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Home - Information for professionals for Lopresor 100 - Änderungen - 14.05.2021
122 Änderungen an Fachinfo Lopresor 100
  • -Wirkstoff: Metoprololi tartras (2:1).
  • +Wirkstoffe
  • +Metoprololi tartras (2:1).
  • -Filmtabletten: Excip. pro compr. obduct.
  • -Divitabs (teilbar): Excip. pro compr. obduct.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Filmtabletten (teilbar): Runde, weisse, bikonvexe Filmtabletten mit Bruchrille zu 100 mg Metoprololi tartras (Lopresor 100).
  • -Divitabs (teilbar): Kapselförmige, hellgelbe Filmtabletten mit Bruchrille zu 200 mg Metoprololi tartras (Lopresor Retard 200).
  • -
  • +Lopresor 100 mg, Filmtabletten
  • +Silica colloidalis anhydrica, Cellulosum microcristallinum, Magnesii stearas, Carboxymethylamylum natricum (corresp. max. 1.7 mg Natricum), Hypromellosum, Macrogolglyceroli hydroxystearas 0.22 mg, Talcum, Titanii dioxidum (E171).
  • +Lopresor Retard 200 mg, Retardtabletten
  • +Magnesii stearas, Silica colloidalis anhydrica, Calcii hydrogenophosphas dihydricus, Cellulosum microcristallinum, glyceroli mono/dipalmitas/stearas, Hypromellosum, Polyvinylis acetas, E172 (flavum), Polysorbatum 80, Titanii dioxidum (E171), Talcum.
  • +
  • +
  • -Filmtabletten: 100150 mg/d, verteilt auf 23 Einzeldosen. Wenn nötig, kann die Tagesdosis bis auf 300 mg gesteigert werden.
  • +Lopresor, Filmtabletten: 100150 mg/d, verteilt auf 2 - 3 Einzeldosen. Wenn nötig, kann die Tagesdosis bis auf 300 mg gesteigert werden.
  • -Divitabs: Die 200 mg sind einmal täglich morgens einzunehmen.
  • +Lopresor Retard, Retardtabletten: Die 200 mg sind einmal täglich morgens einzunehmen.
  • -Filmtabletten: 100200 mg/d als einmalige Gabe morgens oder auf 2 Einzelgaben verteilt (morgens und abends). Wenn nötig, kann ein weiteres Antihypertonikum mitverordnet werden (siehe Rubrik «Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten»).
  • -Divitabs: Die 200 mg sind einmal täglich morgens einzunehmen. Wenn nötig, kann ein weiteres Antihypertensivum mitverordnet werden. Bei leichten Formen der Hypertonie kann ½ Divitabs frühmorgens genügen.
  • +Lopresor, Filmtabletten: 100200 mg/d als einmalige Gabe morgens oder auf 2 Einzelgaben verteilt (morgens und abends). Wenn nötig, kann ein weiteres Antihypertonikum mitverordnet werden (siehe Rubrik «Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten»).
  • +Lopresor Retard, Retardtabletten: Die 200 mg sind einmal täglich morgens einzunehmen. Wenn nötig, kann ein weiteres Antihypertensivum mitverordnet werden. Bei leichten Formen der Hypertonie kann ½ Retardtablette frühmorgens genügen.
  • -Filmtabletten: 100200 mg/d, verteilt auf 2 Einzeldosen. Falls erforderlich, kann die Tagesdosis bis auf 400 mg erhöht werden.
  • -Divitabs: Die 100 mg oder 200 mg sind einmal täglich morgens einzunehmen.
  • +Lopresor, Filmtabletten: 100200 mg/d, verteilt auf 2 Einzeldosen. Falls erforderlich, kann die Tagesdosis bis auf 400 mg erhöht werden.
  • +Lopresor Retard, Retardtabletten: Die 100 mg oder 200 mg sind einmal täglich morgens einzunehmen.
  • -150200 mg/d (Erhöhung bis auf 400 mg möglich), verteilt auf 34 Einzeldosen.
  • +150200 mg/d (Erhöhung bis auf 400 mg möglich), verteilt auf 3 - 4 Einzeldosen.
  • -Filmtabletten: 100 mg/d als einmalige Gabe morgens; wenn nötig, kann die Tagesdosis auf 200 mg, verteilt auf 2 Einzeldosen morgens und abends, erhöht werden.
  • -Divitabs: Die 100 mg sind einmal täglich morgens einzunehmen. Wenn nötig, kann die Dosis auf 200 mg erhöht werden.
