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Home - Information for professionals for Dafalgan Kinder - Änderungen - 31.05.2017
40 Änderungen an Fachinfo Dafalgan Kinder
  • -Wirkstoff: Paracetamolum
  • +Wirkstoff: Paracetamolum.
  • -Tabletten (500 mg), Brausetabletten (500 mg/1 g), Filmtabletten (1 g), Sirup und Pulver (Sachets)
  • +Tabletten (500 mg), Brausetabletten (500 mg/1 g), Filmtabletten (1 g), Sirup und Pulver (Sachets):
  • -Filmtabletten (1 g), Brausetabletten (1 g)
  • +Filmtabletten (1 g), Brausetabletten (1 g):
  • -Zwischen den Einzeldosen ist ein Zeitabstand von 4-8 h einzuhalten.
  • +Zwischen den Einzeldosen ist ein Zeitabstand von 4-8 Std. (Erwachsene) oder 6-8 Std. (Kinder) einzuhalten.
  • -Zwischen den Einzeldosen ist ein Zeitabstand von 4-8 h einzuhalten.
  • +Zwischen den Einzeldosen ist ein Zeitabstand von 4-8 Std. (Erwachsene) oder 6-8 Std. (Kinder) einzuhalten.
  • -Zwischen den Einzeldosen ist ein Zeitabstand von 4-8 h einzuhalten.
  • -Unbeabsichtigte Überdosierung kann zu sehr schweren Leberschäden führen.
  • +Zwischen den Einzeldosen ist ein Zeitabstand von 6-8 Std. einzuhalten.
  • +Überdosierung kann zu sehr schweren Leberschäden führen.
  • -15-22 kg (3-6 Jahre) 200-300 mg = 1 Sachet zu 250 mg 1 g = 4 Sachets zu 250 mg
  • -22-30 kg (6-9 Jahre) 300-500 mg =1-2 Sachets zu 250 mg 1,5 g = 6 Sachets zu 250 mg
  • +15-22 kg (36 Jahre) 200-300 mg = 1 Sachet zu 250 mg 1 g = 4 Sachets zu 250 mg
  • +22-30 kg (69 Jahre) 300-500 mg = 1-2 Sachets zu 250 mg 1,5 g = 6 Sachets zu 250 mg
  • -Den Inhalt des Sachets in ein halbes Glas Wasser geben und warten bis das Sprudeln aufhört. Zwischen den Einzeldosen ist ein Zeitabstand von 4-8 h einzuhalten.
  • -Unbeabsichtigte Überdosierung kann zu sehr schweren Leberschäden führen.
  • +Den Inhalt des Sachets in ein halbes Glas Wasser geben und warten bis das Sprudeln aufhört. Zwischen den Einzeldosen ist ein Zeitabstand von 6-8 Std. einzuhalten.
  • +Überdosierung kann zu sehr schweren Leberschäden führen.
