jedoch in vivo als genotoxisch erwiesen. Die mit Lidocain und 2,6-Xylidin durchgeführten Ames-Tests ergaben negative Ergebnisse.
  • +Die Karzinogenität von 2,6-Xylidin wurde bei Ratten nach 2 Jahren oraler Verabreichung nachgewiesen. Es wurden bösartige und gutartige Tumore beobachtet, vor allem in der Nasenhöhle. Die Relevanz dieser Beobachtungen für den Menschen ist nicht geklärt. Daher ist es angezeigt, Lidocain nicht langfristig in hohen Dosierungen anzuwenden (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Reproduktionstoxizität
  • +Studien zur Toxizität für die Reproduktionsfunktionen bei Ratten haben keine teratogenen Wirkungen von Xylocainhydrochlorid nach subkutaner Verabreichung von bis zu 500 mg/kg/Tag erwiesen.
  • +Dexamethason
  • +Mutagenität/Karzinogenität
  • +Die mutagene Wirkung von Dexamethason wurde nicht ausreichend untersucht. In-vitro-Tests haben keine mutagenen Wirkungen in hohen Konzentrationen aufgezeigt. Es gibt vorläufige Hinweise auf ein mutagenes Potenzial, dessen Höhe bisher nicht festgestellt wurde. Es sind keine langfristigen Tierversuche verfügbar.
  • +Reproduktionstoxizität
  • +Verschiedene Tierstudien haben aufgezeigt, dass eine pränatale Exposition gegenüber Dexamethason zu prädominanten schädlichen Wirkungen im Metabolismus des Herzens und des Zentralnervensystems führt.
  • -Doxiproct Plus Salbe darf nach Ablauf des auf der Verpackung nach dem Vermerk «EXP» aufgedruckten Datums nicht mehr verwendet werden.
  • +Haltbarkeit
  • +Die Rektalsalbe Doxiproct Plus darf nach Ablauf des auf der Verpackung nach dem Vermerk «EXP» aufgedruckten Datums nicht mehr verwendet werden.
  • -
  • -Bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahren.
  • +Bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Packungen
  • +Rektalsalbe Doxiproct Plus 20 g (B)
  • +
  • -OM Pharma SA, Meyrin-Genf.
  • +OM Pharma SA, 1217 Meyrin
  • -Dezember 2004.
  • +Juli 2020
2025 ©ywesee GmbH
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