  • +Lopresor, Filmtabletten: 100 mg/d als einmalige Gabe morgens; wenn nötig, kann die Tagesdosis auf 200 mg, verteilt auf 2 Einzeldosen morgens und abends, erhöht werden.
  • +Lopresor Retard, Retardtabletten: Die 100 mg sind einmal täglich morgens einzunehmen. Wenn nötig, kann die Dosis auf 200 mg erhöht werden.
  • -Filmtabletten: 100 mg/d als einmalige Gabe morgens; wenn nötig, kann die Tagesdosis auf 200 mg, verteilt auf 2 Einzeldosen morgens und abends, erhöht werden.
  • -Divitabs: Die 100 mg sind einmal täglich morgens einzunehmen. Wenn nötig, kann die Dosis auf 200 mg erhöht werden.
  • +Lopresor, Filmtabletten: 100 mg/d als einmalige Gabe morgens; wenn nötig, kann die Tagesdosis auf 200 mg, verteilt auf 2 Einzeldosen morgens und abends, erhöht werden.
  • +Lopresor Retard, Retardtabletten: Die 100 mg sind einmal täglich morgens einzunehmen. Wenn nötig, kann die Dosis auf 200 mg erhöht werden.
  • -Eingeschränkte Nierenfunktion
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Eingeschränkte Leberfunktion
  • -Der Lopresor-Spiegel im Blut wird sich bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion mit hoher Wahrscheinlichkeit erheblich erhöhen. Daher sollte Lopresor oder Lopresor Retard niedrig dosiert eingeleitet und die Dosis je nach klinischem Ansprechen mit Vorsicht allmählich gesteigert werden.
  • -Ältere Patienten (>65 Jahre)
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Der Metoprolol-Spiegel im Blut wird sich bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion mit hoher Wahrscheinlichkeit erheblich erhöhen. Daher sollte Lopresor oder Lopresor Retard niedrig dosiert eingeleitet und die Dosis je nach klinischem Ansprechen mit Vorsicht allmählich gesteigert werden.
  • +Ältere Patienten
  • -Verabreichungsmethode
  • +Art der Anwendung
  • -·dekompensierte Herzinsuffizienz, klinisch relevante Sinusbradykardie (Herzfrequenz unter 4550 Schläge/min),
  • +·dekompensierte Herzinsuffizienz, klinisch relevante Sinusbradykardie (Herzfrequenz unter 45 - 50 Schläge/min),
  • -Schweres Bronchialasthma oder starker Bronchospasmus in der Anamnese.
  • -Lopresor/Lopresor Retard ist bei Myokardinfarkt kontraindiziert, wenn der Patient eine Herzfrequenz unter 4550 Schläge/min, ein PR-Intervall über 0.24 sec, einen systolischen Blutdruck unter 100 mmHg und/oder eine schwere Herzinsuffizienz aufweist.
  • +·Schweres Bronchialasthma oder starker Bronchospasmus in der Anamnese.
  • +Lopresor/Lopresor Retard ist bei Myokardinfarkt kontraindiziert, wenn der Patient eine Herzfrequenz unter 4550 Schläge/min, ein PR-Intervall über 0.24 sec, einen systolischen Blutdruck unter 100 mmHg und/oder eine schwere Herzinsuffizienz aufweist.
  • -Tritt eine zunehmende Bradykardie auf (Herzfrequenz unter 5055 Schläge/min), sollte die Dosierung allmählich reduziert oder die Behandlung ausschleichend abgesetzt werden (siehe Rubrik «Kontraindikationen»).
  • +Tritt eine zunehmende Bradykardie auf (Herzfrequenz unter 5055 Schläge/min), sollte die Dosierung allmählich reduziert oder die Behandlung ausschleichend abgesetzt werden (siehe Rubrik «Kontraindikationen»).
  • -Bei peripheren arteriellen Druchblutungsstörungen (z.B. Raynaud-Syndrom, Raynaud-Phänomen, Claudicatio intermittens) ist Lopresor/Lopresor Retard mit Vorsicht zu verwenden, da Betablocker einen solchen Zustand verschlimmern können (siehe Rubrik «Kontraindikationen»).
  • +Bei peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen (z.B. Raynaud-Syndrom, Raynaud-Phänomen, Claudicatio intermittens) ist Lopresor/Lopresor Retard mit Vorsicht zu verwenden, da Betablocker einen solchen Zustand verschlimmern können (siehe Rubrik «Kontraindikationen»).