  • -4,5-7 kg (bis 6 Monate) 70-100 mg = 1 Supp. zu 80 mg 320 mg = 4 Supp. zu 80 mg
  • -7-10 kg (6-12 Monate) 100-150 mg = 1-2 Supp. zu 80 mg oder 1 Supp. zu 150 mg 500 mg = 6 Supp. zu 80 mg oder 3 Supp. zu 150 mg
  • -10-15 kg (1-3 Jahre) 150-200 mg = 1 Supp. zu 150 mg 750 mg = 5 Supp. zu 150 mg
  • -15-22 kg (3-6 Jahre) 200-300 mg = 1-2 Supp. zu 150 mg oder 1 Supp. zu 300 mg 1 g = 7 Supp. zu 150 mg oder 3 Supp. zu 300 mg
  • -22-30 kg (6-9 Jahre) 300-500 mg = 1-2 Supp. zu 300 mg 1,5 g = 5 Supp. zu 300 mg
  • -30-40 kg (9-12 Jahre) 400-600 mg = 1-2 Supp. zu 300 mg oder 1 Supp. zu 600 mg 2 g = 7 Supp. zu 300 mg oder 3 Supp. zu 600 mg
  • ->40 kg (>12 Jahre und Erwachsene) 500-1000 mg = 1 Supp. zu 600 mg 4 g = 7 Supp. zu 600 mg
  • +5-7 kg (bis 6 Monate) 70-100 mg = 1 Supp. zu 80 mg 320 mg (4 Supp. zu 80 mg)
  • +7-10 kg (6-12 Monate) 100-150 mg = 1-2 Supp. zu 80 mg oder 1 Supp. zu 150 mg 480 mg (6 Supp. zu 80 mg oder 3 Supp. zu 150 mg)
  • +10-15 kg (1-3 Jahre) 150-200 mg = 1 Supp. zu 150 mg 600 mg (4 Supp. zu 150 mg)
  • +15-22 kg (3-6 Jahre) 200-300 mg = 1-2 Supp. zu 150 mg oder 1 Supp. zu 300 mg 900 mg (6 Supp. zu 150 mg oder 3 Supp. zu 300 mg)
  • +22-30 kg (6-9 Jahre) 300-500 mg = 1-2 Supp. zu 300 mg 1500 mg (5 Supp. zu 300 mg)
  • +30-40 kg (9-12 Jahre) 400-600 mg = 1-2 Supp. zu 300 mg oder 1 Supp. zu 600 mg 1800 mg (6 Supp. zu 300 mg oder 3 Supp. zu 600 mg)
  • +>40 kg (>12 Jahre und Erwachsene) 600-1200 mg = 1-2 Supp. Zu 600 mg 3600 mg (4-6 Supp. zu 600 mg)
  • -Zwischen den Einzeldosen ist ein Zeitabstand von 6-8 h einzuhalten.
  • -Unbeabsichtigte Überdosierung kann zu sehr schweren Leberschäden führen.
  • +Zwischen den Einzeldosen ist ein Zeitabstand von 6-8 Std. einzuhalten.
  • +Überdosierung kann zu sehr schweren Leberschäden führen.
  • -Pädiatrische Patienten: Die maximale Tagesdosis darf 75 mg/kg Körpergewicht nicht überschreiten. Der minimale Zeitabstand zwischen den Einzeldosen ist 4-8 Stunden.
  • -Ältere Patienten: Es ist normalerweise keine Dosisanpassung erforderlich (siehe Pharmakokinetik spezieller Patientengruppen).
  • -Leberfunktionsstörungen: Bei Patienten mit einer chronischen oder kompensierten aktiven Lebererkrankung, insbesondere bei einer hepatozellulären Insuffizienz, chronischem Alkoholismus, chronischer Mangelernährung (niedrige Reserven an hepatischem Glutathion) oder Dehydratation darf die tägliche Dosis 3 g nicht übersteigen (siehe auch «Kontraindikationen» bzw. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Pädiatrische Patienten: Die maximale Tagesdosis darf 75 mg/kg Körpergewicht nicht überschreiten. Der minimale Zeitabstand zwischen den Einzeldosen ist 6-8 Stunden.
  • +Ältere Patienten: Es ist normalerweise keine Dosisanpassung erforderlich (siehe «Pharmakokinetik spezieller Patientengruppen»).
  • +Leberfunktionsstörungen: Bei Patienten mit einer chronischen oder kompensierten aktiven Lebererkrankung, insbesondere bei einer milden bis moderaten hepatozellulären Insuffizienz, chronischem Alkoholismus, chronischer Mangelernährung (niedrige Reserven an hepatischem Glutathion) oder Dehydratation, sowie bei erwachsenen kachektischen Patienten muss die Einzeldosis reduziert oder das Dosisintervall verlängert werden. Die tägliche Dosis darf 2 g nicht übersteigen (siehe auch «Kontraindikationen» bzw. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Bei Patienten mit einer schweren Leberfunktionsstörung ist Dafalgan kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»).
