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Home - Information for professionals for Xyloneural - Änderungen - 14.10.2017
35 Änderungen an Fachinfo Xyloneural
  • -Hilfsstoffe:
  • -- Ampullen zu 5 ml: Natrii chloridum, Aqua ad iniectabilia
  • -- Stechampullen zu 50 ml: Natrii chloridum, Conserv.: E 218 (1 mg/ml), Aqua ad iniectabilia
  • +Hilfsstoffe: Natrii chloridum, Aqua ad iniectabilia
  • -Stechampullen zu 50 ml enthalten 500 mg Lidocaini hydrochloridum anhydricum /50ml: 10 mg/ml
  • -Xyloneural soll nicht verwendet werden bei Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe (bei Allergie gegen p-Hydroxybenzoesäureester oder verwandte Verbindungen sollten nur Xyloneural-Ampullen verwendet werden, da diese kein Konservierungsmittel enthalten), bei bekannter Überempfindlichkeit auf andere Lokalanästhetika vom Amid-Typ und bei Infektion der Injektionsstelle. Dieses Arzneimittel ist nicht für zentralnervöse Blockaden, retro- und peribulbäre Injektionen, Parazervikalblockaden sowie andere Operationsanästhesien.
  • +Xyloneural darf nicht verwendet werden bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff oder auf einen der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung, bei bekannter Überempfindlichkeit auf andere Lokalanästhetika vom Amid-Typ und bei Infektion der Injektionsstelle. Dieses Arzneimittel darf nicht angewendet werden für zentralnervöse Blockaden, retro- und peribulbäre Injektionen, Parazervikalblockaden sowie andere Operationsanästhesien.
  • -Der in der Durchstechflasche enthaltene Konservierungsstoff p-Hydroxybenzoesäure kann allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen sowie in seltenen Fällen einen Bronchospasmus.
  • --Kindern unter 12 Jahren (siehe auch Rubrik „Dosierung/Anwendung“)
  • +-Kindern unter 12 Jahren(siehe auch Rubrik „Dosierung/Anwendung“)
  • -Die Intensität von Gewebsreaktionen steht im Zusammenhang mit dem Schweregrad des Traumas, der Lokalanästhetikum-Konzentration und der Expositionszeit des Lokalanästhetikums zum Gewebe. Deshalb muss wie bei allen anderen Lokalanästhetika, die
  • -kleinste noch wirksame Konzentration und Dosierung des Lokalanästhetikums verwendet werden.
  • +Die Intensität von Gewebsreaktionen steht im Zusammenhang mit dem Schweregrad des Traumas, der Lokalanästhetikum-Konzentration und der Expositionszeit des Lokalanästhetikums zum Gewebe. Deshalb muss wie bei allen anderen Lokalanästhetika, die kleinste noch wirksame Konzentration und Dosierung des Lokalanästhetikums verwendet werden.
  • -Unerwünschte, systemische Wirkungen, die bei Überschreiten eines Blutplasmaspiegels von 5 bis 10 µg Lidocain pro ml auftreten können, sind methodisch (auf Grund der Anwendung),
  • -pharmakodynamisch oder pharmakokinetisch bedingt und betreffen das Zentralnerven- und das Herzkreislaufsystem.
  • +Unerwünschte, systemische Wirkungen, die bei Überschreiten eines Blutplasmaspiegels von 5 bis 10 µg Lidocain pro ml auftreten können, sind methodisch (auf Grund der Anwendung), pharmakodynamisch oder pharmakokinetisch bedingt und betreffen das Zentralnerven- und das Herzkreislaufsystem.
  • -Störungen des Blut- und Lymphsystems
  • +Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems
  • -Störungen des Immunsystem
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Störungen des Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Augenleiden
  • +Augenerkrankungen
  • -Erkrankungen des Ohres und des Innenohrs
  • +Erkrankungen des Ohres und des Labyrinths
  • -Funktionsstörungen des Herzens
  • +Herzerkrankungen
  • -Funktionsstörungen der Gefässe
  • +Gefässerkrankungen
  • -Atmungsorgane (Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen)
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Toxizität im Zentralnervensystem äussert sich in Symptomen und Anzeichen von steigendem Schweregrad. Erste Anzeichen sind: zirkumorale Parästhesien, Taubheit der Zunge, Schwindel, Hyperakusis, Tinnitus. Weitere Symptome sind Benommenheit, Unruhe, Nervosität, Desorientierung, Verwirrung, Tremor, Frösteln, Sprachstörungen, Nausea, Erbrechen. Sehstörungen und Muskelzuckungen sind ernster und gehen generalisierten Krämpfen voraus. Es können Bewusstlosigkeit und Grand-Mal-Konvulsionen folgen, die von ein paar Sekunden bis zu mehreren Minuten dauern können. Hypoxie und Hyperkapnie treten während den Krämpfen aufgrund erhöhter Muskelaktivität und Beeinträchtigung der Atmung
  • -schnell auf. In schweren Fällen kann Apnoe auftreten. Azidose erhöht die toxische Wirkung von Lokalanästhetika.
  • +Toxizität im Zentralnervensystem äussert sich in Symptomen und Anzeichen von steigendem Schweregrad. Erste Anzeichen sind: zirkumorale Parästhesien, Taubheit der Zunge, Schwindel, Hyperakusis, Tinnitus. Weitere Symptome sind Benommenheit, Unruhe, Nervosität, Desorientierung, Verwirrung, Tremor, Frösteln, Sprachstörungen, Nausea, Erbrechen. Sehstörungen und Muskelzuckungen sind ernster und gehen generalisierten Krämpfen voraus. Es können Bewusstlosigkeit und Grand-Mal-Konvulsionen folgen, die von ein paar Sekunden bis zu mehreren Minuten dauern können. Hypoxie und Hyperkapnie treten während den Krämpfen aufgrund erhöhter Muskelaktivität und Beeinträchtigung der Atmung schnell auf. In schweren Fällen kann Apnoe auftreten. Azidose erhöht die toxische Wirkung von Lokalanästhetika.
  • -Ampullen zu 5 ml: Die unkonservierte Lösung ist für den einmaligen Gebrauch bestimmt. Jegliche nicht verwendete Lösung muss verworfen werden.
  • -Stechampullen zu 50 ml: Nach der Erstentnahme im Kühlschrank (2 – 8 °C) lagern und nach max. 3 Tagen verwerfen.
  • -
  • +Die Lösung ist für den einmaligen Gebrauch bestimmt. Jegliche nicht verwendete Lösung muss verworfen werden.
  • -Xyloneural Stechampullen zu 50 ml: Abgabekategorie B
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