  • -Wird unter der Behandlung mit Lopresor/Lopresor Retard eine Narkose erforderlich, ist der Anästhesist darüber zu informieren, dass der Patient mit einem Betablocker behandelt wird. Es ist ein Anästhetikum mit möglichst geringer kardiodepressiver Wirkung zu wählen (siehe Rubrik «Interaktionen»). Wird vor einem chirurgischen Eingriff ein Abbruch der Betablocker-behandlung (Lopresor/Lopresor Retard eingeschlossen) für erforderlich gehalten, sollte dies allmählich durchgeführt werden und etwa 48 Stunden vor der Narkose abgeschlossen sein.
  • +Wird unter der Behandlung mit Lopresor/Lopresor Retard eine Narkose erforderlich, ist der Anästhesist darüber zu informieren, dass der Patient mit einem Betablocker behandelt wird. Es ist ein Anästhetikum mit möglichst geringer kardiodepressiver Wirkung zu wählen (siehe Rubrik «Interaktionen»). Wird vor einem chirurgischen Eingriff ein Abbruch der Betablockerbehandlung (Lopresor/Lopresor Retard eingeschlossen) für erforderlich gehalten, sollte dies allmählich durchgeführt werden und etwa 48 Stunden vor der Narkose abgeschlossen sein.
  • -Die Behandlung mit Lopresor/Lopresor Retard sollte nicht plötzlich abgesetzt werden; dies gilt vor allem für Patienten mit ischämischer Herzkrankheit. Um eine Exazerbation der Angina pectoris zu vermeiden, sollte die Dosierung im Verlauf von 13 Wochen allmählich reduziert und, falls erforderlich, zur gleichen Zeit ersatzweise eine andere Behandlung begonnen werden.
  • +Die Behandlung mit Lopresor/Lopresor Retard sollte nicht plötzlich abgesetzt werden; dies gilt vor allem für Patienten mit ischämischer Herzkrankheit. Um eine Exazerbation der Angina pectoris zu vermeiden, sollte die Dosierung im Verlauf von 1 - 3 Wochen allmählich reduziert und, falls erforderlich, zur gleichen Zeit ersatzweise eine andere Behandlung begonnen werden.
  • -Eingeschränkte Leberfunktion
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Lopresor 100 mg, Filmtabletten
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Lopresor 100mg, Filmtabletten enthalten Macrogolglycerolhydroxystearat, dieses kann Magenverstimmungen und Durchfall hervorrufen.
  • -Interaktionen, die einen Einfluss auf Metoprolol haben
  • +Wirkung anderer Arzneimittel auf Lopresor/Lopresor Retard
  • -Die gleichzeitige Verabreichung eines beta-adrenergen Agonisten mit einem Kalzium-kanalblocker kann aufgrund von negativen chronotropen und inotropen Effekten eine zusätzliche Reduktion der Myokardkontraktilität verursachen. Bei oraler Behandlung mit einem Kalziumantagonisten vom Typ Verapamil in Kombination mit Lopresor/Lopresor Retard sollten die Patienten sorgfältig überwacht werden.
  • +Die gleichzeitige Verabreichung eines beta-adrenergen Agonisten mit einem Kalziumkanalblocker kann aufgrund von negativen chronotropen und inotropen Effekten eine zusätzliche Reduktion der Myokardkontraktilität verursachen. Bei oraler Behandlung mit einem Kalziumantagonisten vom Typ Verapamil in Kombination mit Lopresor/Lopresor Retard sollten die Patienten sorgfältig überwacht werden.
  • +Enzyminhibitoren
  • +
  • -Die gleichzeitige Anwendung von Metoprolol und potenten Inhibitoren des Cytochrom-P450-Isoenzyms 2D6 kann zu einer Erhöhung der Plasmaspiegels von Metoprolol führen. Eine starke Hemmung von CYP2D6 würde die Metabolisierungsrate verlangsamen. Dies entspricht im Prinzip einer Veränderung des Phänotyps hin zu «langsamen Metabolisierern» (Phänokopie, siehe Rubrik «Pharmakokinetik»). Starke Inhibitoren von CYP2D6 sollten daher nur mit Vorsicht zusammen mit Metoprolol gegeben werden.
  • +Die gleichzeitige Anwendung von Metoprolol und potenten Inhibitoren des Cytochrom-P450-Isoenzyms 2D6 kann zu einer Erhöhung des Plasmaspiegels von Metoprolol führen. Eine starke Hemmung von CYP2D6 würde die Metabolisierungsrate verlangsamen. Dies entspricht im Prinzip einer Veränderung des Phänotyps hin zu «langsamen Metabolisierern» (Phänokopie, siehe Rubrik «Pharmakokinetik»). Starke Inhibitoren von CYP2D6 sollten daher nur mit Vorsicht zusammen mit Metoprolol gegeben werden.
