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Home - Information for professionals for Ibufen-L - Änderungen - 30.06.2020
34 Änderungen an Fachinfo Ibufen-L
  • -Tabletten
  • -Wirkstoff: Ibuprofenum lysinum (Lysin-2-[4-isobutylphenyl]-propionat).
  • +Tabletten:
  • +Wirkstoffe: Ibuprofenum lysinum (Lysin-2-[4-isobutylphenyl]-propionat).
  • -Suppositorien
  • +Suppositorien:
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Tabletten
  • -500 mg Ibuprofenum lysinum (Lysin-2-[4-isobutylphenyl]-propionat) (corresp. 292.6 mg Ibuprofenum).
  • -Suppositorien
  • -500 mg Ibuprofenum lysinum (Lysin-2-[4-isobutylphenyl]-propionat) (corresp. 292.6 mg Ibuprofenum), 30 mg Lidocaini hydrochloridum.
  • -Erwachsene
  • +Erwachsene:
  • -Kinder und Jugendliche
  • +Kinder und Jugendliche:
  • -Für gewisse selektive COX-2 Hemmer wurde in placebo-kontrollierten Studien ein erhöhtes Risiko für thrombotische kardio- und zerebrovaskuläre Komplikationen gezeigt. Es ist noch nicht bekannt, ob dieses Risiko direkt mit der COX-1/COX-2-Selektivität der einzelnen NSAR korreliert. Da für Ibuprofen zur Zeit keine vergleichbaren klinischen Studiendaten unter maximaler Dosierung und Langzeittherapie vorliegen, kann ein ähnlich erhöhtes Risiko nicht ausgeschlossen werden. Bis zum Vorliegen von entsprechenden Daten sollte Ibuprofen bei klinisch gesicherter koronarer Herzkrankheit, zerebrovaskulären Erkrankungen, peripherer arterieller Verschlusskrankheit oder bei Patienten mit erheblichen Risikofaktoren (z.B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden. Auch wegen diesem Risiko sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer verabreicht werden.
  • +Für gewisse selektive COX-2 Hemmer wurde in placebo-kontrollierten Studien ein erhöhtes Risiko für thrombotische kardio- und zerebrovaskuläre Komplikationen gezeigt. Es ist noch nicht bekannt, ob dieses Risiko direkt mit der COX-1/COX-2Selektivität der einzelnen NSAR korreliert. Da für Ibuprofen zur Zeit keine vergleichbaren klinischen Studiendaten unter maximaler Dosierung und Langzeittherapie vorliegen, kann ein ähnlich erhöhtes Risiko nicht ausgeschlossen werden. Bis zum Vorliegen von entsprechenden Daten sollte Ibuprofen bei klinisch gesicherter koronarer Herzkrankheit, zerebrovaskulären Erkrankungen, peripherer arterieller Verschlusskrankheit oder bei Patienten mit erheblichen Risikofaktoren (z.B. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden. Auch wegen diesem Risiko sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer verabreicht werden.
  • +Schwerwiegende Hautreaktionen
  • +Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen, einige mit letalem Ausgang, einschliesslich exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse berichtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Im Zusammenhang mit Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln wurde über akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) berichtet. Bei ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Ibuprofen abgesetzt werden.
  • +
  • -den Fetus folgenden Risiken aussetzen:
  • +·den Fetus folgenden Risiken aussetzen:
  • -·Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniose fortschreiten kann.
  • -Mutter und Kind folgenden Risiken aussetzen:
  • +·Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniose fortschreiten kann
  • +·Mutter und Kind folgenden Risiken aussetzen:
  • -Häufigkeiten: Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, <1/10), gelegentlich (>1/1000, <1/100), selten (>1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000).
  • -Infektionen
  • +Sehr häufig (1/10), häufig (1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000).
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
  • -Blut-und Lymphsystem
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Atmungsorgane
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Leber und Galle
  • +Affektionen der Leber und Gallenblase
  • -Haut
  • -Häufig: Überempfindlichkeitsreaktionen im Sinne von Urtikaria, Purpura, Juckreiz, Hautausschlägen.
  • -Gelegentlich: Stevens-Johnson-Syndrom, Bronchospasmen, Lupus erythematodes.
  • -Nieren und Harnwege
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Häufig: Exantheme.
  • +Selten: Urtikaria, Pruritus, Purpura, Angioödem, Photosensibilität.
  • +Sehr selten: Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Erythema Multiform und bullöse Hautreaktionen wie Steven-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom).
  • +Nicht bekannt: Akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP).
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -ATC-Code: M01AE01
  • +ATC-Code
  • +M01AE01
  • +Wirkungsmechanismus:
  • +Pharmakodynamik
  • +Siehe unter Wirkungsmechanismus.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Angaben.
  • +Kinetik spezieller Patientengruppen
  • +Keine Angaben.
  • +Hinweise für die Handhabung
  • +Keine Angaben.
  • +
  • -Dezember 2013.
  • +März 2020.
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