  • +Tabletten (500 mg), Brausetabletten (500 mg/1 g), Filmtabletten (1 g), Sirup und Pulver (Sachets):
  • +
  • -cl ≥50 ml/min 4 Stunden
  • +cl ≥ 50 ml/min 4 Stunden
  • +Suppositorien
  • +Kreatininclearance Dosierungsintervall
  • +cl ≥ 10 ml/min 6 Stunden
  • +cl <10 ml/min 8 Stunden
  • +
  • +
  • -·Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <50 ml/min);
  • -·Leberinsuffizienz;
  • +·Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <50 ml/min, siehe «Dosierung/Anwendung»);
  • +·Leichte bis mässiggradige Leberinsuffizienz (siehe «Dosierung/Anwendung»);
  • -·Anorexie, Bulimie, Kachexie, chronische Mangelernährung, Nahrungskarenz (niedrige Reserven an hepatischem Glutathion);
  • -
  • +·Anorexie, Bulimie, Kachexie, chronische Mangelernährung, Nahrungskarenz, Sepsis (niedrige Reserven an hepatischem Glutathion) (siehe «Dosierung/Anwendung»);
  • +Die Eltern von Kindern sind darauf aufmerksam zu machen, dass Schmerzmittel nicht ohne ärztliche Verordnung über längere Zeit regelmässig eingenommen werden dürfen und dass bei Kindern hohes Fieber oder eine Verschlechterung des Zustandes eine frühzeitige ärztliche Konsultation erfordert.
  • +Bei Patienten mit erschöpftem Glutathionstatus wie z.B. bei einer Sepsis, kann die Anwendung von Paracetamol das Risiko einer metabolischen Azidose erhöhen.
  • +
  • -Magenspülung (ist nur innerhalb der ersten 1-2 h sinnvoll), dann Verabreichung von Aktivkohle.
  • -Orale Gabe von N-Acetylcystein oder Methionin. In Situationen, wo die orale Applikation des Antidots nicht oder nicht gut möglich ist (z.B. durch heftiges Erbrechen, Bewusstseinstrübung), kann dieses auch intravenös verabreicht werden, wenn möglich innerhalb von 8 Std. N-Acetylcystein kann nach 16 Std. noch einen gewissen Schutz bieten.
  • +Magenspülung (ist nur innerhalb der ersten 1-2 h sinnvoll), dann Verabreichung von Aktivkohle. Orale Gabe von N-Acetylcystein oder Methionin. In Situationen, wo die orale Applikation des Antidots nicht oder nicht gut möglich ist (z.B. durch heftiges Erbrechen, Bewusstseinstrübung), kann dieses auch intravenös verabreicht werden, wenn möglich innerhalb von 8 Std. N-Acetylcystein kann nach 16 Std. noch einen gewissen Schutz bieten.
  • -In klinischen Studien mit oralem Paracetamol wurde anhand von erhöhten Paracetamol Plasma-Konzentrationen und längerer Eliminations-Halbwertszeit bei Patienten mit einer chronischen Lebererkrankung einschliesslich bei Patienten mit durch Alkohol verursachter Leberzirrhose, ein mässig beeinträchtigter Metabolismus von Paracetamol gezeigt. Es wurde jedoch keine signifikante Paracetamol-Akkumulation beobachtet. Die erhöhte Paracetamol Plasma-Halbwertszeit wurde mit einem verminderten synthetischen Leistungsvermögen der Leber in Zusammenhang gebracht. Aus diesem Grund sollte Paracetamol bei Patienten mit einer Lebererkrankung mit Vorsicht eingesetzt und die maximale Tagesdosis auf 3 g limitiert werden. Paracetamol ist kontraindiziert, wenn eine dekompensierte aktive Lebererkrankung besteht, insbesondere durch Alkoholüberkonsum verursachte Hepatitis (wegen der CYP2E1 Induktion, die zu einer erhöhten Bildung von hepatotoxischen Metaboliten des Paracetamols führt).