  • +Andere Interaktionen
  • +
  • -Die gleichzeitige Verabreichung von Sympathomimetika wie z.B. Adrenalin, Noradrenalin, Isoprenalin, Ephedrin und Phenylephrin (inkl. Hustenmittel sowie Nasen- und Augentropfen) mit einem Betablocker kann die pressorische Wirkung verstärken und aufgrund der gegenseitigen Hemmung therapeutischer Effekte zu Hypertonie führen. Dies ist jedoch bei β1-selektiven Betablockern - in therapeutischer Dosierung - weniger wahrscheinlich als bei nichtselektiven Betablockern.
  • +Die gleichzeitige Verabreichung von Sympathomimetika wie z.B. Adrenalin, Noradrenalin, Isoprenalin, Ephedrin und Phenylephrin (inkl. Hustenmittel sowie Nasen- und Augentropfen) mit einem Betablocker kann die pressorische Wirkung verstärken und aufgrund der gegenseitigen Hemmung therapeutischer Effekte zu Hypertonie führen.Dies ist jedoch bei β1-selektiven Betablockern - in therapeutischer Dosierung - weniger wahrscheinlich als bei nichtselektiven Betablockern.
  • -Interaktionen, die einen Einfluss auf andere Arzneimittel haben
  • +Wirkung von Lopresor/Lopresor Retard auf andere Arzneimittel
  • -Betablocker können die übliche hämodynamische Reaktion auf Hypoglykämie beeinträchtigen und zu einem Blutdruckanstieg in Verbindung mit schwerer Bradykardie führen. Die Behandlung mit einem Betablocker kann bei diabetischen Patienten, die Insulin verwenden, mit verstärkten oder verlängerten Hypoglykämien einhergehen. Betablocker können auch den blutzucker-senkenden Effekt der Sulfonylharnstoffe aufheben. Das Risiko des Auftretens dieser Effekte ist bei einem beta1-selektiven Medikament wie Lopresor/Lopresor Retard geringer als bei nicht selektiven Betablockern. Die Warnsymptome einer Hypoglykämie, besonders Tachykardie, können verschleiert oder abgeschwächt sein. Diabetische Patienten sind während der Behandlung mit Lopresor/Lopresor Retard zu überwachen, um sicherzustellen, dass die Stoffwechseleinstellung beibehalten bleibt (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Betablocker können die übliche hämodynamische Reaktion auf Hypoglykämie beeinträchtigen und zu einem Blutdruckanstieg in Verbindung mit schwerer Bradykardie führen. Die Behandlung mit einem Betablocker kann bei diabetischen Patienten, die Insulin verwenden, mit verstärkten oder verlängerten Hypoglykämien einhergehen. Betablocker können auch den blutzuckersenkenden Effekt der Sulfonylharnstoffe aufheben. Das Risiko des Auftretens dieser Effekte ist bei einem beta1-selektiven Medikament wie Lopresor/Lopresor Retard geringer als bei nicht selektiven Betablockern. Die Warnsymptome einer Hypoglykämie, besonders Tachykardie, können verschleiert oder abgeschwächt sein. Diabetische Patienten sind während der Behandlung mit Lopresor/Lopresor Retard zu überwachen, um sicherzustellen, dass die Stoffwechseleinstellung beibehalten bleibt (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Im Falle einer Behandlung mit Lopresor/Lopresor Retard während der Schwangerschaft ist die niedrigstmögliche Dosis zu verwenden, und das Absetzen der Behandlung ist mindestens 23 Tage vor der Entbindung zu erwägen, um eine erhöhte Gebärmutterkontraktilität und Effekte der Betablockade auf das Neugeborene (z.B. Bradykardie, Hypoglykämie) zu vermeiden.
  • -Stillen
  • +Im Falle einer Behandlung mit Lopresor/Lopresor Retard während der Schwangerschaft ist die niedrigstmögliche Dosis zu verwenden, und das Absetzen der Behandlung ist mindestens 2 - 3 Tage vor der Entbindung zu erwägen, um eine erhöhte Gebärmutterkontraktilität und Effekte der Betablockade auf das Neugeborene (z.B. Bradykardie, Hypoglykämie) zu vermeiden.
  • +Stillzeit
  • +Lopresor/Lopresor Retard hat einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
  • -Die Nebenwirkungen aus klinischen Studien werden nach MedDRA-Systemorganklasse aufgeführt. Für jede Systemorganklasse werden die Nebenwirkungen nach Häufigkeit gelistet, wobei die häufigsten Nebenwirkungen zuerst genannt werden. Innerhalb der Häufigkeitsgruppierung werden die Nebenwirkungen in der Reihenfolge abnehmender Schwere vorgestellt. Darüber hinaus basiert die entsprechende Häufigkeitskategorie für die einzelnen Nebenwirkungen auf der folgenden Konvention (CIOMS III): Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100); selten (≥1/10'000 bis <1/1'000); sehr selten (<1/10'000).
  • -Blut- und Lymphsystem
  • +Die Nebenwirkungen aus klinischen Studien werden nach MedDRA-Systemorganklasse aufgeführt. Für jede Systemorganklasse werden die Nebenwirkungen nach Häufigkeit gelistet, wobei die häufigsten Nebenwirkungen zuerst genannt werden. Innerhalb der Häufigkeitsgruppierung werden die Nebenwirkungen in der Reihenfolge abnehmender Schwere vorgestellt. Darüber hinaus basiert die entsprechende Häufigkeitskategorie für die einzelnen Nebenwirkungen auf der folgenden Konvention: Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis < 1/10); gelegentlich (≥1/1000 bis < 1/100); selten (≥1/10'000 bis < 1/1000); sehr selten (< 1/10'000).
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Augen
  • +Augenerkrankungen
  • -Ohr und Innenohr
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • -Herz
  • +Herzerkrankungen
  • -Gefässe
  • +Gefässerkrankungen
  • -Atmungsorgane
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Leber und Galle
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Muskelskelettsystem
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs-und Knochenerkrankungen
  • -Reproduktionssystem und Brust
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • -Allgemeine Störungen
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Nebenwirkungen aus Spontanmeldungen und der medizinischen Literatur (Häufigkeit unbekannt)
  • -Über folgende Nebenwirkungen wurde nach der Markteinführung von Lopresor und Lopresor Retard in Spontanmeldungen und Fallberichten in der medizinischen Literatur berichtet. Da diese Nebenwirkungen freiwillig gemeldet wurden, von Populationen unbekannter Grösse stammen und von weiteren Unsicherheitsfaktoren beeinflusst sind, ist eine zuverlässige Schätzung deren Häufigkeit nicht möglich; diese wird daher als unbekannt angegeben. Die Nebenwirkungen werden nach MedDRA-Systemorganklassen aufgeführt. Innerhalb der einzelnen Systemorganklassen werden die Nebenwirkungen in der Reihenfolge abnehmender Schwere vorgestellt.
  • +Nebenwirkungen aus Spontanmeldungen und der medizinischen Literatur (Häufigkeit «nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden))
  • +Über folgende Nebenwirkungen wurde nach der Markteinführung von Lopresor und Lopresor Retard in Spontanmeldungen und Fallberichten in der medizinischen Literatur berichtet. Die Nebenwirkungen werden nach MedDRA-Systemorganklassen aufgeführt. Innerhalb der einzelnen Systemorganklassen werden die Nebenwirkungen in der Reihenfolge abnehmender Schwere vorgestellt.
  • -Laborwerte
  • +Untersuchungen
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Symptome
  • +Anzeichen und Symptome
  • -Erste Anzeichen einer Überdosierung treten 20 min2 Stunden nach der Einnahme auf. Die Effekte einer starken Überdosis können, trotz abnehmender Plasmakonzentrationen, mehrere Tage anhalten.
  • +Erste Anzeichen einer Überdosierung treten 20 min - 2 Stunden nach der Einnahme auf. Die Effekte einer starken Überdosis können, trotz abnehmender Plasmakonzentrationen, mehrere Tage anhalten.
  • +ATC-Code
  • +C07AB02
  • +
  • -ATC-Code: C07AB02
  • -Wie bei allen Betablockern ist auch bei Metoprolol der genaue Mechanismus der anti-hypertensiven Wirkung nicht völlig geklärt, doch die unter Langzeitbehandlung mit Metoprolol beobachtete Blutdrucksenkung scheint parallel zu dieser allmählichen Abnahme des peripheren Gesamtwiderstands zu verlaufen.
  • +Wie bei allen Betablockern ist auch bei Metoprolol der genaue Mechanismus der antihypertensiven Wirkung nicht völlig geklärt, doch die unter Langzeitbehandlung mit Metoprolol beobachtete Blutdrucksenkung scheint parallel zu dieser allmählichen Abnahme des peripheren Gesamtwiderstands zu verlaufen.