  • +In klinischen Studien mit oralem Paracetamol wurde anhand von erhöhten Paracetamol Plasma-Konzentrationen und längerer Eliminations-Halbwertszeit bei Patienten mit einer chronischen Lebererkrankung einschliesslich bei Patienten mit durch Alkohol verursachter Leberzirrhose, ein mässig beeinträchtigter Metabolismus von Paracetamol gezeigt. Es wurde jedoch keine signifikante Paracetamol-Akkumulation beobachtet. Die erhöhte Paracetamol Plasma-Halbwertszeit wurde mit einem verminderten synthetischen Leistungsvermögen der Leber in Zusammenhang gebracht. Aus diesem Grund sollte Paracetamol bei Patienten mit einer Lebererkrankung mit Vorsicht eingesetzt und die maximale Tagesdosis auf 2 g reduziert werden (siehe «Dosierung/Anwendung»). Paracetamol ist kontraindiziert, wenn eine dekompensierte aktive Lebererkrankung besteht, insbesondere durch Alkoholüberkonsum verursachte Hepatitis (wegen der CYP2E1 Induktion, die zu einer erhöhten Bildung von hepatotoxischen Metaboliten des Paracetamols führt).
  • -Ältere Personen: Die Halbwertszeit kann verlängert sein und mit einer Verminderung der Medikamenten-Clearance einhergehen. Bei dieser Personengruppe ist keine Dosisanpassung erforderlich.
  • +Ältere Personen: Die Halbwertszeit kann verlängert sein und mit einer Verminderung der Medikamenten-Clearance einhergehen. Bei dieser Personengruppe ist normalerweise keine Dosisanpassung erforderlich.
  • -Toxikologische Studien zeigten keine Effekte auf die Reproduktion und keine teratogene Wirkung bei den mit Paracetamol behandelten Tieren. Sehr hohe akute Dosen von Paracetamol sind hepatotoxisch.
  • +Sehr hohe akute Dosen von Paracetamol sind hepatotoxisch.
  • +Toxikologische Studien zeigten keine Effekte auf die Reproduktion und keine teratogene Wirkung bei den mit Paracetamol behandelten Tieren.
  • +Mehrfachgabe hoher (hepatotoxischer) Dosen von Paracetamol führte zu testikulärer Atrophie bei Maus und Ratte. Die wiederholte Gabe sehr hoher Dosen von Paracetamol (≥500 mg/kg) an männliche Ratten resultierte in verminderter Fertilität (Beeinträchtigung von Libido und sexueller Leistung sowie Spermienbeweglichkeit).
  • -Tabletten zu 500 mg: 16, D, und 100, B
  • -Brausetabletten zu 500 mg: 16, D
  • -Brausetabletten zu 1 g: 20, B
  • -Filmtabletten zu 1 g: 16, 40 und 100, B
  • -Kindersirup: Flasche zu 90 ml, D
  • -Pulver für Kinder (Sachets) zu 250 mg: 12, D
  • -Suppositorien zu 600 mg: 10, D
  • -Suppositorien zu 300 mg: 10, D
  • -Suppositorien zu 150 mg: 10, D
  • -Suppositorien zu 80 mg: 10, D
  • +Tabletten zu 500 mg: 16 [D], und 100 [B]
  • +Brausetabletten zu 500 mg: 16 [D]
  • +Brausetabletten zu 1 g: 20 [B]
  • +Filmtabletten zu 1 g: 16, 40 und 100 [B]
  • +Kindersirup: Flasche zu 90 ml [D]
  • +Pulver für Kinder (Sachets) zu 250 mg: 12 [D]
  • +Suppositorien zu 600 mg: 10 [D]
  • +Suppositorien zu 300 mg: 10 [D]
  • +Suppositorien zu 150 mg: 10 [D]
  • +Suppositorien zu 80 mg: 10 [D]
  • -Juni 2016.
  • +April 2017.
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