  • -Wegen seiner hemmenden Wirkung auf die Beta-Rezeptoren ist Metoprolol zur Behandlung funktioneller Herzkreislaufstörungen mit Palpitationen, zur Migräne-Prophylaxe und als Zusatz-medikation bei der Therapie der Hyperthyreose geeignet.
  • +Wegen seiner hemmenden Wirkung auf die Beta-Rezeptoren ist Metoprolol zur Behandlung funktioneller Herzkreislaufstörungen mit Palpitationen, zur Migräne-Prophylaxe und als Zusatzmedikation bei der Therapie der Hyperthyreose geeignet.
  • -Pharmakokinetische und pharmakodynamische Studien lassen den Schluss zu, dass 30% der maximalen Beta-1-Adrenorezeptor-antagonistischen Wirkung für einen minimalen pharmako-dynamischen Effekt notwendig ist, der bei etwa 45 nmol/l Metoprolol im Plasma beobachtet wird.
  • +Pharmakokinetische und pharmakodynamische Studien lassen den Schluss zu, dass 30% der maximalen Beta-1-Adrenorezeptor-antagonistischen Wirkung für einen minimalen pharmakodynamischen Effekt notwendig ist, der bei etwa 45 nmol/l Metoprololtartrat im Plasma beobachtet wird.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Daten vorhanden.
  • +
  • -Nach der oralen Verabreichung einer herkömmlichen Tablette wird Metoprolol rasch und fast vollständig im Magen-Darm-Trakt resorbiert. Die Resorption von Metoprolol aus Lopresor Retard erfolgt langsamer, doch seine Verfügbarkeit ist bei beiden Formen gleich.
  • -Maximale Plasmakonzentrationen werden mit herkömmlichen Filmtabletten nach etwa 1.52 Stunden und mit Retardtabletten nach etwa 45 Stunden erreicht. Im Dosierungsbereich zwischen 50 mg und 200 mg steigt die Plasmakonzentration von Metoprolol etwa proportional zur Dosis.
  • -Infolge des starken First-pass-Effekts in der Leber gelangen nur etwa 50% einer oralen Einzeldosis von Metoprolol in den systemischen Kreislauf. Die präsystemische Elimination ist wegen der genetisch bedingten Unterschiede im oxydativen Metabolismus individuell verschieden stark ausgeprägt. Obwohl das Konzentrationsprofil im Plasma grosse interindividuelle Unterschiede aufweist, ist es im Einzelfall reproduzierbar.
  • +Nach der oralen Verabreichung einer herkömmlichen Tablette wird Metoprololtartrat rasch und fast vollständig im Magen-Darm-Trakt resorbiert. Die Resorption von Metoprolol aus Lopresor Retard erfolgt langsamer, doch seine Verfügbarkeit ist bei beiden Formen gleich.
  • +Maximale Plasmakonzentrationen werden mit herkömmlichen Filmtabletten nach etwa 1.5 - 2 Stunden und mit Retardtabletten nach etwa 4 - 5 Stunden erreicht. Im Dosierungsbereich zwischen 50 mg und 200 mg steigt die Plasmakonzentration von Metoprolol etwa proportional zur Dosis.
  • +Infolge des starken First-pass-Effekts in der Leber gelangen nur etwa 50% einer oralen Einzeldosis von Metoprololtartrat in den systemischen Kreislauf. Die präsystemische Elimination ist wegen der genetisch bedingten Unterschiede im oxydativen Metabolismus individuell verschieden stark ausgeprägt. Obwohl das Konzentrationsprofil im Plasma grosse interindividuelle Unterschiede aufweist, ist es im Einzelfall reproduzierbar.
  • -Bei Einnahme mit dem Essen kann sich die systemische Verfügbarkeit einer oralen Einzeldosis um etwa 2040% erhöhen.
  • +Bei Einnahme mit dem Essen kann sich die systemische Verfügbarkeit einer oralen Einzeldosis um etwa 20 - 40% erhöhen.
  • -Die Verteilung von Metoprolol erfolgt umfassend und rasch, das Verteilungsvolumen wird mit 3.25.6 l/kg angegeben. Das erkennbare Verteilungsvolumen im Steady-State (Vss) ist bei guten Metabolisierern (4.84 l/kg) relativ gesehen höher als bei schlechten Metabolisierern (2.83 l/kg). Die Halbwertszeit ist nicht von der Dosierung abhängig und verändert sich bei wiederholter Verabreichung nicht.
  • +Die Verteilung von Metoprolol erfolgt umfassend und rasch, das Verteilungsvolumen wird mit 3.25.6 l/kg angegeben. Das erkennbare Verteilungsvolumen im Steady-State (Vss) ist bei guten Metabolisierern (4.84 l/kg) relativ gesehen höher als bei schlechten Metabolisierern (2.83 l/kg). Die Halbwertszeit ist nicht von der Dosierung abhängig und verändert sich bei wiederholter Verabreichung nicht.
  • -Metoprolol überwindet die Plazentaschranke und geht in die Muttermilch über (siehe Rubrik «Schwangerschaft/Stillzeit»). Bei Hypertonikern erreicht Metoprolol im Liquor cerebrospinalis gleiche Konzentrationen wie im Plasma.
  • +Metoprolol überwindet die Plazentaschranke und geht in die Muttermilch über (siehe Rubrik «Schwangerschaft, Stillzeit»). Bei Hypertonikern erreicht Metoprolol im Liquor cerebrospinalis gleiche Konzentrationen wie im Plasma.
  • -Metoprolol wird in grossem Umfang in der Leber durch Enzyme des Cytochrom-P450-Systems metabolisiert. Die Hauptmetabolisierungswege von Metoprolol sind Alpha-Hydroxylierung, O-Demethylierung und oxidative Desaminierung. Die Alpha-Hydroxylierung von Metoprolol ist stereoselektiv. Der oxydative Metabolismus von Metoprolol ist genetisch festgelegt, wobei das polymorphe Zytochrom P-450 Isoform 2D6 (CYP2D6) einen grossen Beitrag leistet. Dies führt dazu, dass bei genetisch bedingtem Debrisoquin-Polymorphismus bei langsamem Meta-bolisieren erhöhte Plasmakonzentrationen auftreten können. Keiner seiner Metaboliten trägt wesentlich zum betablockierenden Effekt von Metoprolol bei.
  • +Metoprololwird in grossem Umfang in der Leber durch Enzyme des Cytochrom-P450-Systems metabolisiert. Die Hauptmetabolisierungswege von Metoprolol sind Alpha-Hydroxylierung, O-Demethylierung und oxidative Desaminierung. Die Alpha-Hydroxylierung von Metoprolol ist stereoselektiv. Der oxydative Metabolismus von Metoprolol ist genetisch festgelegt, wobei das polymorphe Zytochrom P-450 Isoform 2D6 (CYP2D6) einen grossen Beitrag leistet. Dies führt dazu, dass bei genetisch bedingtem Debrisoquin-Polymorphismus bei langsamem Metabolisieren erhöhte Plasmakonzentrationen auftreten können. Keiner seiner Metaboliten trägt wesentlich zum betablockierenden Effekt von Metoprolol bei.
  • -Die Eliminationshalbwertszeit von Metoprolol beträgt im Durchschnitt 34 Stunden und kann bei Individuen mit eingeschränkter Metabolisierung 79 Stunden erreichen. Nach einer oralen Einmalgabe von 100 mg Metoprolol betrug die mediane Clearance bei schlechten Metabolisierern 31 l/h, bei guten Metabolisierern 168 l/h und bei ultraschnellen Metabolisierern 367 l/h. Die renale Clearance des Stereoisomers zeigt bei der Ausscheidung über die Nieren keine Stereoselektivität. Etwa 95% einer Dosis werden im Urin ausgeschieden.
  • +Die Eliminationshalbwertszeit von Metoprolol beträgt im Durchschnitt 3 - 4 Stunden und kann bei Individuen mit eingeschränkter Metabolisierung 7 - 9 Stunden erreichen. Nach einer oralen Einmalgabe von 100 mg Metoprololtartrat betrug die mediane Clearance bei schlechten Metabolisierern 31 l/h, bei guten Metabolisierern 168 l/h und bei ultraschnellen Metabolisierern 367 l/h. Die renale Clearance des Stereoisomers zeigt bei der Ausscheidung über die Nieren keine Stereoselektivität. Etwa 95% einer Dosis werden im Urin ausgeschieden.
  • -Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
  • -Die Pharmakokinetik von Metoprolol ist bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht verändert. Es besteht jedoch die Möglichkeit der Akkumulation eines seiner weniger aktiven Metaboliten bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance unter 5 ml/min; eine solche Akkumulation hat jedoch keinen Einfluss auf die betablockierenden Eigenschaften von Metoprolol. Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion können üblicherweise mit den normalen Dosen behandelt werden.
  • -Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • +Die Pharmakokinetik von Metoprolol ist bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht verändert. Es besteht jedoch die Möglichkeit der Akkumulation eines seiner weniger aktiven Metaboliten bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance unter 5 ml/min, eine solche Akkumulation hat jedoch keinen Einfluss auf die betablockierenden Eigenschaften von Metoprolol. Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion können üblicherweise mit den normalen Dosen behandelt werden.
  • +Leberfunktionsstörungen
  • -Bei Patienten mit portokavaler Anastomose betrug die systemische Clearance einer intravenösen Dosis etwa 0.3 l/min und der AUC-Werte war bis zu 6× höher als bei gesunden Probanden.
  • +Bei Patienten mit portokavaler Anastomose betrug die systemische Clearance einer intravenösen Dosis etwa 0.3 l/min und der AUC-Werte war bis zu 6x höher als bei gesunden Probanden.
  • -Kanzerogenität
  • -Es liegen Ergebnisse von Kanzerogenitätsstudien an Ratten und Mäusen vor, aus denen sich in Dosierungen bis zu 800 mg/kg über 2124 Monate kein tumorerzeugendes Potenzial ableiten lässt.
  • +Karzinogenität
  • +Es liegen Ergebnisse von Kanzerogenitätsstudien an Ratten und Mäusen vor, aus denen sich in Dosierungen bis zu 800 mg/kg über 21 - 24 Monate kein tumorerzeugendes Potenzial ableiten lässt.
  • -Untersuchungen an drei Tierspezies (Maus, Ratte und Kaninchen) haben keine Hinweise auf teratogene Eigenschaften von Metoprolol ergeben. Bei Ratten und Kaninchen wurden Embryotoxizität und/oder Fetotoxizität ab einer Dosis von 50 mg/kg (Ratten) bzw. 25 mg/kg (Kaninchen) festgestellt, wie durch erhöhte Verluste vor der Einnistung, eine geringere Zahl lebensfähiger Föten pro Weibchen und/oder reduzierte Überlebensdauer der Neugeborenen nachgewiesen wurde. Hohe Dosen führten zu maternaler Toxizität, Wachstumsverzögerung bei den Nachkommen in utero, was sich in minimal geringeren Geburtsgewichten widerspiegelte. Metoprolol-Tartrat wird ab einer oralen Dosis von 3.5 mg/kg bei Ratten mit reversiblen unerwünschte Wirkungen auf die Spermatogenese in Verbindung gebracht, obwohl andere Studien keine Wirkung von Metoprolol-Tartrat auf die Reproduktionsleistung männlicher Ratten ergaben.
  • +Untersuchungen an drei Tierspezies (Maus, Ratte und Kaninchen) haben keine Hinweise auf teratogene Eigenschaften von Metoprolol ergeben. Bei Ratten und Kaninchen wurden Embryotoxizität und/oder Fetotoxizität ab einer Dosis von 50 mg/kg (Ratten) bzw. 25 mg/kg (Kaninchen) festgestellt, wie durch erhöhte Verluste vor der Einnistung, eine geringere Zahl lebensfähiger Föten pro Weibchen und/oder reduzierte Überlebensdauer der Neugeborenen nachgewiesen wurde. Hohe Dosen führten zu maternaler Toxizität, Wachstumsverzögerung bei den Nachkommen in utero, was sich in minimal geringeren Geburtsgewichten widerspiegelte. Metoprololtartrat wird ab einer oralen Dosis von 3.5 mg/kg bei Ratten mit reversiblen unerwünschten Wirkungen auf die Spermatogenese in Verbindung gebracht, obwohl andere Studien keine Wirkung von Metoprolol auf die Reproduktionsleistung männlicher Ratten ergaben.
  • +Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +
  • -Lopresor und Lopresor Retard vor Feuchtigkeit geschützt und nicht über 30 °C lagern.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «Verw. b.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Lopresor and Lopresor Retard für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • +Lopresor 100 mg und Lopresor Retard 200 mg: Nicht über 30°C lagern.
  • +Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Lopresor 100: 39252 (Swissmedic).
  • -Lopresor Retard 200: 44447 (Swissmedic).
  • +Lopresor 100 mg: 39252 (Swissmedic)
  • +Lopresor Retard 200 mg: 44447 (Swissmedic)
  • -Lopresor 100: 40 und 200 Filmtabletten (teilbar). [B]
  • -Lopresor Retard 200: 56 Divitabs (teilbar, Kalenderpackung). [B]
  • +Lopresor 100 mg: 40 und 200 Filmtabletten (teilbar, mit Bruchrille). [B]
  • +Lopresor Retard 200 mg: 56 Retardtabletten (teilbar, mit Bruchrille, Kalenderpackung). [B]
  • -Februar 2016.
  • +November 2020
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